Hallo jooohn,
schon wieder besagt einen Studi'e das auf jeden zweiten langstrecken Flug ein Arzt anwesend ist und wer wäre nicht froh wenn ein "Profi" helfen kann, im Vergleich zu einer (Sorry) etwas besser ausgebildeten Erst-Helfer?
Gruß J.
24.11.2007, 00:18
jooohn
Natürlich bevorzuge ich auch einen Profi ;-)
Im Grunde geht’s ja eigentlich nur darum kurz 2-3 Worte mit dem Personal zu wechseln, das man verfügbar wäre wenn was ist.
Ist ja nicht das man da einen riesen Akt drum macht.
Und der Doc freut sich sicher auch wenn er nicht alleine da werkeln muss.
Und das Personal in der Luft freut sich auch wenn die auf jemanden zurückgreifen können.
Die kurze Info schadet ja niemand.
Wirklich schlechter wäre es wenn was passiert, und keiner weiß das jemand da ist, der erste Maßnahmen unternehmen könnte. Sagen wir mal der einzige Doc hat sich nicht erkennbar gemacht, und schläft während die Durchsage gemacht wird.
Jetzt nur als Beispiel.
Will ja nur damit sagen das es niemandem Schadet sich zu melden. Es tut ja nicht weh...
Achja... lieber einen "etwas besser ausgebildeten Erst-Helfer" als die anderen Laien da draußen, die nach dem Führerschein nie mehr was damit zu tun hatten!!! ;-) *ggg*
jooohn
24.11.2007, 00:55
Florian Ww
Gebe ich Dir in allen punkten Recht !!!
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen das "Mann/Frau " in der Luft eigentlich gut aufgehoben ist.
Die meisten Notfälle sind dort Eigentore ( fehlende Medikamente, Herzversagen etc.) und in diesen Bereich sind meine Damen und Herren (auch wenn sie "Damen" sind ;-)) von der Fliegenten doch sehr gut ausgebildetet. Sollte dennoch mal ein Notfall eintreten besteht immernoch die möglichkeit der nächsten Landung bzw. direkter Kontakt zu unseren Medical Center.
Gruß J.