Ja, aber nur einmal die Woche, wenn das Stromauto kommt. Und mit dem Wasser ist es net anders... ;-)Zitat:
Zitat von DG3YCS
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Ja, aber nur einmal die Woche, wenn das Stromauto kommt. Und mit dem Wasser ist es net anders... ;-)Zitat:
Zitat von DG3YCS
Und da bekommt man dann Eimerweise Kilo Watt? :DZitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
MfG Fabsi
Mensch, Du hast ja keine Ahnung. Der Strom wird natürlich in Säcken abgewogen. Es heißt ja nicht umsonst Kilowatt ;-)
Ich hab gehört das die Bayern das Strommonopol im Saarland besitzen. Bayern hat dafür extra große Strom-Abfüllanlagen errichten lassen :-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
...abfüllen - JA, aber produziert wird der Strom immer noch bei uns!Zitat:
Zitat von tower911
Deswegen ja auch die Frage: ...wieviel Watt hast Du verbraucht?
...und wir haben ja das ganze (Watten)Meer voll davon ;-)
Gruß Carsten
Moin, moin,
mal ne Frage, können wir wieder zum Thema zurück kommen?
Ich lasse mich nämlich per eMail über neue Beiträge in diesem Threat unterrichten und da ist es lästig wegen diesem Geplänkel die Seite außerhalb meines täglichen Rundgang durch das Web aufzurufen. Dadurch werden die - nicht gelesenen - Beiträge in den anderen Threats nicht mehr als neu angezeigt und das nervt wirklich. Eröffnet nen Digital-Blödelthreat und albert dort rum. Ich nehme dieses Thema nämlich ernst.
Danke.
mICHael
Danke Michael,
ich stimme Dir voll zu.
Gruss Flo
Moin.
Noch was zum Thema: (Achtung Auszug, fand den letzten Teil interessanter, im ersten war nur das übliche "jetzt gehts los, jetz gehts los".
....Ungeachtet dessen soll der Netzaufbau von tetra-Referenzplattformen noch in diesem Monat in mehreren Bundesländern, bzw. Städten beginnen.
Laut Bekanntmachungen unter www.evergabe.de soll das Vergabeverfahren für den Betrieb 14.Dezember beginnen, für Projektsteuerung und Controlling ist eine Vergtragslaufzeit vom 1.November 2007 bis 31.Oktober 2011 vorgesehen; demnach soll im Jahre 2010 lediglich der "grundlegende Netzaufbau" abgeschlossen sein.
Also macht mal nicht so schnell die Pferde scheu, jetzt nachdem es den offiziellen Tastendruck a la Schäuble (hoffentlich wußter er was er in der Hand hatte) in allen Medien zu bewunderbn gab, tritt natürlich jetzt ein nicht gekannter Aktionismus ein vom Ost nach West und Nord nach Süd. Allerdings ist das nach so nem Termin ja normal und wird auch wieder nach ner gewissen Zeit, sagen wir mal einschlafen.
Also immer locker durch die Hose atmen und in Ruhe mal abwarten und vor allem keine Panik, Ihr bekommt ja alle eure Tamagotchis noch früh genug ;-)
Moin.
Weiß nicht obs schon gepostet wurde, aber lese da bei Swissphone News, das man sich in Schleswig-Holstein für die digitale Alarmierung nach Pocsag entschieden hat, also ein digitales Alarmierungssystem, unabhängig vom Tetra-Netz.
Gute Entscheidung.
Ach ja, Verschlüsselung mitinbegriffen.
Moin, moin,
ist zwar OT, aber in der neuen Swissphone-News is nen Foto von mir auf Seite 1. Habe nämlich beim Fotowettberwerb den 2. + 8. Platz belegt. Freu.
Ciao
mICHael
Richtig, und zwar absolut.Zitat:
Zitat von LittleGrisu
Trotzdem Glückunsch
Bitte Vorsicht bei Pauschalaussagen: Es haben sich die Kreise, die von der IRLS Elmshorn versorgt werden (Pinneberg, Steinburg und Dithmarschen) für diese Variante entschieden. Nichtsdestotrotz wird wohl POCSAG das zukünftige Alarmierungsmodell für S-H sein. Die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Kiel (zukünftige Leitstelle Mitte) setzen dabei auf e*BOS. Neumünster und Segeberg werden von der Leitstelle Norderstedt versorgt und werden wohl zukünftig auch über POCSAG alarmieren. Segeberg tut dies bereits komplett, Neumünster nur teilweise. Soweit ich weiß, sind auch andere Kreise "Selbstversorger", was die POCSAG-Alarmierung angeht. Nur setzt bisher keiner von denen auf Verschlüsselung.Zitat:
Zitat von FunkerVogth
Gruß,
Funkwart
Das wurde auch auf der Swissphone Roadshow gross herausgestellt. Laut den Herren dort werden alle Landkreise die von den "neuen" IRLSt versorgt werden von einem Swissphone Pocsag-Netz Alarmiert. Die Verschlüsselung der Übertragung sei eine Forderung des IM Schleswig-H. Es dürfen wohl auch nur Text oder Ton Melder eingesetzt werden. Voice Melder wieder der Hurrican seien nicht erlaubt.Zitat:
Zitat von funkwart
Auch darüber wurde Berichtet. Hier hat Swissphone wohl gegen eBos geklagt (und gewonnen) , weil diese ein Alarmierungsnetz nach TR-BOS angeboten hätten und das ist eBos ja nicht. Was das nun genau für die geplante Alarmierung bedeutet weiss ich allerdings nicht.Zitat:
Zitat von funkwart
gruß,
Hetti
Hallo,
seit der Übernahme der Stadt Neumünster durch die Leitstelle Segeberg (welche sich nicht an dem Leitstellenverbund S-H beteiligen wird) ist die Segeberger Lst auch eine "IRLS".
