nicht aus dem rtw, aber aus der näheren umgebung.Zitat:
Zitat von hias
der pilot sucht den landeplatz aus.Zitat:
Zitat von hias
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nicht aus dem rtw, aber aus der näheren umgebung.Zitat:
Zitat von hias
der pilot sucht den landeplatz aus.Zitat:
Zitat von hias
Hubschrauber kommt, sagt der Feuerwehr dann über Funk wo er landen will und dann fängt die Feuerwehr an das Licht aufzubauen???Zitat:
Zitat von akkonsaarland
wenn nachts geflogen wird ist das was anderes
nachts wird meist sekundär geflogen und als landeplätze dienen parkplätze und krankenhäuser.
im primäreinsatz bestimmt das immer noch der pilot.
Wieso verallgemeinerst du das so???Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Hier wird relativ viel nachts geflogen...und zwar direkt zu den Unfallstellen...
andere länder andere sitten
ich bin von den lokalen gegebenheiten ausgegangen.
Bei uns sucht sich zwar der Pilot seinen Landeplatz selber aus aber in den meisten fällen hält er sich tagsüber an die Empfehlungen der Kräfte vor Ort :)
Und nachst wird bei uns auch wenn dann direkt zur E-Stelle geflogen und da sucht dann die FW den Landeplatz aus und nicht der Pilot :)
Da mit dem RD-Vokabular ist so ned Sache, ist sicher sinnvoll wenn mans weiß aber obs notwendig ist ka...
Viel wichtiger finde ich dass die Ferwehrmänner und vor allem die Gruppenführer die Arbeitsweiße des Rettungsdienstes zumindest grob kennen (gilt umgekehrt natürlich auch), da dann die Zusammenarbeit wesentlich leichter fällt
Was ich statt dem Vokabular machen würde wür zum Beispiel mal erklären wie die Trage zu handhaben ist :)
dann kann evtl ein FWler mal dem RD beim herrichten der Trage zur Hand gehen, zu zweit gehts ja doch leichter als allein :)
gut wie gesagt das vokabular auf das geringste beschränken
als beispiel
tubus
sichert die atemwege
sieht so aus
hängt an der beatmungsplatte
doof wenn er rausrutscht
zugang
sorgt für flüssigkeit im körper
wird gerne in die arme oder sonstwo gelegt
an der anderen seite hängt die infusion
doof wenn er rausrutscht
das selbe noch mit der thoraxdrainage und dem zvk und immer wieder eintrichtern das man auf keinem fall mit irgendwas hängen bleiben soll.
dann noch ganz grob den umgang mit dem beutel erklären und das war es schon an reiner medizin
erklären was ein stiffneck ist und dann das ganze praktisch geübt.
Dann sag ich jetzt mal nicht, dass:Zitat:
Zitat von akkonsaarland
Wenn bekannt ist, dass der Patient schwerste verletzungen hat, die eventuell in Homburg oder im BKT behandelt werden müssen...
Wenn bekannt ist, dass das Befreien des Patienten mit sicherheit noch ne weile dauern wird...
Dann auch der AirRescue3 auch in Dein Gebiet fliegt ;)
Oder auch der 2. oder der 1. ... sind mitlerweile alle Naktflugtauglich :D (Rechtschreibfehler beabsichtigt)
War zwar jetzt bissel OT, aber das musste ich jetzt rauslassen für unseren Saarländer ;)
MfG Fabsi
Doch
10 minuten fahrzeit vom winterberg, wir müssen net fliegen.
ausserdem wird der airrescue 3 nur in ausnahmefällen im saarland eingesetzt