kommt nen film über ....dich??? ;-))
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kommt nen film über ....dich??? ;-))
Interessant? Ich würde das mehr als völligen Stumpfsinn bezeichnen. Die hätten doch mal jemanden fragen sollen, der Ahnung von dem Thema hat...
Und schon geht's von vorne los... ^^
..tja das tut man doch schon seit jahren und das was bis jetzt so von statten geht , ist das was dabei rausgekommen ist und noch rauskommen wird.
so unrecht haben die in dem bericht leider nicht, mich wundert nur das es mal öffentlich gemacht wird, sonst bekommste doch hier nur die weichgespülten "es wird alles super"-Meldungen. Wenn ich schon höre.....oder lese....bis 2010 komplett umgestellt, ne ist klar.
fakt ist das die technik nicht mehr neu ist, das ist aber schon seit jahren klar.
fakt ist die mangelnde inhouse-versorgung. bitte jetzt nicht mit der indirekten lösung kommen, von wegen über das im vor der parkende fahrzeug und dessen mobilfunkgerät.
fakt ist, es wird nicht annähernd eine vergleichbare funkversorgung in bezug auf die der anaolgen netze erreicht, es sei denn man pumpt da ordentlich geld rein, was aber niemand hat.
fakt ist, jedes bundesland hat hier wirklich unterschiedliche anforderungen an das netz. (viele sind auch wieder kräftig zurückgerudert, ich sag nur bayern z.B.)
bezugnehmend auf den bericht im zdf: das ist nunmal viel wahres drin, das kann doch so keiner von der hand weisen. und zählt man alle meldungen die mal hier so gepostet wurden so kann man das auch deutlich erkennen.
oder hat man damit nicht groß herumgekaspert, von wegen datenübertragungen unterschiedlichster art (ob Fotos oder was weiß ich was...)
was ich schonmal sagte: wenn man es haben will, dann bitte komplett, zügig und vorallem zukunftssicher und da darf es keine kostenbarriere geben, denn es geht doch um unsere sicherheit oder habe ich die oben alle falsch verstanden???
aber bitte, nur meine meinung, weiß ja das hier einige ganz heiß auf ihr neues spielzeug warten ;-)
Ich bin inzwischen der Meinung, dass diese geplante Einführung des digitalen Funks nichts - aber auch gar nichts - mit unserer Sicherheit zu tun hat. Das Ganze ist ein Prestigeobjekt, für das keiner zahlen will und das - nur um des Namens willen - letztendlich mit einer minimalsten Konfiguration an den Start gehen wird. Leider! Ich bin nämlich nach wie vor der Meinung, dass die Möglichkeiten, die der Digitalfunk bieten könnte, doch sehr hilfreich wären...
Gruß, Mr. Blaulicht
Digital gibt uns - mit einer Ausbaustufe, die man auch als solche bezeichnen kann, ungeahnte Möglichkeiten in sachen Telemetrie, mehrere Gespräche, SDS(die SMS, nur Tetra), Status von Handgeräten im Gebäude(Feuer gefunden, Feuer aus, ...), Überleitung ins Telefonnetz.
Digital im derzeitigen Ausbau gibt uns nix, außer vllt Fzg->Fzg ohne den Kanal zu blockieren. Halt doch: Man weiß, wo kein Empfang ist, bevor man versucht, zu funken. Und wo "kein Empfang" draufsteht ist der auch drin, kein Rumgerausche und nach 3 mal ne vollständige Meldung beim Gegenüber
Irritationen nach TV-Sendung über den digitalen Behörden-Funk
Ein am gestrigen Dienstagabend ausgestrahlter Bericht des ZDF-Magazins Frontal 21 sorgt für Irritationen. In ihm wurde das im Aufbau begriffene digitale Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) als bereits veraltet dargestellt. Während Polizeigewerkschafter Beifall klatschen und neue Mittel fordern, weisen Techniker darauf hin, dass im Bericht unzureichend zwischen dem TETRA-Standard und TEDS als TETRA-Datenfunkerweiterung unterschieden wurde.
Grundlage des Fernsehberichts ist eine Expertise von Torsten Gerpott, Professor für Unternehmens- und Technologieplanung an der Mercator School of Management. Gerpott hatte bereits im Jahr 2003 vor einer verspäteten Einführung des BOS-Funks gewarnt (PDF-Datei) und sich mit seiner Consulting-Firma 2004 für die Einführung von Tetrapol oder GSM-BOS (PDF-Datei) ausgesprochen. Bei der aktuellen Einführung des Polizeifunks kritisiert Gerpott vor allem die Datenübertragungsrate von 3 kBit/s, die von der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) in einer Antwort auf ZDF-Anfragen genannt werden. Diese "veraltete Datenkommunikation" illustriert die Fernsehsendung mit Aufnahmen von jungen Frauen, die über schicke Handys Internet-TV-Sendungen anschauen. Sie würden tausendmal schneller sein, meint Gerpott in der Sendung. Ergänzt wird Gerpotts Expertise durch Stellungnahmen von Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Polizeigwerkschaft, der beklagt, dass "auf Jahre hinaus keine professionelle Polizeiarbeit geleistet werden kann". Auch Konrad Freiberg, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, kommt in dem Bericht zu Wort und spricht von einem "föderalen Flickenteppich mit katastrophalen Auswirkungen."