Hier bleibt die Alarmierung so wie sie jetzt ist; im POCSAG-Verfahren. Der Kreis Segeberg setzt aber schon seit Anfang an auf ein Motorola-Netz. Hier ist es schlecht mit einer Swissphone - Verschlüsselung.
Lt. einer Versammlung wird im Kr. SE im Jahr digital gefunkt. Die Alarmierung wird so bleiben wie sie jetzt ist. Aussage des Kreises.
Mal schauen.
Gruß 80
Die "IRLS" Segeberg hat nun nach der Übernahme der Amtsgeschäfte für NMS ein doppeltes Alarmierungsnetz. Soll heißen, in jedem der Kreise existiert ein eigenes digitales Alaarmierungsnetz. In SE wie berichtet ein Motorola-Netz, in NMS jedoch ein Swissphone-Netz. Die Netze werden auch zukünftig getrennt bleiben, weil in beiden Kreisen funktionierende Hardware steht.Zitat:
Zitat von FL Segeberg 80/00
Interessant ist vielleicht, dass die Neumünsteraner Hardware quasi "fernbedient" wird. Es ist also keine Erweiterung der Segeberger Netze, sondern eine über Glasfaser angebundene "Fernbedienung".
Gruß,
Funkwart
PS: @FL Segeberg 80/00: Grüße nach KaKi!!!
Verzögerungen bei der Einführung des bundesweiten Digitalfunks
Berlin (AFP) - Bei der Einführung des bundesweiten Digitalfunknetzes für die Polizei in Deutschland kommt es offenbar zu Verzögerungen. In einigen Regionen, die wegen ihrer topographischen Bedingungen funktechnisch problematisch seien, könne sich der Abschluss des Netzaufbaus verspäten, erklärte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Dienstag in Berlin. Das Ziel, den Digitalfunk bis 2010 einzuführen, werde aber im Wesentlichen eingehalten.
10. Juli 2007 - 16.50 Uhr
http://www.koeln.de/aktuell/afp/news....xfrrorfi.html
Digitaler Behördenfunk verzögert sich
Der erst vor wenigen Wochen feierlich gestartete digitale Behördenfunk wird nicht wie geplant im Jahr 2010 flächendeckend zur Verfügung stehen. Dies hat die zuständige "Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben" (BDBOS) in einem Brief an die Innenministerien der Länder bekannt gegeben. Danach soll das flächendeckende Funknetz mit rund 5.000 Sendemasten frühestens 2013 zur Verfügung stehen.
In einer ersten Reaktion auf die erneute Verzögerung zeigte sich insbesondere die Gewerkschaft der Polizei verärgert und bezeichnete den Vorgang als Blamage für Deutschland. "Es ist unverständlich, dass in einer Zeit erhöhter terroristischer Bedrohung zwar immer neue Gesetze vorgeschlagen werden, die Politik aber nicht in der Lage ist, den Sicherheitskräften die Kommunikationstechnik an die Hand zu geben, die für die Verhinderung und Bewältigung größerer Anschläge unabdingbar notwendig ist", erklärte der Gewerkschaftsvorsitzende Konrad Freiberg.
Über die Gründe der neuerlichen Verzögerung des Behördenfunks wird derzeit in Berlin heftig spekuliert. Eine Variante macht juristische Bedenken geltend, die dazu geführt haben sollen, dass etliche Aufträge neu ausgeschrieben werden müssten. Einer anderen Erklärung zufolge soll die BDBOS die Zusammenarbeit mit mehreren Firmen abgebrochen haben, die das Funknetz technisch konzipieren. Experten von Bund und Ländern sollen nun in einem Treffen einen neuen Zeitplan mit neuen Meilensteinen entwickeln.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/92503
Da fällt mir ja nur ein: "Jawollll..." und *rofl*
War ja klar ^^
Politiker sind eben keine Techniker...
