Zwei tragisch Unfälle durch Unachtsamtkeit?
Ottersberg, 10.12.2009 Tödlicher Unfall bei Starkregen: Müllmann von Auto erfasst und 150 Meter mitgerissen.
Auf der L168 zwischen Ottersberg und Bassen (Kreis Verden) ist Donnerstagfrüh ein Müllmann (39) getötet worden. Der Arbeiter war laut Polizei aus dem am Fahrbahnrand geparkten Müllwagen ausgestiegen, auf die andere Fahrbahnseite gelaufen und hatte dort "Gelbe Säcke" eingesammelt. Als er mit den Säcken zurück zum Lkw gehen wollte, wurde er von einem Pkw erfasst. Das Opfer wurde auf die Motorhaube geschleudert und rund 150 Meter mitgerissen. Dann wurde der Körper in den Grünstreifen geschleudert - tot! Der Pkw-Fahrer (28) fuhr zunächst weiter und stoppte erst in Ottersberg. Von dort aus meldete er sich bei der Polizei - vermutlich hatte er einen schweren Schock erlitten. Die Unfallursache ist noch nicht ermittelt - allerdings geschah der Crash bei starkem Regen und in der Dämmerung bei sehr ungünstigen Sichtverhältnissen. Das Opfer trug andererseits jedoch eine Warnweste mir Reflektoren.
Quelle: Bremen Reporter http://www.bremen-reporter.de/39994/70005.html
Bremen, 09.12.2009 Fußgängerin gerät unter Straßenbahn: Bein abgerissen.
Zu einem grausigen Unfall kam es am späten Mittwochabend in der Gelsenkirchener Straße in der Bremer-Neustadt. Eine Fußgängerin wurde auf einem Straßenbahnübergang von einer Tram erfasst und überfahren. Dabei wurde ein Bein der Frau komplett abgerissen. Die Straßenbahn fuhr einfach weiter. Eventuell hat der Fahrer den Unfall gar nicht bemerkt. Die Polizei sucht jetzt nach Schäden an allen Fahrzeugen der Linien 1 und 8. Die Frau wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Noch ist nicht geklärt, wie es zu dem Unfall kommen konnte. An dem Bahnübergang steht ein Andreaskreuz zur Warnung. Eine Ampel springt normalerweise auf Rot sobald sich eine Straßenbahn nähert.
Quelle: Bremen Reporter: http://www.bremen-reporter.de/39994/41210.html
Video zum Einsatz: http://www.bremen-reporter.de/media/...08ac14421f.wmv
Feuer mit hohem Gefahrenpotenzial
Bremen, 08.12.2009, ca 23:45 Uhr, Gefahr bei Parzellenbrand: 100-kV-Kabel drohte zu schmelzen, Gasflaschen vor Explosion, Wasserknappheit
In Bremen-Walle stand in der Nacht die Bebauung einer Gartenparzelle im Vollbrand. Nachbarn hatten das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Dabei standen die Einsatzkräfte vor dem Problem, gleich mit drei Gefahrenquellen rechnen zu müssen: Durch die enorme Hitzeentwicklung drohten die Kupferkabel einer 100-kV-Leitung zu schmelzen, was bedeutet hätte, dass weite Teile von Bremen in Dunkelheit versunken wären. Die zweite Problematik war, dass sich die Löscharbeiten schwierig gestalteten, da das Parzellengebiet wassertechnisch nicht erschlossen ist und Löschwasser mittels Tankfahrzeugen zur Einsatzstelle transportiert werden musste. Außerdem befanden sich auf der Parzelle Gas- bzw. Sauerstoffflaschen, die zu explodieren drohten. Nur dem besonnenen Handeln der Einsatzkräfte war es zu verdanken, dass der "Supergau" ausblieb. Nach gut einer Stunde war das Feuer schließlich unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand, zur Brandursache liegen noch keine Erkenntnisse vor.