Die Irritationen zum Fernsehbericht beruhen auf technischen wie inhaltlichen Problemen. Inhaltlich nimmt das ZDF-Magazin eine eingespielte Aussage des Berliner Innenministers Erhart Körting (SPD) als Aufhänger. Dieser hatte zum offiziellen Start des BOS-Funks erklärt, dass auch der Datenfunk den Ansprüchen der Behörden genügt. Damit bezog sich Körting offenbar auf das sogenannte Multislot-Verfahren, bei dem durch Bündelung der Zeitschlitze 28,8 kBit/s erreicht werden können. Technisch ist diese Übertragungsrate freilich unbefriedigend, und das wissen alle Hersteller von Funkgeräten nach dem TETRA-Standard. TEDS, der TETRA Enhanced Data Service, soll hier Abhilfe schaffen und die Datenübertragung mit 50 kBit/s bis 250 kBit/s ermöglichen. Während das Funknetz mit einem Software-Update umgerüstet werden kann, sind allerdings andere Endgeräte erforderlich. Dies bewegte den Berliner FDP-Abgeordneten Björn Jotzo, der bereits vor einem Jahr die Leistungsfähigkeit der Datenübertragung bezweifelte. Jotzo ist auch der Kronzeuge im TV-Bericht von Frontal 21, der die Expertise des Management-Professors ergänzt.
Tatsächlich arbeiten die Sicherheitsbehörden, das machte der TETRA World Congress in Hongkong deutlich, an einer Vielzahl von Lösungen, etwa einer Koppelung von TETRA und WiMax oder TETRA und UMTS/GPRS. Erklärtes Ziel beim Datenfunk ist es dabei, zumindest in städtischen Bereichen die "intelligente Videoanlyse" (Live-Video) bis auf die Ebene der Einsatzfahrzeuge zu bringen. Ungeachtet dieser Entwicklung ist der gebündelte Datenfunk für die Fahndung und Überprüfung mit Standbildern oder Passbildern ausreichend schnell, versichert die BDBOS in ihrer erwähnten Antwort auf die Fragen des ZDF.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Irrit...meldung/117390
Mir ist nicht ganz klar, warum man um's Verplatzen an einem über 10 Jahre alten Übertragungsstandard festhalten will. Als TETRA entwickelt wurde, steckte das Internet noch in den Kinderschuhen und man war, wenn überhaupt, mit 9600 Bd unterwegs. Da waren die 7,2 kbit von TETRA durchaus beeindruckend.
Nur haben wir es mittlerweile fast 2009 und da sieht der allgemeine technische Standard "etwas" anders aus.
Sollen wir wirklich 2015 alles wieder umstricken, weil wir erst dann, wenn überhaupt, flächendeckend dort sind, wo wir hinwollen, aber feststellen, daß wir mit einem Krückensystem arbeiten?
Ich begreif's irgendwie nicht....
MfG
Frank
Da steht ja nur Müll drinnen! Was soll alleine schon die Überschrift?
Das ZDF hat die Fakten gut beleuchtet und die kläglichen Tatsachen nicht schöngeredet.
Heute kommt dann der heise-Bericht in dem es dann heisst: Ja...das Netz ist gar nicht so schlecht...man kann es ja noch ausbauen...irgendwann...irgendwie. Müll!!!
Servus!
Na ja, ganz so richtig beleuchtet (bzw. dargestellt) haben sie die Fakten nicht, es glich eher B***-Zeitungs-Niveau. Die niedrige Datenübertragungsrate eines TETRA-Gerätes/-Netzes darzustellen mit der Übertragung einer TV-Sendung auf ein Mobiltelefon mit (und jetzt Achtung:) DVB-T-Empfänger, was mit dem eigentlichen Mobilfunknetz ja gar nichts zu tun hat, ist entweder schlecht recherchiert oder Zuschauer-Verar***e...
Gruß
Alex
Für den Fall das jemand den Beitrag gern gesehen aber verpasst hat.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/608726
Gruss Flo
ja mag sein, als besipiel doof gewähltm da hätte man halt die anderen handy feature nehmen können, und da stimmt die aussage wieder.
und bildzeitungsniveau war das meiner meinung nach nicht. nur endlich hat das mal jemand in der öffentlichkeit kritisch zur sprache gebracht. den den weichgespülten mist der hier und da zu lesen ist, grenzt schon an verblödung der leute.
einheitlicher standard in europa, ja wo funken wir den grenzübersschreitend in europa miteinander? wenn das schon nicht läuft, wie soll daas denn von landkreis zu landkreis in zukunft laufen, ja sogar von bundesland zu bundesland??? alles schon getestet nicht wahr.