MfG Fabsi
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92503
So,
und jetzt werden Sie doch noch "Glaubwürdiger". :)
Sorry, aber das war doch das gleiche wie 2 Posts weiter oben? Oder hab ichn Update übersehen?
.....irgendwann ist immer das erste mal.......
...und wenn ich wieder lese....aufgrund der steigenden Terrorbedrohung und um die zu verhindern brauchen wir tetra....was hat das mit tetra zu tun..laber laber sülz gähn...jetzt fängt die gerwerkschaft auch noch an.....
.....aber unsere hier oft geposteten bedenken waren ja nur bla bla......also bis zur einführung.....in the year 2525 2525 when analog-funk is still alive.......
...ein großes Wort gelassen ausgesprochen, aber einmal 2525 hätte schon gereicht - O-TextZitat:
Zitat von FunkerVogth
moin.
ziehe erfürchtig meinen hut, hast natürlich recht, es kommt nur einmal im Text vor, aber wahrscheinlich dachte ich dabei an typisch deutsch und sagte mir wohl innerlich: doppelt hält besser.
Dann noch schöne Grüße aus dem einzigen fast flächendeckend laufenden Tetra Netz Aachen (das bezieht sich nur auf die Polizei, BGS und Zoll natürlich). Nutz das Wochenende...so heiß wirds nimmer werden dieses Jahr ;-)
Das "laufen" hättest weglassen können ;)Zitat:
Zitat von FunkerVogth
Denn unter laufen verstehe ich nicht, dass man es noch abhören kann :D
MfG Fabsi
......na ja wenn man dieses kleine unbedeutende Detail mal wegläßt...stimmt es doch, oder ... ;-)
PS: allerdings braucht man dafür kein großes Equipment aufzufahren, es läuft eh über den 4m-Kanal...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Br...art128,2334389
Behördenfunk
Brandenburg rüstet auf digital um
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Brandenburg modern: Die Polizei rüstet auf neue Funksprecher um. - Foto: ddp Von Lars Hartfelder, ddp
06.07.2007 14:30 Uhr Von Lars Hartfelder, ddp
06.07.2007 14:30 Uhr
Anzeige
POTSDAM - Die analogen Funkgeräte des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes werden im Raum Brandenburg nun durch digitale ersetzt. 2010 soll die neue Technik des bundesweiten Projektes flächendeckend funktionieren. Bis Ende kommenden Jahres wird in einem ersten Schritt das Gebiet von der Berliner Landesgrenze bis zum Autobahnring umgestellt. Während die Gesamtinvestitionssumme für ganz Deutschland etwa 5 Milliarden Euro beträgt, rechnet Jörg Vogler vom brandenburgischen Innenministerium für das Flächenland mit Kosten von rund 120 Millionen Euro. Wer die Umstellung und die anschließenden Betriebskosten bezahlt, ist noch offen. "So gut wie sicher ist, dass die Kommunen die Endgeräte kaufen müssen", sagt Vogler.
Für die Umstellung ist der Aufbau eines neuen Sendemastennetzes notwendig, um vor möglichen Überlastungen wie beispielsweise an besonderen Feiertagen verschont zu bleiben. Die Neuerung hat viele Vorteile. Neben Datenübertragungen ist vor allem die Kommunikation zwischen den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) problemlos möglich. Jeder Transfer findet dabei verschlüsselt statt. Zusätzlich wird auch die brandenburgische Polizei vollständig mit digitalen Handfunkgeräten für die direkte Kommunikation vor Ort ausgestattet werden. Ein digitales Funknetz sei dafür jedoch nicht erforderlich. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte die Umstellung von Analog- auf Digitalfunk als das "größte technologische Modernisierungsprogramm Deutschlands" bezeichnet. Mit 500.000 Nutzern soll das neue Funknetz das weltweit größte seiner Art sein. In der Lausitz wird die neue Technik bei der Berufsfeuerwehr bereits getestet. "Unsere Erfahrungen sind sehr zufrieden stellend, es gibt eine Vielzahl neuer Möglichkeiten", sagt Ingolf Zellmann, Chef der Regionalleitstelle Cottbus.