Quelle: Bremen Reporter http://www.bremen-reporter.de/39994/40391.html
Video zum Einsatz: http://www.bremen-reporter.de/media/...7fac144232.wmv
Der Weihnachtsfrieden ist gerettet:
Mit einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr im unterfränkischen Alzenau ein Meerschweinchen wiedergefunden.
Ein Kind hatte das Tier zur Verrichtung eines tierischen Geschäftes abgesetzt. «Das Meerschweinchen erkannte sofort seine wohl einmalige Chance zur Flucht in die Freiheit und verschwand kurzerhand in einem nahe gelegenen Brombeerstrauch», berichtete die Feuerwehr.
«Durch nichts auf dieser Welt» habe es sich wieder hervorlocken lassen. Nachdem die Einsatzkräfte das Tier mit modernster Technik geortet und den Strauch zurückschnitten hatten, kroch ein Feuerwehrmann auf allen Vieren zu dem unterkühlten Tier, schnappte es mit einem flinken Griff und brachte es dem Kind zurück. (dpa, AZ)
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4289.html
Wohnhaus brennt komplett ab
Erneuter Großeinsatz für die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Arzfeld: Beim zweiten Großbrand innerhalb weniger Tage ist wieder ein Gebäude zerstört worden. Am Mittwoch erst wurde ein Stallgebäude in Lauperath vernichtet, am Sonntagmorgen brannte ein Wohnhaus in der Arzfelder Siedlungsstraße: Kurz nach neun Uhr bemerkte ein Nachbar das Feuer, das sich laut ersten Ermittlungen der Polizei Prüm in einem Holzofen entwickelt und sich von dort aus in Windeseile in der Dachverkleidung festgesetzt hatte.
Quelle: http://www.volksfreund.de/Haus-in-Ar...rt1129,2302014
Gummersbach - 28 Verletzte nach Phosphorwasserstoff austritt
10. Januar 2010, Gummersbach (ami) Am Mittag löste die Leitstelle des Oberbergischen Kreises Großalarm für Feuerwehr und Hilfsorganisationen aus. 28 Personen, unter anderem Personal von Feuerwehr, Polizei und Energieversorger, mussten Dekontaminiert und in Krankenhäuser verbracht werden.
Der Einsatz an sich begann bereits am späten Samstagabend. Die Gummersbacher Feuerwehr wurde zu einem Gasgeruch in den Buchenweg gerufen. Vorort konnten durch Messungen keinerlei Werte ermittelt werden. Auch der hinzualarmierte Vertreter der Agger Energie, welcher spezielles Messgerät zum Einsatz brachte, konnte keine Stoffe feststellen. Am Sonntagmittag gegen 12.00 Uhr wurde die Gummersbacher Feuerwehr erneut in den Buchenweg alarmiert. Wieder ging es um denselben Geruch, im selben Haus. Die Polizei konnte schließlich durch umfangreiche Ermittlungen herausfinden, dass es sich bei dem Geruch um ein Schädlingsbekämpfungsmittel handelte. Durch die angaben der Person, welche das Mittel ausgebracht hatte, ließ sich der Gefahrstoff darin analysieren. Es handelte sich um Phosphorwasserstoff. Ein Anruf bei der Giftnotrufzentrale in Berlin ergab, dass der besagte Stoff auf den Menschen mitunter tödlich Wirken kann. Bis zu 72 Stunden nach der Kontamination können tödlich verlaufende Herzrhythmusstörungen auftreten, weshalb eine stationäre Überwachung aller 28 Personen notwendig wurde.
Die betroffenen Personen aus dem Haus am Buchenweg wurden durch die Feuerwehr mit Mannschaftsbussen an das Gummersbacher Krankenhaus transportiert. Um zu verhindern, dass das Krankenhaus mit möglichen Giftstoffen belastet wird, entschieden sich die Verantwortlichen dazu, vor der Liegendanfahrt des Krankenhauses die sog. Verletztendekontamination zu errichten. In der Verletztendekontamination wurden alle betroffenen gewaschen, neu eingekleidet und dann durch Rettungswagen und Krankentransportwagen in Krankenhäuser transportiert. Aufgrund der Masse an Personen wurden die betroffenen auf die Krankenhäuser Gummersbach, Lüdenscheid, Bergisch Gladbach und Bensberg aufgeteilt.