Jedes Bundesland will den kram anders als das andere haben. so einen flickenteppich als sau durch dorf zu jagen damit ja jeder schnell aufspringt, dafür auch noch gelder auszugeben, die definitiv nicht reichen werden.....wahnsinn. man tauscht hier leider nicht, so muß ich das nun mal nennen, schlechtes system (d.h. nicht das anlaog schelcht ist) gegen neues besseres...man mag sogar sagen es ist eher umgekehrt. verstehe auch nicht wie die verantwortlichen vor ort, die ja eigentlich das streben haben sollten, für ihre untergebeben die bestmöglichste ausrüstung zu bekommen, sich auf so ein faules ei einlassen wollen und es teilweise noch beschleunigen wollen. unverständlich einfach nur unverständlich. man könnte befürchten, wer jetzt der erste sein möchte, wird später der letzte sein, was die möglichkeiten und behebung von problemen betrifft.
angetrieben wird das natürlich von den firmen und diejenigen die keine ahnung haben und es aber glauben. die firmen wirds freuen, denn es geht in erster linie ums schnelle geld. den fakt ist, die hohen entwicklungskosten müssen ja schnell und mit gewinn wieder eingespielt werden. das ist leider in diesem sektor auch der fall wie auch überall in der welt in anderen bereichen. wohin das führt sehen wir ja zur zeit. mal sehen wie die neue belastung des bundes sich auf die gelder für den digifunk auswirken werden.
es ist ja nur der hammer das wir von einem system aus dem jahre 92 sprechen.......
ich kann nur warnen...wer das ganze nicht mit blindem hochdruck vorantreibt und mal einwenig wartet und bei denjenigen mal nachschaut die es nicht erwarten konnten, macht letztendlich vielleicht den besseren und klügeren schritt.
das beste ist ja jetzt schon mal die geräte zu veranschlagen, ich wette die meisten haben noch nicht mal die geräte in der hand gehabt, gescheige den gesehen, bzw. wissen nicht ob die so für ihre anforderungen was taugen.....und das soll man jetzt bestellen, wo ich noch nicht mal das netz stehen habe.....wahnsinn....
sorry, aber wenn man diese ewigen posts hier liest über die aufforderungen zu bedarfsanmeldung für nächstes jahr liest, da kommt einem schon dieser gedanke....
das einzige was ich sicher machen würde ist, bei einer fahrzeugneuanschaffung, die vorbereitung für tetrageräte mit einzubauen, und das bezieht sich in erster linie höchstens auf die fahrzeugantenne.
mich wundert nur das da keine wehementen ktitiken an dem beitrag kommen, oder es dauert noch etwas.....aber die antworten aus dieser berliner "irrenanstalt" waren ja vielsagend.
aber etwas positives hat es: wieder 120 arbeitsplätze geschaffen, glück auf.
Ok, TETRA25 ist ein schlechtes System, das hast du ja jetzt oft genug geschrieben. Dennoch will ich mal was zu einigen Sachen schreiben:
Alter Standard:
Tetra ist nicht neu, das stimmt. Aber um es mal mit anderen Standards zu vergleichen, wie alt ist GSM? Mit welchem Mobilfunkstandard werden heute noch ein Großteil der Gespräche unterwegs geführt? Macht das GSM schlechter?
Und hier muss man noch bedenken, wie sehr UMTS etc. durch die Netzbetreiber gepusht wird und wurde.
Tetra ist zu langsam:
Tetra ist keine Rakete, das stimmt. Aber was wollt ihr mit dem System machen? Vitalparameter übertragen? Messwerte die für die Atemschutzüberwachung relevant sind, lassen sich ohne Probleme über Tetra übertragen, und das von mehreren Trupps. Übertragung von Fahndungsakten? Was soll das der Polizei effektiv bringen? Außerdem kommt hinzu, dass in dem Fall, wo Daten in größerem Umfang übertragen werden müssten, dies genauso gut über GSM/UMTS/WIMAX geschehen könnte. Diese Standards sind doch nach wie vor vorhanden! Bei einer Großschadenslage brauch ich auch keine Patientendaten in großem Umfang übertragen, genauso wie die Polizei in dem Fall auch nicht Unmengen der vielzitierten Fahndungsakten übertragen muss. Hinzu kommt hier noch, dass es Terminals in amerikanischen Streifenwagen schon seit den 80iger Jahren gibt. Glaubt hier jemand, dass die mit Übertragungsraten im mbit-Bereich arbeiteten?
Netzversorgung nicht ausreichend:
Woher wissen das die Experten? Es steht doch außer Frage, dass es nach wie vor Orte mit schlechterer und Orte mit besserer Funkversorgung geben wird. Der "Experte" der Polizeigewerkschaft soll mir doch mal zeigen, wie er derzeit mit nem FuG 13 Kontakt mit seiner Dientstelle aufnimmt. Die von der Polizei genutzten Überleiteinrichtungen von 2m auf 4m wird es in Zukunft auch geben, dann schaltet man sein FuG eben auf Gateway.