"Fahrzeuge können leichter und genauer geortet werden, Gruppenschaltungen sind ohne Aufwand möglich", nennt Zellmann einige Vorteile des digitalen Funks. Hinzu komme die problemlose Übermittlung größerer Datenmengen. So können in Zukunft beispielsweise direkt vom Rettungswagen Patientendaten an Krankenhäuser übertragen werden. Auch die Gesprächsqualität verbessert sich, was vor allem bei Großveranstaltungen von Bedeutung ist. "Die digitale Technik unterdrückt die Hintergrundgeräusche", erklärt Zellmann. Doch die Umstellung auf den digitalen Funkbetrieb stößt nicht überall auf Zustimmung. "Es gibt keinen Grund ein absolut sicher funktionierendes System durch eine neue und teure Technik zu ersetzen", kritisiert Ulrich Jahnke, Referatsleiter beim Städte- und Gemeindebund Brandenburg. Mitte der 90er Jahre sei in den analogen Funkbetrieb umfangreich investiert worden. Brandenburg habe daher im Gegensatz zu vielen alten Bundesländern ein modernes System. "In Anbetracht der engen Haushaltslage ist die große Investition nicht nachvollziehbar", sagt Jahnke. Die Umstellung ist jedoch von Bund und Ländern längst beschlossene Sache. (mit ddp)
Moin.
,...nehms mir nicht übel, aber das ist doch gar nichts neues...diesen Werbetext gabs doch schon öfter und wurde auch hier gepostet, zwar ein anderes Datum, aber selber Standard-Inhalt. Manche würden auch Bla Bla sagen... ;-)
...achso, ich weiß nicht obs stimmt, aber wie mir ein Vögelchen heute zuzwitscherte, scheint es wohl beim Referenznetz Hamburg zu deutlichen Verzögerungen zu kommen, was den Netzaufbau und Inbetriebnahme bis Ende des Jahres angeht. Wie gesagt bestätitgt habe ich das noch nicht...aber kann ja noch kommen....wundern wirds eh niemanden mehr.
Hier ein Nachtrag aus der Welt so vorherigen Meldung betreffend der Verzögerung:
Wir sind fast wieder bei Null“
In Hamburg, das beim Digitalfunk zu den sogenannten Starterländern gehören soll, ist man verärgert. Dort sollte die neue Technik im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden. „Wir werden eine Verzögerung nicht akzeptieren“, so Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus. „Das werden wir auf Bundesebene deutlich machen.“ Vor allem die Länder haben durch eine erneute Verzögerung erhebliche Probleme. Ungeklärt ist, was mit den bereits in Betrieb genommenen Referenznetzen, über die jeweils 500 Geräte laufen, passieren soll. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie abgeschaltet werden oder dass ein Testton gesendet wird“, sagt ein Beamter. Probleme gibt es auch mit den im Haushalt bereitgestellten Geldern, die nicht zurückgestellt werden können. So muss Technik angeschafft werden, die mehrere Jahre nicht richtig genutzt werden kann und 2013 bereits veraltet sein dürfte. Sogenannte Insellösungen beim Digitalfunks sind kaum denkbar. Laut Freiberg war der desaströse Polizeieinsatz in Rostock bei der Demonstration gegen den G-8 Gipfel, bei dem es rund 1000 Verletzte gab, auch das Ergebnis von dem zeitgleichen Einsatz digitaler und analoger Funktechnik.
„Wir sind fast wieder bei Null“, sagt ein Hamburger Spitzenbeamter. Er hält sogar eine neue Ausschreibung für den Netzaufbau für möglich. Ungeklärt ist auch, wer das Netz betreiben, warten und ausbauen soll. Dafür war zuletzt die Telematik-Tochter der Deutschen Bahn im Gespräch. Doch die war gefeuert worden, nachdem sie dafür 1,5 Milliarden Euro mehr gefordert hatte, als der Bund bereit ist auszugeben
PS: noch was zu Preisen in Tetra-Netzen, also nicht unbedingt BOS:
http://www.tetra-hamburg.de/tarife.html
Jetzt mit Flatrate sogar.......wenn das die Zukunft ist, dann Prost Mahlzeit
Ich kann nur den kleineren und mittleren Betrieben raten, laßt euch auf solche Betreiber nicht ein, Ihr zahlt nur drauf, da könnt Ihr auch alles auf Handy umrüsten.
Hier zeigt sich wieder, das es letztendlich nur um Kohle und Abzocke geht.
Unserem Unternehmen wollte auch irgendein Daherkömmling eine Tetra-Zelle verticken, mal einfach so....macht aber gar nix das wir ne Kreisfreie Stadt und den Kreis bedienen.....er hätte sich mal erkundigen sollen.....aber wie immer Tetra, viel Bla Bla, schnell kaufen, einführen und gut ist...
Hmm - mir kommt das ganze wie ein Deja vu vor, dass ganze hatten wir doch alles schon mal vor einigen Jahren und da hat es auch 'zig Millionen gekostet und ich glaube der Laden hieß Ganztollcollekt oder so ähnlich.
Wie ich das ganze sehe wurde da mal wieder eine Katze im Sack, zu sehr günstigen Milliarden, gekauft. Nun wird es aber wahrscheinlich doch wohl "etwas" teurer werden als die Regierung geplant hat.