Von Seiten der Feuerwehr waren Kräfte aus Gummersbach, Marienheide mit Dekontaminationsplatz Verletzte, Bergneustadt mit einem Einsatzleitwagen im Einsatz. Der Abtransport der Personen wurde durch Rettungsmittel des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes sowie der Johanniter Unfall-Hilfe geleistet. Insgesamt wurden 12 Rettungsfahrzeuge dafür eingesetzt. Unter der Einsatzleitung von Detlef Hayer, Stellvertretender Leiter der Gummersbacher Feuerwehr sowie dem leitenden Notarzt Dr. Assmann und des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst Dr. Mühlenhaus waren ca. 120 Einsatzkräfte im Einsatz.
Das betroffenen Gebäude wird morgen durch das Gesundheitsamt, die Polizei sowie die Feuerwehr untersucht und weitere Maßnahmen eingeleitet. Für den Fall dass das Haus bis zur Entlassung der Bewohner noch nicht bewohnbar ist, hat die Stadt Gummersbach Unterkünfte zugesagt.
Quelle:http://www.sonderlage.de/gummersbach...videobild.html
Polizeihubschrauber in NI verunglückt
Phoenix 94 ist am Dienstag bei Elze in der Wedemark bei einem Trainingsflug verunglückt.
http://www.haz.de/HAZ/Hannover/Aus-d...-Trainingsflug
e.
Feuerwehrmann nimmt Würgeschlange in Obhut
Ein nicht alltäglicher Einsatz
Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke...
Kreuztal Verkehrsunfall einer 31-Jährigen war von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt
Feuerwehrmänner wurden unvermutet zu Ersthelfern, der Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke.
bjö ♦ Der Feuerwehreinsatz zu einer Menschenrettung nach einem Verkehrsunfall in Kreuztal war gestern Morgen von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt.
Die Einsatzfahrt des Wehrführers mit dem Kommandowagen endete an einer Böschung in Kredenbach, und ein Teil des Löschzuges Kreuztal, der auf dem Weg zu einem Brandeinsatz am Kreuztaler Bahnhof war, wurde bei dem schweren Verkehrsunfall auf der Hauptverkehrskreuzung unvermutet zum Ersthelfer. Weitere Kameraden, die am Bahnhof bereits Entwarnung geben konnten, eilten daraufhin ebenfalls zum Verkehrsunfall, wobei drei Einsatzfahrzeuge vor einer geschlossenen Bahnschranke auf die Passage eines Zuges warten mussten.
Mit schweren Verletzungen und einer technischen Rettung durch die Kreuztaler Feuerwehr endete die Fahrt einer 31-jährigen Pkw-Fahrerin gestern Morgen auf der Hauptverkehrskreuzung in der Kreuztaler Stadtmitte. Laut Polizeiangaben überfuhr die Frau die Kreuzung an Dreslers Park in Richtung Eichen trotz Rotlichts für ihre Fahrtrichtung, als sie von einem Geländewagen, der von Ferndorf in Richtung Fellinghausen unterwegs war, erfasst wurde. Der Wagen prallte in die Beifahrerseite des VW Polo, worauf dieser mit der Fahrerseite gegen einen Ampelmast geschleudert wurde. Der Wagen rollte anschließend einige Meter weiter und kam dort völlig demoliert zum Stehen.
Erste Hilfe leistete die Besatzung des Kreuztaler Tragkraftspritzenfahrzeuges, das sich mit Sondersignal auf dem Einsatz zu einer unklaren Rauchentwicklung im Kioskbereich des Kreuztaler Bahnhofs befand und Momente nach der Kollision die Kreuzung passierte. Die Rauchentwicklung am Kiosk hatten andere Kameraden des Löschzuges Kreuztal jedoch rasch abgearbeitet und standen für die technische Hilfe auf der Verkehrskreuzung zur Verfügung. Zusätzlich eilten die Löschgruppe Krombach mit weiterem Rettungsgerät sowie die Löschgruppe Ferndorf mit Einsatzleitwagen und Löschfahrzeug zur Unfallstelle. Behutsam verschaffte die Feuerwehr dem Rettungsdienst am zerstörten Kleinwagen zunächst eine Versorgungs- und dann eine Rettungsöffnung, durch die die Verletzte nach einer Dreiviertelstunde befreit werden konnte.