Hinzu kommt ja noch, dass in den Projektgruppen, die ich kenne, der Großteil des eingesetzten Personals von der Polizei kommt, dann soll sich der Herr doch mal in seinen eigenen Reihen mitteilen und etwas daran ändern, anstatt nach außen mit solchen witzlosen Kommentaren Publikum suchen zu müssen.
Nicht, dass mich jemand falsch versteht, Tetra ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber es ist auch nicht so schlecht, wie es immer geredet wird. Wer an die Versprechen der Politiker glaubt, der wartet auch jede Nacht noch auf die Zahnfee. Woher sollen die es denn wissen? Glaubt ihr, der Schäuble hat mal bei EADS ne Schulung über Tetra besucht?
Wer sich da noch bissle einlesen will, aus sicherer Quelle weiß ich, dass es demnächst einen Artikel in dieser Richtung in der Zeitschrift "Im Einsatz" des SK Verlags geben wird...;-)
Hier die Antworten von der Behörde:
http://www.bdbos.bund.de/cln_109/nn_...frontal21.html
Gruss Flo
Die Jungs, die das geschrieben haben, haben keine Ahnung. Außerdem scheinen die hier geklaut zu haben. Die Idee, AGT-Trupps mittels Tetra zu überwachen, ist mehr als nur Hirngespinst(es gibt afaik weder PAs mit Schnittstelle, noch sind die derzeit am Markt befindlichen Tetra-Geräte für eine solche Schnittstelle ausgelegt), zumal wir da immer noch ein Kabel PA-Gerät hätten ;-)
Zu den 3kbit: Das sind somit immerhin 375Byte*s^-1, ein durchschnittliches VGA-Bild in JPEG hat 24kByte, also schlappe 24576Byte... "Donauwelle 01, ich brauch mal das Fahndungsfoto von Max Mustermann..." *klickdadipp* mindestens 60sekunden später gibts ein Phantombild - Schade, der potentielle Musterman ist nu weit weit weg. Die 60 Sekunden basieren auf vollem Empfang, der Timeslot wird mit maximaler Datenbreite genutzt...
Okay, andersherum macht es Sinn, wenn man mal schnell ein Fahndungsfoto von der Leitstelle an alle schicken kann, ich weiß aber nicht, ob Datenrufe Gruppenfähig sind... ^^
Kein Wunder, dass jetzt auch alle Verbrecher draußen rum laufen, ohne Bildübertragung...
Aber nett, dass die in Zukunft alle Bilder an der Einsatzstelle lassen, damit man direkt nach ihnen fahnden kann.
Und warum VGA-Auflösung, wenn das Display des Tetra-Geräts das eh nicht darstellen kann?
Soll ich weiter machen?
Die mir bekannten Geräte sind für Bilder auch gar nicht ausgelegt, vllt ein Logo als Screensaver, aber das mit den aktuellen Displays... da will keiner. Da wären folgende Dinge aus dem Foto zu entnehmen:
-Haarfarbe
-M/W
-Bartträger
ansonsten sieht man da momentan bestenfalls "Augen Nase Mund - gesund"
Und ein QVGA Bild ist von der Auflösung sinnlos, da erkennt man weder auffällige Dinge wie Muttermale, noch die Augenfarbe.
Ich seh auch in VGA-Bildern keinen Sinn, da gibts wesentlich sinnvollere Datensätze
ne mein lieber...jier in deutschland rollt gar nix mehr.....hier kann mittlerweile jeder machen was er will....da werden banken an die wand spekuliert, die leute verlieren ihr geld, die bonzen stopfen sich vorher noch die taschen voll ohne nennenswerte auswirkungen für sie und zum schluß bezahlen es wieder die dummen, nämlich wir. und was lernt man daraus, nix gar nix....und somit beginnt dann wieder ne neue runde....wie man so sagte, es wäre alles vermeidbar gewesen......aber der staat hat sich aus vielen wichtigen bereichen bereits verabschiedet und ketztendlich auch vom gesunden menschenverstand wie man u.a. auch hier feststellen kann.
das war einw enig off topic aber mußte mal raus.
ansonsten, bevor man hier über die thumbnails 1000er böser buben und deren übertragung auf die neuen wundertamagotchies spricht, sollte man lieber das einfachste schaffen und ne nahezu dem analogfunk indentische funkversorgung realisieren. das kann was werden, den die raten jetzt liegen bis zu 97% in den besten netzen....analog natürlich
*Nabend*
@FunkerVogth Hast du schonmal die "momentane" Sprachqualität vom Test Netz in Aachen mit der Analogen verglichen ??? Falls du die möglichkeit hattest.Ich kann nur sagen digital ist sowas von verzerrt. Die Bandbreite ist viel zu gering für eine vernünftige Sprachqualität. Analog ist viel klarer.
