Vor allem schön, wenn mal wieder irgendwo Krieg unter (indirekter) Beteiligung der USA ausbricht.
Auch bei uns ist dann die GPS-Ungenauigkeit vergrößert.
Am Anfang von Irak war es so, bei Afgahnistan (wobei es hier fast nicht aufgefallen ist) als es in Georgien gescheppert hat (indirekte Beteiligung) war das Signal einige Zeit richtig mau.
Gruß
Simon
14.01.2010, 07:18
überhose
Man unabhängig von der Sinnfrage, kann man doch sicher eine bessere Begründung finden wie im Zeitungsbericht.
Denn der Hydrant liegt immer noch unterm Schnee, egal ob man ihn aufgrund des Navis oder von Schildinformationen dort vermutet.