Nun ja, aber das kennen wir ja schon dann wird eben die Mwst nochmal ein paar Prozent angehoben und dann geht das schon.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/93524Zitat:
Bericht: BKA-Spezialisten sollen digitalen Behördenfunk retten
Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung soll das Bundeskrimnialamt (BKA) mindestens 60 IT-Spezialisten an die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) abstellen. So will man erreichen, dass sich der Aufbau des digitalen Behördenfunks nicht verzögert. Die BDBOS, bei der derzeit 30 von 100 verfügbaren Stellen besetzt sind, hatte unlängst erklärt, den ursprünglichen Zeitplan nicht einhalten zu können: Statt 2010 soll das flächendeckende Funknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erst 2013 kommen.
Mit der Abordnung von BKA-Beamten soll nach Informationen der Zeitung der ursprüngliche Terminplan möglichst eingehalten werden und der BOS-Funk auch in abgelegenen Gegenden bis 2011 installiert sein. Angeblich sollen Gebiete wie der Große Arber im Bayerischen Wald und die engen Täler des Schwarzwaldes das größte Problem beim flächendeckenden Ausbau des Funknetzes darstellen. Warum IT-Fachleute und keine Bautrupps benötigt werden, bleibt allerdings unklar: Insofern bestätigt der Bericht aber indirekt die Vermutung, dass die BDBOS die Zusammenarbeit mit Firmen beendet hat, die das Funkzellennetz konzipieren sollten.
Insgesamt müssen für das digitale Funknetz über 5000 Sendemasten errichtet werden, deren Standorte für eine optimale Funkabdeckung mittels GIS-Software ermittelt werden. IT-technisch anspruchsvoller ist hingegen die Konzeption und der Aufbau der Leitstellen für den Digitalfunk. Diese Leitstellen sind als "bunte Leitstellen" konzipiert, in denen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste gemeinsam arbeiten. Zudem soll mit dem kommenden BOS-Funk die Zahl der Leitstellen drastisch reduziert werden. Niedersachsen will beispielsweise mit 10 Regionalleitstellen (derzeit 28 Polizei- und 49 Feuerwehr/Rettungsdienstleitstellen), Schleswig-Holstein mit 4 Leitstellen (derzeit 15 Polizei- und 13 Feuerwehr/Rettungsdienstleitstellen) auskommen.
Digitaler Behördenfunk: Auch Dänemark überholt Deutschland
Während Motorola das zweite Quartal in Folge Verluste schreiben muss und im Massengeschäft mit Handys – gemessen in Stückzahlen – auf den dritten Platz im Weltmarkt rutscht, freut sich die Tetra-Sparte des US-Elektronikriesen über einen weiteren Auftrag für ein Behördenfunknetz. In Dänemark hat eine Motorola-Tochter den Zuschlag für die Errichtung eines landesweiten Tetra-Netzes für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erhalten, das im Königreich den Namen SINE (Sikkerheds Nettet = Sicherheitsnetzwerk) trägt. Motorola zufolge hat der Auftrag ein Volumen von 1,6 Milliarden Dänischen Kronen (circa 215 Millionen Euro) über zehn Jahre – besonders profitieren würde der Motorola-Standort in Berlin-Tegel, wo Tetra-Netzinfrastruktur für Aufträge aus aller Welt produziert und konfiguriert wird. Im Vergleich zum hart umkämpften Consumer-Markt für Handys versprechen professionelle Mobilfunknetze wie Tetra für öffentliche oder industrielle Anwender auskömmliche Margen und Planungssicherheit über Jahre.
Der Aufbau des SINE-Netzes soll 2008 auf den Inseln Lolland und Falster beginnen und danach auf regionaler Basis schrittweise fortgesetzt – bis 2011 soll ganz Dänemark mit SINE versorgt sein. Damit ist es wahrscheinlich, dass auch Dänemark die Bundesrepublik Deutschland bei der Errichtung eines abhörsicheren BOS-Digitalfunknetzes abhängt. Niederländische und polnische Behörden nutzen bereits Tetra-Funk von Motorola, Frankreich setzt auf Tetrapol von EADS, und auch in Österreich schreitet der Aufbau eines Tetra-Netzes nach einem gescheiterten Anlauf voran. In und um Wien sollen die Blaulichtorganisationen während des Papstbesuches im September Tetra nutzen können, meldet ORF.at.
Für Deutschland befürchtet die Gewerkschaft der Polizei inzwischen jedoch eine weitere Verzögerung bis 2013. Nachdem die Verantwortlichen in Bund und Ländern als Zieldatum lange Zeit das Jahr der Fußball-WM in Deutschland 2006 ins Auge gefasst, bis dahin aber nur lokale Netze an den Spielorten errichtet hatten, sollen nun Spezialisten des BKA den danach geplanten Termin 2010 für die Ablösung des analogen BOS-Funks retten.