Währenddessen rückte die Kredenbacher Feuerwehr zu einem weiteren Verkehrsunfall in der Ortsmitte von Kredenbach aus. An einem Baum auf einer Böschung hatte die Einsatzfahrt des Feuerwehr-Kommandowagens auf dem Weg zum Verkehrsunfall nach Kreuztal ein jähes Ende gefunden. Auf der Kredenbacher Straße hatte Kreuztals Wehrführer Berthold Braun den Feuerwehr-Geländewagen des Einsatzdienstes angesichts der tückischen Schneeglätte trotz geringer Geschwindigkeit nicht mehr auf der Fahrspur halten können.
Der Schaden am Kommandowagen blieb überschaubar: An der Anhängerkupplung zog die Kredenbacher Feuerwehr den noch fahrbereiten Feuerwehrwagen aus der Böschung. Der in Kredenbach wohnhafte Feuerwehrchef kam mit dem Schrecken davon.
Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/...r-einsatz.html
Flammen schlugen aus dem Feuerwehrgerätehaus. Rund 250.000 Euro Schaden durch Feuer
Kreuztal.
„Feuer bei der Feuerwehr
, dies wurde in der Nacht zum Samstag Wirklichkeit, bei der Feuerwehr Kreuztal, als die Wehrmänner und Frauen von der Leitstelle gegen 0:56 Uhr über ihre Melder mit dem Stichwort: „
Brennt Feuerwehrgerätehaus Kreuztal
alarmiert wurden.
Nach ersten Erkenntnissen soll am Freitagabend im Feuerwehrgerätehaus eine Veranstaltung stattgefunden haben. Kurz vor 1 Uhr ist ein Jugendlicher, der zuvor das Gerätehaus verlassen hatte, wieder zurückgekommen, weil er seine Geldbörse vermisste, um sie aus dem Feuerwehrgerätehaus holen wollte.
Als er dann im Gebäude war, stellte er Brandgeruch fest und alarmierten schließlich die Kollegen der Leitstelle Siegen. Diese löste
„Feuer 4
für die Feuerwehreinheiten „Kreuztal, Buschhütten, Ferndorf und Fellinghausen aus.
Als die Fahrzeuge auf der Anfahrt zur Einsatzstelle waren, schlugen schon die ersten Flammen aus dem Flachdach und eine starke Rauchentwicklung war schon weit sichtbar.
Die Wehrleute des Löschzugs Kreuztal versuchten erst einmal ihre Löschfahrzeuge zu sichern und fuhren sie aus dem Hallen heraus. In der Zwischenzeit waren die ersten Einheiten eingetroffen und begannen mit dem Aufbau der Löscharbeiten.
Der Alarm wurde anschließend von der Kreisleitstelle auf
„Feuer 5
erhört und zusätzliche Feuerwehreinheiten, darunter auch Kreisbrandmeister Bernd Schneider angefordert.
Auch Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuz wurde mit in Alarmbereitschaft versetzt.
Mit 3 C-Rohren gingen die Trupps gegen die Flammen in den Räumlichkeiten vor, während Wehrmänner noch von Dach aus versuchten das Feuer einzudämmen.
Hochleistungslüfter wurden eingesetzt um die Rauchgase herauszublassen und mit einer Wärmebildkamera wurde nach Brandnestern gesucht.
Während der Löscharbeiten wurde die Siegener Straße (B54) im Bereich der Brandstelle für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf. Auch wurde der Jugendliche, der den Brand gemeldet hatte zwecks Ermittlungen und Befragung zur Polizeiwache Kreuztal gebracht. Erhebliche Probleme bereiteten den Einsatzkräften der starke Schneefall sowie die Kälte in der Nacht.