Achja....Ich verwette meinen Arsch, aber auf Analog wird man die nächsten 5 Jahre definitiv nicht verzichten können.
Bei uns steht heute in der Zeitung ein schöner Bericht drin übern Landkreis Kelheim, das der digital Funk bei uns in Niederbayern 2011 entreffen wird,
ich bin da jedoch noch sehr misstrauisch.
Nochdazu wenn ich dann Aussagen von der_sirenenteufel höre.
@FunkerVogth, ich bin genau deiner Meinung, aber da kann mal nix anderes machen also zuschauen und abwarten.
Hi
Einige denken sicher was bei den anderen Ländern funktioniert hat, wird auch in Deutschland funktionieren. Da kann ich nur sagen, dass es zwischen den anderen europ. Ländern und Deutschland, riesengroße Unterschiede bezüglich Aufbau, Anforderungen, Finanzierung und geografischen Gegebenheiten gibt.
Z.b ist Deutschland das Land mit den meisten Einwohnern und Flächenmäßig ist es eines der größten. (hoffe das stimmt so *gg*).Jedes Bundesland stellt andere Anforderungen an den Digitalfunk. Das wäre fast so als müßte man mit 16 anderen europ. Ländern ein einheitliches Digitalfunknetz aufbauen.
Aber die GdP hat ja schonmal ein paar tausend handys zur Verfügung gestellt. *weglach*
Ich bin immernoch der Meinung GSM-BOS ist die sauberste, billigste, stabilste, leistungsfähigste und die am schnellsten zu realisierende Möglichkeit.
Der Bund und die Länder sind doch nichtmal annähernd in der Lage, so ein Netz aufzubauen.
Alleine der Gesichtspunkt Weiterentwicklung. Die private Wirtschaft investiert unmengen am Ausbau von GSM Netzen (UMTS usw.).
Es ist nicht nur Steuerverschwendung, nein nein, es geht hier um Menschenleben, und das sollten wir niemals vergessen. Aber unser guter Otto, wird schon bald die Konsequenzen zu spüren bekommen. Sein Kopf rollt als erster.
Punkt
60.000 Stück. In Worten: sechzigtausend...
Ich mußte erstmal im www nachschauen, als ich das in den Nachrichten gesehen hatte. Aber es sind tatsächlich so viele.
Natürlich ist dabei auch wieder was in die Hose gegangen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Po...art270,2628721
MfG
Frank
Naja, deine Meinung stimmt allerdings nicht mit einer Analyse der Technischen Universität Dresden überein ;)
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/...ntationBOS.pdf
MfG Fabsi
Hi,
Nur mal so angemerkt......
Die Analyse ist ja schon uralt....
Hat sich einiges geändert bei Vodafone in sachen GSM BOS.
Naja, wobei sich da bei einigen gravierenden Punkten nicht viel getan haben sollte ;)
MfG Fabsi
http://www.ad-hoc-news.de/Zunchst-ke...litik/19761902Zitat:
Zunächst kein Digitalfunk für Thüringer Feuerwehr
Erfurt (ddp-lth) Feuerwehr und Rettungsdienste sollen in Thüringen vorerst nicht mit digitalem Funknetz ausgerüstet werden.
Erfurt (ddp-lth). Feuerwehr und Rettungsdienste sollen in Thüringen vorerst nicht mit digitalem Funknetz ausgerüstet werden. Wie ein Sprecher des Innenministeriums MDR 1 Radio Thüringen sagte, werden die Einsatzkräfte im Funkverkehr weiter die analoge Technik nutzen.
Das analoge Funknetz gilt unter Experten allerdings als störanfällig und veraltet. Der Sprecher sagte, wenn in Thüringens Nachbarländern die Rettungsdienste digital funken, könnte es zwischen den Kräften zu Abstimmungsproblemen kommen. Dann sei eine Umstellung für Feuerwehr oder Rettungsdienste in den betroffenen Gebieten zu erwägen.
Die Thüringer Polizei will bis Ende 2009 das digitale Funknetz einführen. Das Land plant dafür Kosten von 95 Millionen Euro ein.
Der Chef der Thüringer Polizeigewerkschaft, Edgar Große, fordert auch für Rettungsdienste und Feuerwehren eine Umrüstung auf digitale Funktechnik. Er sagte, es werde auf Dauer nicht gutgehen, wenn Dienste mit Sicherheitsaufgaben mit unterschiedlicher Technik arbeiten.
*Looooooooool*
Was wollen die mit 95 milliönschen denn anstellen.
Das ist sowas von unrealistisch.
Wenn ich richtig informiert bin, greift GSM-BOS doch auf die gleich Technik und gleiche Infrastruktur zurück, wie die Mobiltelefonie!?
Und wenn das so richtig ist, bedeutet das im Umkehrschluss ein gravierendes Risiko.