Auch in Dänemark könnte es zu Verzögerungen beim SINE-Start kommen. Bevor die Vergabeentscheidung der zuständigen Danish Agency for Governmental Management bekannt wurde, hatten Ende Juni hochrangige EADS-Manager ihren Unmut über das Vergabeverfahren gegenüber heise online bekundet und damit gedroht, eine Vergabe an die US-Konkurrenz gerichtlich anzufechten. Stein der Anstoßes ist der so genannter "build-own-operate"-Vertrag mit der Dansk Beredskabskommunikation A/S, an der Motorola die Mehrheitsbeteiligung hält, sowie mit Motorola selbst als Service-Provider, der für Lieferung, Aufbau, Installation und den laufenden Betrieb verantwortlich zeichnet. Im Juni war noch zu hören, dass die dänische Regierung die erforderliche Funklizenz schon vor fünf Jahren zu einem "Spottpreis" an die Motorola-Tochter verkauft und damit Motorola einen ungerechtfertigten Vorteil gegenüber anderen BOS-Ausrüstern verschafft habe.
Am heutigen Montag jedoch lehnten sowohl die für Deutschland zuständigen Pressestellen von EADS und Motorola jeden Kommentar dazu ab, ob eine Klage gegen die dänische Vergabe durch einen unterlegenen Bieter bereits eingereicht ist beziehungsweise noch beabsichtigt wird. Im Juni 2006 hatte Motorola seinerseits als unterlegenes Unternehmen gegen die Vergabe des deutschen BOS-Funknetzes an EADS geklagt.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/93929
Hat zwar nichts mit BOS Funk zu tun, aber trotzdem intressant zu wissen
wo Tetra schon genutzt wird.
Flughafen Köln-Bonn modernisiert sein Tetra-Digitalfunknetz
Der US-Elektronikkonzern Motorola hat den Auftrag erhalten, das schon vorhandene Digitalfunksystem im TETRA-Standard am Flughafen Köln-Bonn zu modernisieren, wo derzeit rund 1900 Teilnehmer den als abhörsicher geltenden Profifunk nutzen.
Ziel der Modernisierung ist der Aufbau einer "ausfallsicheren Komplettlösung" zur Funkversorgung auf Basis der von Motorola Dimetra IP getauften Netzinfrastruktur innerhalb der kommenden sechs Monate. Dimetra IP setzt auf einer durchgängigen IP-Architektur auf und soll die Vernetzung der Sendestandorte auf dem Flughafengelände sicherstellen. Das System ist Motorola zufolge einfach skalierbar, so dass es über den aktuellen Bedarf ausgebaut werden kann. Derzeit nutzt der Flughafen Köln-Bonn den TETRA-Funk unter anderem für das Fuhrparkmanagement, Fracht und Logistik. Auch die Flughafen-Werksfeuerwehr kann auf das Funknetz zurückgreifen.
Darüber hinaus steht das TETRA-Netz dem Paketdienstleister UPS zur Verfügung, der Köln-Bonn als europäisches Luftfracht-Drehkreuz nutzt. Logistik-Wettbewerber DHL hat hingegen den Flughafen Leipzig-Halle als Umschlagplatz für Luftfracht auserkoren, auch dort konnte Motorola im April den Zuschlag für ein TETRA-Funknetz erlangen.
In diesem Jahr konnte Motorola außerdem Aufträge der Flughäfen München und Barcelona für den Aufbau von TETRA-Netzen für sich gewinnen. Auch den ersten TETRA-Auftrag außerhalb der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erhielt Motorola 1996 von einem Airport – dem norwegischen Flughafen Gardermoen bei Oslo. (ssu/c't)
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/93991
Und warum funktioniert sowas nicht Bundesweit?
Gute Frage, und vorallem finde ich ja intressant das die am Flughafen ihr
Netz schon modernisieren. Diese komische Bundesanstalt für Digitalfunk oder wie
das Ding heisst soll langsam mal in die Puschen kommen und nicht nur rumschnacken.
Hi,Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Also da gibt es mehrere Gründe:
1. ist es ein riesen Unterschied ob man nun 5 oder 5000 Basisstationen errichtet.
2. ist es ein riesen Unterschied, ob man nun ein gut bekanntes und größtenteils flaches Gelände, welches aber bis auf dem letzten cm2 bekannt ist, oder einige Millionen KM2 versorgen muss, von denen man noch gar nicht einmal ahnt wo es überall Probleme geben kann. Und wenn es doch ein Funkloch gibt, dann kommt es auf dem Flughafen auf eine Basisstation mehr oder weniger auch nicht an!
3. Ist es ein riesen Unterschied ob man nun ein paar Bassisstationen in einer entfernung wo man zur Not noch von Hand Strippen legen kann oder das bisher größte Tetra-Funknetz der Welt aufbauen will.