Die Brandermittler der Kriminalpolizei Siegen werden der Brandursache schon auf die Spur kommen. Nach ersten Erkenntnissen durch die Polizei seit hier ein Schaden in Höhe von bis zu 250.000 Euro entstanden.
Quelle:http://www.rund-ums-blaulicht.de/Jan...euer_XTal.html
UND:
Kreuztal. Zu einem Brand in der eigenen Wache kam es am frühen Samstagmorgen gegen kurz vor ein Uhr auf der Feuerwache des Löschzuges 1 der Freiwilligen Feuerwehr Kreuztal. Schon auf der Anfahrt sahen die Wehrleute die starke Rauchentwicklung sowie starken Funkenflug. Am Gerätehaus angekommen, sahen die Einsatzkräfte zu, dass sie schnellstmöglich ihre eigenen Einsatzfahrzeuge in Sicherheit bringen konnten, was auch gelang. Bis dann die weiteren Einsatzkräfte umliegender Feuerwehren am Brandort eingetroffen waren, leiteten die Kameraden erste Löschversuche ein. Da sie aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr an ihre Schutzkleidung kamen, konnten sie anfangs nicht viel ausrichten. Erst als die Kameraden aus Krombach, Buschhütten, Fellinghausen und Ferndorf die Brandstelle erreicht hatten, konnten die Löschmaßnahmen gezielt durchgeführt werden. Nach ersten Erkenntnissen war der Brand in der Umkleidekabine der Jugendfeuerwehr, dem ehemaligen Schlauchlager ausgebrochen. Zur Brandursache wird derzeit durch die Polizei geklärt. Auch zur Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Quelle: http://www.blaulichtreport-suedwestf...feuerwehr.html
Hier ein Video Bericht:
http://www.blaulichtreport.info/arch...ung/index.html
Drei Tote nach Explosion in Brilon
(PR-inside.com 05.02.2010 15:41:18) - Bei einer Explosion in einer Spanplattenfirma im sauerländischen
Brilon sind am Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Ein
Polizeisprecher war ursprünglich von zwei Toten ausgegangen. Mit
weiteren Toten und Verletzten wurde zunächst nicht gerechnet. Die
Explosion ereignete sich kurz nach Mittag in einem Ölkessel.
Brilon (ddp-nrw). Bei einer Explosion in einer Spanplattenfirma im sauerländischen Brilon sind am Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Polizeisprecher war ursprünglich von zwei Toten ausgegangen. Mit weiteren Toten und Verletzten wurde zunächst nicht gerechnet. Die Explosion ereignete sich kurz nach Mittag in einem Ölkessel. Wie es dazu kommen konnte, ist noch unklar. In dem Betrieb brach ein Brand aus. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort. (ddp)
Quelle:http://www.pr-inside.com/de/drei-tot...n-r1707977.htm
Und hier:
Drei Tote nach Explosion in Brilon
Brilon, 05.02.2010, WP Redaktion
Brilon. Auf dem Gelände des Unternehmen Egger in Brilon hat es in einem Thermalölkessel eine Explosion gegeben. Die Polizei bestätigte, dass es drei Tote gegeben hat. Außerdem gibt es zwei Verletze. Wir berichten weiter.
Es soll auf dem Gelände der Firma Egger eine Explosion im Kraftwerk gegeben haben. Einen Großbrand gibt es nicht. Es steigt Rauch auf. Es herrsche "Vollalarm" in der gesamten Stadt, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Der Ortsring in Richtung Thülen ist gesperrt.
Der Rettungshubschrauber ist unverrichteter Dinge wieder abgeflogen.
Das Familienunternehmen Egger gehört zu den global führenden Herstellern von Holzwerkstoffen.
Ein Augenzeuge: "Ich arbeite in einem 250 Meter entfernten Büro. Da hat es auf einmal einen richtigen Rumms gegeben. Wir haben gedacht, da ist etwas auf unser Dach gefallen. Und dann habe ich draußen diese Rauchwolke gesehen."