Anlässlich der Terroranschläge in Madrid hat man relativ schnell herausfinden können, dass die benutzten Sprengvorrichtungen mittels Mobiltelefon gezündet wurden. Um weitere Anschläge zu verhindern, wurde im Großraum Madrid das Mobiltelefonnetz komplett abgeschaltet.
Würde dies in einem vergleichbaren Fall bei Einführung von GSM-BOS nicht gleichbedeutend sein mit dem vollständigen Wegfall der Nutzung von GSM-BOS?
Ist den BOS damit geholfen?
Moin,
in der Tat, da rollen sich einem die Fußnägel auf.
Was die Sprachqualität von Tetra angeht, ist das Achener Versuchsnetz nicht mit dem Netz zu vergleichen, welches gerade installiert wird. Also ich bin begeistert, was aber auch egal ist, denn auch ich werde die Zukunft weder ändern noch aufhalten können. Aber was mich nervt sind schlaue Sprüche von Newcomern.
Brumm,
mICHael
ein Blick ins Nachbarländle......Zitat:
Kosten für Digitalfunk auf 12 Mio. € explodiert
Tiroler Digitalfunk für Rettungseinheiten kostet zwölf statt sieben Millionen Euro. Der Rechnungshof kritisiert auch Beraterverträge und Auftragsvergaben durch die Hintertür.
Von Peter Nindler
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Innsbruck - Die Rechnungshofprüfung der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz sorgt in der Landesregierung für Debatten. Schließlich geht der Landesrechnungshof nicht nur mit dem Projekt „Digitalfunk und Warn- und Alarmierungssysteme" hart ins Gericht, sondern kritisiert auch diverse Auftragsvergaben durch die Hintertür.
Die Errichtung des Digitalfunks zur Alarmierung
der Einsatzkräfte in Tirol sorgt für Diskussionen.
So heißt es im Bericht wortwörtlich: „Wie bereits in mehreren Berichten des LRH dargelegt, muss immer wieder festgestellt werden, dass immer wieder Versuche unternommen werden, das Vergaberecht großzügig zu handhaben, um den gewünschten Auftraggeber zu beauftragen." Allein für die Umsetzung des Digitalfunksystem erhielten externe Berater Aufträge von rund 1,2 Millionen Euro. Die Auftragsvergaben erfolgten quasi durch die Hintertür.
Umstrittene Beraterverträge
Zwei Beratungsunternehmen mit einem Volumen von 611.000 bzw. 353.739 Euro nahm der Rechnungshof besonders ins Visier: Bei beiden vermisst der LRH die notwendige Transparenz bei den verrechneten Leistungen. Kommentar der Prüfer: „In vergaberechtlicher Sicht ist festzustellen, dass seitens der Landesverwaltung die Interpretation der Bestimmungen, wonach eine öffentliche Ausschreibung unterbleiben kann, sehr strapaziert wurde - sowohl hinsichtlich der Einschätzung der Auftragsvolumen als auch der Zulässigkeit der jeweils gesondert im Wege der Direktvergabe beauftragten Leistungen."
Letztlich prangern die „Wirtschaftsprüfer des Landes" die enorme Kostensteigerung bei der Errichtung des Digitalfunks um 65 bis 70 Prozent an: Ursprünglich wurden Kosten von sieben Mio. Euro kalkuliert, aktuell werden von der Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz 11,5 bis zwölf Millionen veranschlagt. (Quelle: TT.com)
weiter gehts:
"Focus": Neuer Digitalfunk für Polizei kostet mehr und dauert länger
Beim geplanten neuen Digitalfunknetz für Polizei und Rettungsdienste laufen einem Magazinbericht zufolge Kosten und Zeitplan aus dem Ruder. Das Bundesinnenministerium müsse nach derzeitigem Stand mit 323 Millionen Euro "Netto-Mehrbedarf" bis zum Etatjahr 2011 rechnen, berichtete das Münchner Magazin "Focus" am Samstag vorab. Diese Zahl habe der Bundesrechnungshof (BRH) dem Haushaltsausschuss des Bundestages mitgeteilt.
weiter heist es:
Das Bund-Länder-Vorhaben soll nach derzeitigen Planungen bis 2010 realisiert werden und laut "Focus" 4,5 Milliarden Euro kosten. Laut BRH-Stellungnahme sollen demnach allerdings statt anfangs geschätzter 3000 Basisstationen nun 3900 erforderlich sein. Im laufenden Jahr gehe von 800 geplanten Stationen höchstens die Hälfte in Betrieb, der Netzaufbau liege inzwischen "bis zu einem halben Jahr" hinter den Planterminen, berichtetet das Magazin.
Dann wird nochmals auf die schon bekannte Kritik in dieser Woche hingewiesen.
Also, mal fleißig Geräte kaufen nächstes Jahr.
Frage: welcher Geräte habe jetzt eigentlich ne BOS-Zulassung ganz offiziell?
tja vielleicht kommen ja noch antworten..... ;-)
aber bestellen kann man die Geräte ja schon mal....