4. Ist es ein riesen Unterschied ob ich ein Netz mit einer "Leitstelle" und einem Admin aufbauen will, oder ein NEtz wo es Hunderte von Leitstellen geben wird, die auch noch Administrativ tätig werden wollen (zb. Gruppenbildung)
5. ISt es ein riesen Unterschied ob ich ein NEtz aufbauen will, was im schlimmsten Fall beim Versagen dazu führt das ein paar Vorfeldfahrzeuge keinen Funk haben. (Was natürlich zu verzögerungen Führt und sicherlich auch einige hundertausend Euro Verlust bewirkt, bis der Fehler behoben ist)
(5 Basistationen und ein Steuerrechner dürfte ja nicht zulange dauern...)
Oder ob ich ein Netz mit mehrern tausend kritischen Komponennten aufbauen will, bei dessem Ausfall plötzlich alle Sicherheitskräfte des Staates nicht mehr kommunizieren könnten!
6. Ist es natürlich ein riesen Unterschied ob nun ein Koch oder 17+X Köche mitreden...
7. Diese Aufzählung ist NICHT abschließend!
Zusammenfassend würde ich also sagen:
Es dauert einfachlänger, weil es ein riesen Unterschied ist, ob ich ein kleines Popeliges Betriebsfunk-Tetranetz in Kindergröße aufbaue oder einen ganzen Staat mit 80 000 000 EW versorgen will!
UND GENAU DAS IST JA AUCH (mit) EIN KNACKPUNKT BEI DIESEN TOLLEN KLEINTESTS! Das Tetra grundsätzlich läuft ist ja bekannt.Aber es ist doch nicht einmal nur annähernd ein Vergleich wenn ich bei irgendeinem Anlass eine Basistation aufbaue und 20 Geräte unter das Volk schmeiße!
Das komplizierte bei Tetra ist die Vernetzung und Steuerung der Basistationen. Nicht der Betrieb über eine Basistation oder DMO Betrieb!
Gruß
Carsten
Und das schlimme ist, das es selbst auf dem Flughafen schon nicht einwandfrei mit dem funken klappt und die Mitarbeiter zum funken teilweise ihr Funkgerät aus der Brusttasche nehmen müssen damit sie funken können. Ich bin gespannt wie das nachher Bundesweit wird. Man möchte es wahrscheinlich nicht wissen.Zitat:
Zitat von DG3YCS
@ Carsten
Sehr ausführliche Antwort von Dir, vielen Dank.
Mir ist es soweit auch klar, aber warum schafft Deutschland es nicht.
Schaut euch doch mal unsere Nachbarn an! Sicherlich gibt es überall
(Start-)Schwierigkeiten, aber viele sind sicherlich auch hausgemacht
durch die überregulierung in Deutschland.
Gruss Flo
@ Carsten
das die Brd ein wenig schwerer zu versorgen ist als ein Flughafen ist mir auch klar ;-),
aber die Frage ist
warum kocht jedes Bundesland eine eigene Suppe?
warum wurde das Tetranetz nicht weiter geöffnet? So das die Bundesstraßenverwaltung, BAG, Zoll, und was weis ich noch die geplante Infrastruktur mitnutzen kann.
Hat Finnland nicht diesen Weg eingeschlagen?
Hallo,Zitat:
Zitat von akkonsaarland
weil dann der Begriff Hochsicherheitsfunknetz, den das BMI eben schnell geboren hat, um Planung/Aufbau/Betrieb mal eben schnell an die DB-T vergeben zu können, nicht mehr zutreffen würde.
Obwohl nun eigentlich nur noch vom Siherheitsfunknetz die Rede ist tut man sich schwer gegen die Einbeziehung weiter Teilnehmer - könnte wohl daran liegen, dass dann das Thema Kostenverteilung noch komplexer wird und vor allem der Bund mehr in das Kernnetz (zentrale Netzkomponenten) investieren müsste.
Innerhalb der Länder wurde zumindest schon einmal angesprochen, dass es verschiedene Anfragen von u.a. Ordnungsbehörden und Forstverwaltungen zur Mitnutzung gibt.
PS: Für den Zoll sollte das aber kein Problem sein, gilt doch als BOS (auch wenn er zusätzlich Betriebsfunkfrequenzen hat)
Ich glaube Du bist (teilweise) falsch Informiert:Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Das TETRA-Netz ist für alle BOS vorgesehen, und zu den BOS zählt eben auch die BAG und der Zoll... und noch ´ne Menge mehr. Übrigens ist der Zoll der zweitgrößte Nutzer des Bundes nach der BPol.
Bei den Straßenverwaltungen hast Du natürlich recht, die sind bis jetzt nicht vorgesehen.