Quelle:http://www.derwesten.de/staedte/bril...id2493316.html
21-Jährige gefeuert, weil sie beim Feuerwehr-Einsatz war
Morgen hoffe der Beitrag ist hier richtig.
Prinzipiell schon hier richtig, aber ich habe mir erlaubt, ein eigenes Thema daraus zu machen, da ich glaube, dass darüber doch das ein oder andere diskutiert werden kann...
Gruß, Mr. Blaulicht - Moderator
Lübeck: Feuer in einem Pu... *äh* Nachtclub
Am Freitagmorgen gegen 4 Uhr wurde ein Feuer in einem Club an der Untertrave gemeldet.
Die Löscharbeiten gestalteten sich ausgesprochen schwierig.
Die Straße "An der Untertrave" wird noch bis in den Abend gesperrt bleiben.
Mehr Text + Bilder siehe Quellen
Quelle:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=58882
Video:
http://www.shz.de/video.html?bcpid=1...id=66223366001
Ein Verletzter bei Großbrand in Apoldaer Innenstadt
Ein Großbrand in Apolda hielt in der Nacht nicht nur die Feuerwehren in Atem. Was gegen 3 Uhr zunächst als "Rauchentwicklung in einem leer stehenden Haus" von einem Zeitugszusteller gemeldet wurde, entpuppte sich schnell als gefährliches Feuer....
Quelle:
http://www.thueringer-allgemeine.de/...kal_177308.php
EILMELDUNG: Offenbar Amoklauf an Berufsschule in Ludwigshafen
Ludwigshafen (dpa) - Wegen einer "akuten Bedrohungslage" ist laut Polizei ein Großaufgebot von Polizisten und Rettungskräften an eine Berufsbildende Schule in Ludwigshafen ausgerückt.
Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/nac...ufsschule.html
Vater wirft Baby in die Arme des Retters
Kirchlengern (me). Dramatische Szenen bei einem Wohnhausbrand in Klosterbauerschaft (Kreis Herford): Um sein Kind vor den Flammen zu retten, hat ein Vater (25) sein fünf Monate altes Baby vom ersten Stock in die Arme eines Retters geworfen.
Der 32-Jährige war am frühen Donnerstagmorgen mit einem Kollegen an dem Haus vorbeigefahren und hatte den Feuerschein gesehen. Zunächst versuchte er ins Haus zu gelangen. Als dies nicht mehr ging, schlug er Alarm und rettete das Baby. Zusammen mit einem 47-jähriger Helfer besorgten sie zudem eine Leiter, über die sich die Eltern in Sicherheit bringen konnten. Insgesamt erlitten sieben Menschen zum Teil schwere Rauchvergiftungen.
Das Feuer war gegen 2.30 Uhr im Obergeschoss des Einfamilienhauses ausgebrochen. Binnen Minuten griffen die Flammen auf den gesamten Dachstuhl über. 76 Einsatzkräfte kämpften zu Spitzenzeiten gegen die Flammen. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Immer wieder auflodernde Glutnester machten den Brandbekämpfern zu schaffen.
Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus und schätzt den Schaden auf 150.000 Euro. Das Haus ist unbewohnbar.
Quelle: NW-News.de
Drohender 100m-Sturz im Weinberg
Ob es suizidale Absichten waren (vielleicht Liebeskummer?) oder ob sich die schwere Dame einfach verlaufen hat, ist derzeit wohl noch unklar: http://www.youtube.com/watch?v=Idisj-eYISc
Branstifter Unterwegs: Wieder 2 Kellerbrände in der Bromberger Straße
Wieder 2 Kellerbrände in der Bromberger Straße
Siegen
Nachdem vor 2 Wochen an einem Abend in der Bromberger Straße 13 in Siegen ein Brandstifter Feuer in einem Keller legte und es sechs Verletzte mit Rauchgasvergiftung gab, zündelte der Pyromane am nächsten Tag unterm Dachstuhl des Hauses das vollkommen abbrannte.
