Wie Überhose bereits darstellt, sind die in den "Berufsgenossenschaftliche Grundsätze für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen" dargelegten Wattzahlen Mindestanforderungen.
Der untersuchende Arzt entscheidet, wie er diese Mindestanforderungen umsetzt. Z.B. ist es auch garnicht unbedingt erforderlich diese Leistung auf einem Fahrrad zu erbringen, nur haben das eben die meisten Ärzte rumstehen. In den Anfangstagen meiner Erkrankung haben wir z.B. darüber nachgedacht bei einem kommerziellen Arbeitsmedizinischen Unternehmen meine G 26.3 machen zu lassen, weil meine Knie das mit dem Fahrradfahren nicht mitgemacht haben, der Stepper mir aber wenig Probleme bereitete. Und Fahrradfahren gehört nun ja nicht unbedingt zur originären Aufgabe der Feuerwehr.Was ich damit sagen will ist, dass man sich, die Erlaubnis des Wehrführers vorrausgesetzt, auch nach anderen Möglichkeiten umschauen kann.
Ich muss mich Dieser Meinung anschließen! Nicht zu vergessen, dass die zu rettende Person auch immer gleich schwer ist, egal ob Du Männlein oder Weiblein bist!
Gleichstellung heisst nicht nur das Frauen die gleichen Rechte wie Männer haben, sie haben auch die gleichen Pflichten!
Machst Du einen Führerschein? Darfst Du wählen? Darfst Du den Beruf lernen den Du möchtest? - Im Vergleich zu vor 50 Jahren ist das eine ziemliche Gleichberechtigung! Ach ja, und bei der Feuerwehr bist Du doch auch?!
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen die Gleichstellung, nur gegen die Emanzipation!
Trainieren!
Gruß Knut
@Alex22: Wenn Dein Puls wirklich Watt macht solltest Du nicht zum Arzt, sondern zu Deinem Energieversorger gehen. ;-)