Also ein Pirat der den Funkverkehr stört muß senden und den kann man peilen.
Im übrigen hat auch jeder Empfänger einen Oszilator drin, den man peilen kann. ;-)
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Klar, bis zu einer gewissen Entfernung mit exponential steigendem Aufwand...
@Haubentaucher: Je nach dem, wo du dich in Deutschland befindest, kann die BNetzA dich auch über die Ortsfesten Peilstellen orten.
Genauigkeit je nach Entfernung zur nächsten solchen Station um die 50m und weniger...
Zeit die für eine solche Ortung benötigt wird, inklusive dem "Fingerabdruck" deines Senders... Mhhh, 30 Millisekunden oder weniger...
MfG Fabsi
Es müssen nicht unbedingt fachfremde Störungen sein.
Wir haben auf unserem FW/RD Kanal auch gelegentlich Störungen von 3 verschiedenen deutschen BOS Quellen (1x POL, 1x FW, 1xRD)
Das liegt einfach daran, dass auch innerhalb Deutschlands viele der 4m Kanäle mehrfach vergeben sind und bei (un)günstigen atmosphärischen Bedingungen einfach Überreichweiten vorkommen. IdR werden die Sendungen im UB von den Umsetzern empfangen, so dass man immer nur das Signal des Fahrzeugs hört.
ahk
Die Frage war auch an den ThreadOwner (TO) gestellt.
Wir hatten eine Zeit lang fachfremde Störungen, da quakten ein paar Gören gerade am WE oder bei Übungen im 2 Meterbereich rum. Zum Glück nie bei Realeinsätzen...
Es war klar erkennbar, dass das keine Überreichweiten waren, deshalb die konkrete Frage.
Zur ersten Frage: keine Ahnung.
Zum Ausfindig machen:
Ja. Wir haben das einerseits dem Kreisverband gemeldet und der hat dann alles andere veranlasst. Ich denke, dass die die Bundesnetzagentur eingeschaltet haben. Es hieß nur, dass die Sache erledigt sei und die so schnell nicht mehr stören werden...
Aber genaueres weiß ich nicht, weil ich damals noch nicht so in dem Funkthema drin war, wie ich es jetzt bin...