Wo tragt ihr eure FuG´s bei Einsatz mit Atemschutz?

Wir sind da auch bisschen altmodisch. Sind ja schon froh das wir jetzt abgesetzte Sprechgarnituren haben.

Der Zulassungsverlust ist mir neu, aber auf alle Fälle gut zu wissen. Wir haben auch überlegt die FuG´s wie die alten Teleport VII die wir bisher hatten um den Hals zu hängen.

Hemgarnituren haben wir leider keine und werden auch nicht gekauft werden. Jedenfalls nicht auf längere Sicht.

Solche Sachen wie CSA haben wir nicht. Also entfällt sowas auch.

Dann kann ja die Tage mal ne fröhliche Versuchsrunde starten.

Also machen wir es besser nicht und haben keine Probleme damit.

Also die Abgesetzten Micros werden bei uns in der Regel auch so evrwendet, dass die Funke in der Brusttasche steckt, das Spiralkabel im Nacken, und folgedessen dann das Mikro irgendwo in Ohrnähe am Kragen oder bei kleineren Kameraden an der anderen Brusttasche befestigt wird.

Atemschutzeinsatz läuft bei uns mit den Imtradex Headsets. Funke in die Tasche, Sprechtaste nach belieben (Die meisten klippen sie an der Klettverschlussklappe des Reissverschlusses fest, geht manchmal ab, aber durch das Kurze Spiralkabel zwischen Funke und Taste lässt sich das ding meist in Bauchnähe wiederfinden.

Und ein Tip für diejenigen, die weder/noch besitzen. Der Trageriemen um das Gerät um den Hals zu hängen ist bei den meisten FWlern lang genug, einen Arm durch den Riemen zu stecken, dann beide Riemen im Nacken. Dann hängt das Gerät auf der anderen Seite in etwa vor dem Schlüsselbein. Ohne PA sehr angenehm. Und im IA kann nun Diskutiert werden, ob das gerät lieber drinne steckt, oder ob ich im Zweifelsfall noch drankomme. Rausfriemeln ist in meinen Augen nicht sehr zuverlässig. Vor allem unter Geräuschkulisse ist dies besser als ein Gerät, das aus der Tasche quakt.

Wir haben uns nach einigen Übungen jetzt für die Version hinter dem Nacken entschieden. Eine der neuen Mäntel haben eine kleine Schlafe für einen Karabiner im Bereich der Brusttasche, hdie zweckentfremden wir einfach fürs Mikro. Die letzten Übungen haben soweit mal gezeigt das ein großteil der Geräteträger das eigentlich als ganz angenehme Lösung empfinden.

Denke mal ohen den Tip hier währen wir so leicht nicht drauf gekommen.

Hallo!

Mich würde mal interessieren, mit was für Geräten ihr im Atemschutzeinsatz funkt, bzw. was sich bewährt hat (Headset, Schwanenhals Mik., usw.)

Wir haben z.B. eine Art Headset. Der "Lautsprecher" wird auf der Höhe des Ohrs angeklipst und das Mikrofon vorne in die Maske gesteckt. Zusätzlich haben wir als Sprechtaste einen goßen, leicht bedienbaren Knopf.

mfg

Gibt auch schon Kehlkopf Mikrophone..Hat jemand Erfahrung damit gemacht obs was ist??

Wir haben an unseren 2m-Motorolas eine Mikrofon-Lautsprecherkombi, also die Dinger mit dem Spiralkabel, das immer irgendwo hängen bleibt. Das FuG kommt in die Brusttasche (links) und die Mikrofon-Lautsprecherkombi wird dann an der Jacke, am PA (Schlauch oder Gurt) oder an der Antenne angeklemmt. Aber da hat jeder AGT so seine persönlich bevorzugte Variante.

Hallo
Wir benutzen die Maskenmikrofone mit Auftaster der Motorola GP 360 11b

LG: Michael

Nachdem wir die Geräte jetzt auf einigen Übungen ausprobiert haben sind wir erstmal bei den normalen Handmikros geblieben. Demnächst leihen wir uns von einer anderen Wehr einmal ein Paar Fire-Talk (2Stk) aus und probieren diese. Aber für uns sind die nomrlen Mikros schon einmal eine feine Sache und außreichend.

Hi,

wir haben die Funkgeräte wie auf dem Bild in Ledertaschen direkt am PA.
Unsere PA klemmen die Flaschen oben mit einem Stahlband (sind glaub ich MSA Auer Geräte) und genau an diesem ist das Funkgerät seitlich angebracht. Dadurch ist es geschützt, das abgesetzte Mikro lässt sich wie üblich am Nacken entlang führen und vorn festklemmen. und "baumelt" nirgends und kann nicht mehr als bei der Brusttaschenlösung hängen bleiben.

Vorteil:
-vorne mehr Freiraum
-Gerät/Antenne über Stahl-PA Flasche auf Kopfhöhe, dadurch weit bessere Reichweite als direkt am Körper auf Brust oder gar Bauchhöhe.
-Gerät geschützt zwischen Flasche und Rückenbrett
-Mikro bequem vorn wie immer....am Kragen, Verschlussklett, ect.



Also wir haben eigendlich alle Lösungen ausprobiert und sind von "unserer" Lösung überzeugt. Selbst ein Headset oder eine Helmsprechgarnitur war nix, wenn man die Kabel "schnell" verlegen muss, da sie im Einsatz dann doch irgendwo im Weg sind.
Ohne Abgesetztem Bedienteil ist ja ganz schlecht....ich find die Lösung die beste...

Jeder muss seine eigene Lösung finden und eigentlich kann es ja jeder machen wie er es am liebsten hat.

Gruß Tobias

Richtig, jeder muss die für sich beste Lösung finden.
Wir haben auch ne Menge experimentiert, mit Headset's , normalen "Mike's" und Kehlkopfmikrofonen.
Wir haben das so gelöst, dass wir an den Ledertaschen der FUG's lange Lederschlaufen haben. Einen Arm durch die Lederschlaufe und den Rest um den Hals legen, fertig!
Hat den Vorteil, dass es schnell geht, das Gerät auf Schulterblatthöhe liegt und der Empfang auch super ist. Man kann die Sprechtaste schnell erreichen und es besteht kein störendes Kabel.
Nachteil ist sicherlich , dass das Gerät nicht so gut geschützt ist, aber wozu gibt es den kommunalen Schadensausgleich ;-)

DAnn gibts wengstens mal was neues ;-)
Und für die neuen Fug sind dei Handbedienteile sowieso oft billiger.

Hallo

Hat von euch einer bereits Erfahrung Sprechgarnituren mit eingebauter Antenne? Mich würde interessieren on die Empfangs/Sende Qualität dadurch besser wird. Gerade im PA Einsatz wäre das interessant.

Danke

Pinsel