@Werner
ist doch völlig uninteressant welche Hintergrundinfos ich habe.
was mich nervt ist das man den eindruck hat, hier nen flickenteppich zu installieren der in keinster weise bestimmten anforderungen entspricht und das ganze auch noch schöngeredet wird. oder willst du nicht das bestmöglichste haben? davon ist man aber derzeit meilenweit entfernt.
sprachqualität ist doch nicht alles, oder? das hätteste auch anders haben können. vergeß nicht, wirds mau mit der feldstärke dann gilt: 0 oder 1 und bei den derzeitigen planung kannst jedem menge nullen einkalkulieren und nicht nur beim kostenbetrag ;-)
glücklich ist wer in so einer situation noch ein analoggerät hat.
AHA,
wenn das Aachener "Pilotprojekt" nicht mit dem geplanten Netz zu vergleichen ist, frage ich mich wieso es dann "Pilotprojekt" heißt.....
Das ist genauso unlogisch wie das ganze Vorhaben des Digitalfunks.
Aber brauchst du ja nicht verstehen.
Wenn du so nen Wert auf Status legst, dann ignorier doch einfach das was ich schreibe.
Moin.
Tja, das Pilotprojekt ist ja auch mittlerweile ein alter Schuh. Das ganze stand ja damals noch unter dem festen Ziel, ab 2006 zur WM. Schon damals gings in erster Line um die Polizei und in 2. Reihe um den Rettungsdienst/Feuerwehr. Und es ging eh nur darum zu zeigen das man irgendwie digital funken kann. was erinnere ich mich da an die damaligen pressetexte......aber in dieser hinsicht hat sich bis heute nix geändert, die gleichen phrasen, das gleiche unwissen und jeder ist ja der erste der es in betrieb genommen hat oder nehmen wird, a la "hurra, der startschuß ist gegeben". Leute was für ein Müll.
Zudem gab es ja auch ne latte von funklöchern in aachen, aber da durfte ganz offiziell keiner ein wort drüber verlieren. kritiker aus den eigenen reihen dürfen gar nicht zu wort kommen. ist auch klar, denn es muß ja mit aller gewalt durchgesetzt werden. und raus kommt dann das was wir jetzt haben. Peinlich und darunter sind fachleute!!!! Meiner Meinung sitzen die fachleute nur bei den systemlieferanten, denn die wissen ja wie blöd der "kunde" ist und wie man das schnelle geld machen kann. Ist doch klar, 4.5 Millionen, also was mache ich, ja sagen und anfangen aufzubauen. Irgendwann merkt man das es nicht anders geht als weiter geld zuzuschießen und zeigt mir den der das dann nicht macht, anstatt das ganze zu stoppen und so das gesicht zu verlieren. so einfach ist das heutzutage. ist die sau erstmal im dorf, treiben wir gleich die ganze herde durch.
Zum Thema dämlcih Presseberichte: heute steht doch in der "NET" das die BF Essen als erste BF überhaupt ins TetraNetz einsteigt und dort funkt (Wir reden vom Gastauftritt im Evonik -PrivatNetz zu "günstigen Konditionen", also Gebühren, die werden sich freuen bei Evonik. Also wieder ein weiterer der nach luist und laune Tetra macht.
Zurück zum Anfang: was ist eigentlich mit der BF Aachen und die Hauptamtlichen Wachen in Stadt und Kreis Aachen, was machen die den seit Jahren??? Aber Hauptsache die ersten, aber so wird das ganze halt verkauft.
Eine weitere Meldung in der NET: ich postete das schon mehrmals seit Monaten: jetzt hat man offiziell das Scheitern des Tetrapol-Netzes am Flughafen Düsseldorf bekannt gegeben. jetzt kommt Tetra25. Was da so los war, kann man in meinen Postings finden. Das geht mittlerweile auch zu dubiosen Ereignissen bei der Auftragsvergabe. Richtig aufbauend.
Na schaun mer mal was da weiter kommt....
Wenn Duuuu meinst.....würde uns aber helfen, die "Sinnhaftigkeit" der von Dir gemachten Bemerkungen zu den xxMillionen in THÜ zu bewerten.
Einfach hingeworfene Zahlen/Behauptungen/Statements ohne (belastbare) Quellen kann man nämlich in 90 (95???) % aller Fälle hier ignorieren.
Liegt also an Dir
Moin moin Werner G,
ich folge seinem Rat
wäre das nicht auch etwas für Dich?Zitat:
dann ignorier doch einfach das was ich schreibe.
