Erzählen kann ich viel - und mich auch wiederholen......hatten wir schon.
Mit der Software SERV/LAB 629 und ein bischen mehr an Arbeit.......
Und nicht mit der PSW 629 für Heimwerker
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Erzählen kann ich viel - und mich auch wiederholen......hatten wir schon.
Mit der Software SERV/LAB 629 und ein bischen mehr an Arbeit.......
Und nicht mit der PSW 629 für Heimwerker
Also das Frequenzband kann man auf jedenfall bestellen wie man will. Mein MKSI läuft von 421-470. Nur sind halt eigentlich 50 Kanäle nur drin, dabei hat sich Swissphone ja etwas gedacht. Das nachträgliche ändern wird sicherlich kein Problem sein, mir ist mal aufgefallen, das der MKSi 2006 hergestellt wurde. Bestellt habe ich aber erst Jan/2007. 2006 wusste ja noch keiner, das ich dieses aussergewöhnliche Frequenzband bestellen würde. Den hat auch bestimmt keiner aus dem Regal geholt und Hadwaretechnisch auf das Frequenzband umgebaut. An der PLL kann es also nicht liegen.
Hallo,
ich möchte an Eurer freudigen Diskussion teilhaben.
Fakten:
MKSi = keine Zulassung für Betrieb in BOS-Netzen, weil keine Zulassung nach TR-BOS als Funkmeldeempfänger. Der Betrieb ist rein technisch natürlich möglich.
Das Verschieben der Mittenfrequenz ist mit der richtigen Software - nicht mit der einfachen Programmiersoftware - und einem kleine Hardwareeingriff möglich.
Die Erhöhung der Bandbreite also die Erweiterung des Frequnezfensters ist bei diesen Meldern NICHT möglich. Die PLL hat eine Grenze von 500 kHz + oder -. Darüberhinaus ist wohl auch mit Empfindlichkeitseinbussen zu rechnen. Man beachte das die PLLs von Memo/Joker und MKSi ganz anders aufgebaut sind. Durch die Einengung der Bandbreite hat man die Empfindlichkeit im Gegensatz zum Memo wesentlich erhöht.
Kurz zur rechtlichen Seite: Da der MKSi nicht BOS zugelassen ist erübrigt sich die Frage der Zulassung eh. Aber und damit bin ich Wodoes Meinung: Ein "aufgebohrter" Pager hat in einem BOS Netz nichts zu suchen.