Grüsse,
Bernd
Hi,Zitat:
Zitat von abteilung 16
Also Zoll=BOS ? JA
BAG=BOS ? NEIN, die BAG ist keine BOS !!!
Gruß
Carsten
so und dann die frage
warum kommt das bag nicht mit in das boot?
Stichpunkte:
- "Hochsicherheitsfunknetz" bzw. Sicherheitsfunknetz
- Kostenverteilung (so schon mit eines der größten Probleme)
gut es geht ja hier um die bag die zum teil mit zoll und polizei zusammenarbeitet
und 500 geräte mehr bedeutet das die geräte 5 euro billiger werden.
ausserdem gibt es noch ein honigtopf, das man für den netzaufbau plündern kann.
Der Zoll ist keine BOS.
Er untersteht, als obersten Dienstherrn, dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) auf Bundesebene und den Finanzministerien der Länder auf Landesebene.
Hiervon unbeeinflusst bleiben die hoheitlichen Rechte als Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörde, aber der Zoll dient nicht zur präventiven, mittelbaren oder unmittelbaren Gefahrenabwehr in der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.
Gleichgestellte Behörden und Einrichtungen, welche nicht zu den BOS gehören, sind z.B. Strafvollzug (Justiz), Ordnungsamt (Stadt-/ Kreisverwaltung), Umweltministerium/-behörde/-amt, etc.
BOS unterstehen immer dem/der Innenministerien/Innenbehörden.
hmm....Zitat:
Zitat von Pille112
ist wohl etwas Neues ???
Der Zoll ist und bleibt bei den BOS !!
Zitat:
§ 4 BOS-Funkrichtlinie
Berechtigte des BOS-Funks
(1) Berechtigte des BOS-Funks sind:
1.1 Polizeien der Länder;
1.2 Polizeien des Bundes;
1.3 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW);
1.4 die Bundeszollverwaltung;
1.5 die kommunalen Feuerwehren, staatlich...... usw
mfg
e.
Ich müsste irgendwo in einem Ordner den Erlass des BMI haben, indem erwähnt wird, dass die BAG zu den Berechtigten des BOS-Funk gehört...Zitat:
Zitat von DG3YCS
Im übrigen sitzt die BAG mit einem Vertreter in der Projektgruppe Digitalfunk Bund. Insofern werden Sie wohl daran auch teilnehmen...
Und was die Aussage von Pille112 angeht: Da lässt sich auf allen Ebenen richtig streiten, ob z.B. der Zoll oder auch die Feldjäger zu den BOS gehören.
Auf jedenfall gehören Sie beide zu den Berechtigten des BOS-Funks nach §4 BOS-Funkrichtlinie. Auch wenn z.B die Feldjäger nicht namentlich genannt sind.
Ich weis ja nicht, wiso ihr euch hier über "Teilnehmer" und "Kostenverteilung" streitet...
Bei errichtung der Analogen Funknetze, haben die Beteiligung von weiteren Firmen keinen allzu kleinen teil zur Kostenminderung beigetragen...
(Warum wohl, liegen EVU Frequenzen unmittelbar neben denen, der BOS?)
Und da die meisten dieser Firmen, aufgrund der Handynetze, ihre analogen Funknetze aufgeben (mehr oder weniger) und sich schon zweimal nicht am Digitalfunk beteiligen möchten, wirds jetzt eben richtig teuer...
Das gesamte Netz, hätte in einer offenen zusammenarbeit schon vor Jahren richtig billig errichtet werden können...
Viele große Unternehmen, Wollen schon gar keine Zusammenarbeit mehr mit den deutschen Behörden, weil die Steinelegerei bei einem gewerblich beauftragten Unternehmer nicht vorkommt (Siehe D1 usw.)...
Aber sich jetzt darüber auf zu regen, ist völliger Nonsens, denn der Digitalfunk in seiner rezertifizierung als Tetra-POL (Abgespeckte und wieder teuerer Form des TETRA) wird kommen, wenn auch nicht so schnell wie von einigen Politikern erhofft.
Jedoch können wir, als Anwender später nur hoffen, dass mit der jetzt noch verstreichenden Zeit eventuell noch einige schwerwiegende Fehler ausgebessert werden, die unsere (im bezug auf DigiFunk) ahnungslosen Politiker fabriziert haben.
MfG Fabsi
Die Grundsatzentscheidung fiel auf den offenen ETSI-Standard TETRA-25 und _nicht_ auf den proprietären MATRA/EADS Firmen-Standard TETRAPOL.Zitat:
Zitat von Fabpicard
Siehe hier: http://www.funk-werkstatt.de/index.p...id=51&Itemid=2
Stand vom 30.03.2006
Oh danke, dann is das wohl an mir vorbei geschliettert, da es wohl nie unterlassen wurde, von Tetrapol zu reden ;)
MfG Fabsi