Am Dienstagabend gegen 21 Uhr Feuer 4 in der Bromberger Straße 15, nur ein Haus daneben. Feuer im Keller. Hier gab es 3 Verletzte darunter ein 12-jähriges Kind.
Heute Nacht 01:38 Uhr Feuer im Keller Haus Bromberger Straße 13, dem ehemaligen Brandhaus von vor 2 Wochen. 3 Verletzte, die auf der Straße lagen und notärztlich versorgt werden mussten.
Ausführlicher Bericht folgt.
Quelle:
http://www.rund-ums-blaulicht.de/Mae...en_Keller.html
Und Hier :
http://www.rund-ums-blaulicht.de/Mae..._F_Siegen.html
http://www.blaulichtreport.info/index.php
Serie von Brandstiftung in Siegen
Ich weis ja nicht wer hier regelmäßig im Thema Nachrichten aus dem Einsatzdienst vorbei schaut, und von daher mach ich hier mal noch ein Thema auf !
In Siegen giebt es zur Zeit eine noch nie zuvor dagewesene Serie von Brandstiftungen...fast alle im selben Haus...
Auszug aus dem Polizei Presse Text:
..." Ab heute Nachmittag (07.04.2010) wird - bis auf weiteres - eine Streifenwagenbesatzung der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein rund um die Uhr vor den betroffenen Objekten der Bromberger Straße postiert, um die dortigen Bewohner so vor weiteren Straftaten zu schützen. "...
Quellen:
http://www.polizei-nrw.de/presseport...06-26-803.html
http://www.rund-ums-blaulicht.de/Apr...llerfeuer.html
http://www.siegener-zeitung.de/news/...-ein-ende.html
16.04.2010: Millionenschaden und 7 Verletzte bei Hotelbrand in Bad Laasphe
Heute Früh gegen 01.40 Uhr wurden rund 170 Einsatzkräfte zu einem Brand im Hotel “Wittgensteiner Hof” in Bad Laasphe gerufen. Feuerwehren aus dem gesamten Altkreisgebiet Wittgenstein, dem Siegerland und Wehren aus dem benachbarten Hessen rückten zur Brandbekämpfung aus. Trotz des lauten Alarms der Rauchmelder bemerkten einige der Hotelgäste nichts von dem Brand. Die Feuerwehr lies daher ihre Martinshörner laufen und es erfolgten Lautsprecherdurchsagen um die Bewohner zu wecken. Die 26 in dem Hotel befindlichen Personen mussten per Dreh- bzw. Steckleitern aus dem Haus befreit werden. Drei der Gäste und ein Feuerwehrmann erlitten eine Rauchgasvergiftung. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Brand im Gastraum des Hotels ausgebrochen. Dank installierter Feuermelder konnte der Brand frühzeitig entdeckt werden. Nach vorläufigen Schätzungen der Polizei beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa eine Million Euro. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.
Quelle: http://www.blaulichtreport.info/2010...n-bad-laasphe/
Und hier: http://www.blaulichtreport-suedwestf...pril_2010.html
US-Fliegerbombe legte die Stadt fast lahm
Siegen Nach Bombenfund in der Hans-Kruse-Straße: Große Evakuierungsaktion in der Siegener Innenstadt
Rund 160 Mitarbeiter von Feuerwehr, Polizei, DRK und Malteser Hilfsdienst waren gestern stundenlang im Einsatz.
kalle ♦ Der 48-jährige Kreuztaler Bauunternehmer Andreas Bald hatte sich gestern Vormittag selbst auf den Bagger gesetzt. Er wollte mit dem Ausschachten für ein geplantes Mehrfamilienhaus an der Hans-Kruse-Straße in Siegen beginnen. Doch besonders weit kam er nicht. Einer seiner Mitarbeiter, der mit einer Schaufel im Baggerloch hantierte, entdeckte ein Metallstück aus dem Boden ragen. Da war Schluss mit dem Baggern. Für den 48-Jährigen war der gestrige Bombenfund bereits der fünfte in seinem 32-jährigen Arbeitsleben. Er nahm den gefährlichen Fund deshalb auch eher gelassen hin.