Ciao
mICHael
Hmmm, ne, weil ich mich (zum Glück) über manch Blödsinn/Müll/Halbwahrheiten etc.pp noch aufregen kann...ich fänd's (aber nur für mich persönlich gesprochen) schlimm, wenn mich sowas nicht mehr interessieren würde.....dann hätt ich irgendwie das Interesse/die Lust an FW/Funk etc. verloren und zum anderen gibt es ja viele/einige, die solch "Bauernfängern" mit ihren oft allzu platten Argumenten (aus Unwissenheit) auf den Leim gehen...dagegen "muß" man was tun ;-)
Mainz, 20. Oktober 2008
Offizieller Startschuss zum Aufbau des Digitalfunknetzes
Innenminister Karl Peter Bruch wird am
Donnerstag, 23. Oktober 2008,
14.30 Uhr,
Großer Sitzungssaal,
Ministerium des Innern und für Sport,
Schillerplatz 3-5, Mainz,
den offiziellen Startschuss für den realen Aufbau des Digitalfunknetzes für die Sicherheitsbehörden in Rheinland-Pfalz geben.
Nach intensiver Vorbereitung durch die eigens im Land eingerichtete Projektgruppe Digitalfunk wird nun die nötige Systemtechnik bestellt und mit dem Aufbau des Netzes begonnen. Zeitplan, Ausbau und den weiteren Verlauf des Projekts möchte Innenminister Bruch gemeinsam mit Vertretern der Sicherheitsbehörden vorstellen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind hierzu herzlich eingeladen.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt...390565,00.html
...und wieder die nächste Meldung......
"..nach intensiven Vorbereitungen........."
ach ja....
Ich frage mich wie ich/wir das mit Handschuhen bedienen sollen. Vor allem wenn es mit Wasser in Berührung kommt. Ich selbst zweifle an diesem Funkhandy wohl sehr. Es geht bisweilen nix an die Robustheit mach alter Geräte und Technik.
Hier der Link sieht ja nett aus aber.......:http://www.newsmax.de/mit-tetra-sich...news16663.html
Also, mit den "richtigen" Geräten und entsprechendes Zubehör ist die Bedienbarkeit mit Handschuhen kein Problem. Wir setzen zur Zeit in der Ausbildung und ab nächste Woche im Einsatz Handgeräte der Firma Sepura (STP 8000) mit angeschlossenen Mikrofon-Lautsprecher ein. Diese Geräte sind Staub- und Wassergeschützt IP 55. Wir setzen die Geräte zur Zeit im DMO Modus ein, Netzbetrieb ist ab Januar möglich. Zu der Problematik mit den Handschuhen sehe ich das so, das die Bedienung (Sprechtaste) mit Handschuhen funktionieren muss, alle anderen Einstellung nehme ich ohne Handschuhe vor bzw. sind voreingestellt. Die von uns benutzen Geräte kann man ohne Probleme mit Handschuhe einschalten und die Tastensperre aktivieren.
Nach erfolgter Testphase kann ich hier mehr berichten.
Mfg
Frank
Hallo,
ah-FW Hennigsdorf?! Freut mich, dass die Programmierung dann erfolgreich abgeschlossen werden konnte, zwischenzeitlich gab es nämlich noch ein paar Rückfragen.
Wir werden demnächst im Endgerätepilotversuch auch noch einige alte SRH3800 gegen die neuen Geräte austauschen und dann noch einmal Technik raus in ausgewählte LK und an die LSTE geben. Wenn alles klappt, sind diese dann ab übernächster Woche pünktlich zum LG Kreisausbilder Sprechfunk verfügbar.
Viele Grüße aus Potsdam
Knut
Das mag sein aber irgendwie finde ich die alten Geräte OK, Was brauch ich um dem Maschinist mitzuteilen ein Colordisplay/viele Tasten/andere Funktionen. Also ein altes Fug 11 tuts doch. Aber ich frage mich ob die neuen Geräte auch soooo lange Halten. Immerhin sind manche Geräte schon über 30 Jahre alt und funzen immer noch. Ich mag bezweifeln ob die neue Generation auch so lange hält.
"Nationale BOS-Digitalfunk-Leitstellen geplant-
Die Planungen für den Ausbau und Betrieb des BOS-Digitalfunknetzes sehen zwei National Operation Center (NOC) vor, die als Leitstellen für den gesamten Netzbetrieb von der EADS aufgebaut und vom späteren Betreiber unterhalten werden sollen. Festgelegt ist durch die BDBOS, dass das erste NOC in Berlin angesiedelt sein soll.
Dazu müssen die Standorte unter Sicherheitsgesichtspunkten ertüchtigt werden, auch muss wie in solchen Fällen üblich über Zugangskontrollen, doppelte Stromversorgung und Anschlagsicherheit ein Nachweis erbracht werden. Das zweite NOC soll in Hannover angesiedelt sein und gleichgroß dimensioniert werden, um die Aufgabe bei Ausfall des Berliner voll übernehmen zu können. Derzeit existiert bereits ein Test-NOC auf dem Firmengelände der EADS in Ulm. Mehr zum BOS-Digitalfunk gibt es auch in der Oktober Ausgabe des Behörden Spiegel ab Seite 28. "
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