Das Ordnungsamt der Stadt Siegen, für Bombenfunde zuständig, rückte an. Die Baustelle wurde direkt geschlossen, der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung in Arnsberg aktiviert. Die Spezialisten waren zunächst noch in Hamm unterwegs; sie kamen knapp zwei Stunden später in der Krönchenstadt an. Zuerst hatte man vermutet, dass es sich bei dem vorgefundenen Kriegsrelikt um eine kleinere Granate handele. Doch dann machten die genaueren Untersuchungen deutlich, dass man es mit einer US-Bombe, Typ GP 250 LBS, zu tun hatte. Und der Heckzünder war noch intakt. Die Mehrzweckbombe, voll mit TNT, musste also vor Ort entschärft werden.
Polizei und Feuerwehr wurden hinzugezogen. Und die Maschinerie für solch einen Fall in Gang gesetzt. Rund 150 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Roten Kreuzes, der Polizei und des Malteser Hilfsdienstes rückten an. Die Frankfurter Straße und die Spandauer Straße, eine der Hauptverkehrsadern der Stadt, wurden vom Schleifmühlchen bis zu Kochs Ecke gesperrt.
Einsatzpläne wurden aufgestellt. Die Feuerwehrleute gingen danach von Haus zu Haus und baten die Menschen höflich, ihre Wohnungen zu verlassen. Bis auf einen Mann, der sich strikt weigerte, lief alles reibungslos, so Stadtbrandmeister Matthias Ebertz. Hier musste dann die Polizei ein Machtwort sprechen. Auch Menschen mit körperlichen Behinderungen wurden mit Hilfe von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht. Sammelort war die Turnhalle an der Frankfurter Straße, wo bereits hilfreiche Hände auf die Menschen mit Kaffee und Tee warteten.
Siegens Bürgermeister Steffen Mues machte sich in der Leitstelle am Löhrtorhallenbad einen Eindruck vom Einsatz. Und er war sichtlich zufrieden, wie professionell alle Beteiligten zu Werke gingen. Als dann die Feuerwehr die Freigabe der betroffenen Straßen Dr.-Ernst-Straße, Häuslingstraße, Hans-Kruse-Straße, Fürst-Bülow-Straße, Schnabelstraße und Spandauer Straße signalisierte, machte sich der 50-jährige Sprengmeister Karl-Friedrich Schröder an die Arbeit. Knapp 20 Minuten später war alles vorbei. Schröder hatte den Zünder in der Hand. Innerhalb von Minuten lief der Verkehr wieder an, und auf der Baustelle wurde das Kriegsrelikt verladen. Die Weltkriegs-Bombe wird jetzt in einem Zwischenlager der Bezirksregierung eingelagert, bevor sie dann von einem Fachunternehmen in ihre Einzelteile zerlegt wird.
Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/...fast-lahm.html
Weitere Quellen
:http://www.rund-ums-blaulicht.de/Apr...be_Siegen.html
:http://www.blaulichtreport.info/2010...enfund-siegen/
Video: http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=220&r=2
Eiserfeld:Einsturz einer Fabrikhalle durch Erdrutsch
Am Morgen des 06.Mai ist in Eiserfeld (Eisentalstr.170, Firma Golma) eine erst vor kurzer Zeit errichtete Firmenhalle teilweise eingestürzt. Ein dahinter befindlicher, durch eine Mauer abgestützter Abhang ist ins Rutschen geraten und hat die Hallenwand eingedrückt. Zwei in der Halle tätige Arbeiter kamen mit dem Schrecken davon, als Felsbrocken und Hallenteile auf sie zustürzten. Die herbeigerufene Feuerwehr und Sachverständige haben die Halle gesperrt. Das Betreten ist bis auf weiteres untersagt. Es bleibt zu klären, wer der Eigentümer des für den Halleneinsturz ursächlichen Abhanges ist.
Quelle samt Bildern und Video: http://www.blaulichtreport.info/2010...urz-eiserfeld/