In 6-8 Wochen sind die neuen HYT FuG11b lieferbar! Tatsächlich: Chinesen-Funkgerät mit Zulassung nach TR-BOS!
Preis ca. 480 Euro!
Weiter Auskünfte für Interessierte über Mail: boesermichl@gmx.de
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In 6-8 Wochen sind die neuen HYT FuG11b lieferbar! Tatsächlich: Chinesen-Funkgerät mit Zulassung nach TR-BOS!
Preis ca. 480 Euro!
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Du hast eine Umbauanleitung hierfür, oder könntest sie erstellen?!Zitat:
Zitat von Ulf
MfG
Kannst du hier noch ein paar mehr Info's/ Links geben?Zitat:
Zitat von boesermichl
Edit: Hat sich erledigt, selber suchen macht fündig:
http://www.b-schmitt.de/uploads/medi...600_FuG11b.pdf
http://www.funkmelderservice.de/info.htm#hyt_fug11
nimm das kennwood tk 290 hab ich letztens auch eins beschafft....
Hallo,
Die Kenwood-Teile sind mittlerweile wieder alle verfügbar. Da gibt es keine Probleme.
Alles klar. Danke für Deine Info.
Hy,Zitat:
Zitat von Ulf
bist du sicher das das ganze funktioniert ?
AFAIK wird die Kompensation im Funkgerät selber durch eine Analog-Digital-Analog Umwandlung des NF-Signals erreicht. So wurde es mir zumindest von einem Händler und auch an der LFS erklärt und so kann ich es mir auch Technisch erklären. Das ganze hat IMHO mit dem abgesetzten Mikro garnichts zu tun.
Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen...
gruß,
Hetti
Ja, bin ich. :-)Zitat:
Zitat von Hetti
Oh je, da hat jemand aber arg übertrieben. Dann könnte Motorola das ja nicht auch im Mikrofon unterbringen, denn für die Jedi-Serie gibt es ja ein solches (NMN6191), während die Geräte selber keine Kompensation beherrschen.Zitat:
Zitat von Hetti
Ganz einfache Sache: Die Kompensation erfolgt durch zwei getrennte Mikrofonkapseln und einen kleinen Differenzverstärker dahinter.
http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0210153.htm
In kurz: Der Differenzverstärker gibt am Ausgang die Differenz der beiden Eingänge heraus. Macht beim Mikro einmal Nebengeräusche mit ganz viel Sprache und einmal Nebengeräusche mit weniger viel Sprache. Die Differenz davon ist Sprache (fast) ohne Nebengeräusche.
Bleiben zwei Möglichkeiten: Kompensation im Gerät oder im Mikrofon. An sich dachte ich, wieso nochmal separat im Mikro, wenn der Krams in Gerät vorhanden ist. Dafür wären dann zwei Nf-Eingänge nötig. Das Gerät selber hat aber nur einen Mikrofoneingang, somit muß die Kompensation im Mikro erfolgen. Also Mikro gekauft, aufgeschraubt, bingo. Zwei Kapseln und ein kleiner OpAmp.
Sicher, ist nicht so aufwendig. Irgendwann habe ich das auch schonmal zusammengetippt. Finde ich natürlich gerade nicht. Obwohl ich wetten könnte, das hier schonmal geschrieben zu haben.Zitat:
Zitat von Andreas 53/01
http://funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=20187
Natürlich ist der dortige Link inzwischen ungültig. :-(
Kurzfassung:
a) Da die 10a/13a Dauerspannung liefern, die PTT abklemmen und die Spannungs-Ader darüber führen.
b) Nach der PTT einen 78L05 einschleifen.
c) Relais, 4066 etc. reinstopfen (von hinten gesehen links oben ist Platz) für PTT. Ich habe mich für ein 5V-Relais 2x um entschieden, da etwas flexibler (z.B. für FuG 10 -> teils andere PTT-Tastung) und redundant.
d) kleines Poti in die Tx-Nf einschleifen zur Pegelanpassung.
e) Stecker anpassen. Cave: Die Adern sind superzart, reißen angelötet ständig ab. Crimpkontakte (z.B. TAE, PSK etc.) dran und damit anlöten, seitdem hälts. Oder, falls man nicht leicht (-> Adern flicken) zurückbauen können möchte, die am Kabelende vorhandenen Crimpkontakte nutzen statt das Kabel zu kappen.
Anhang: Pinbelegung Stecker, Stecker im Stecker ;-) und Aderfarben.
cheers,
Ulf
So,
Hab nun das GP 360 und das TK 290 da... muss sagen, von den Kenwood-Gerät bin ich hoch beeindruckt. Hatte ich nicht erwartet... Ist echt ein tolles Teil. Bin auch von der Nebengeräuschunterdrückung sehr beeindruckt, wirkt wirklich wunder...
Werd in kürze mal die Geräte auf Herz und Nieren testen...
Dann gibts weiteres...
Grüße
Wichtig ist das nicht nur du sondern auch ein paar deiner Kumpel das Ding testest. Mch dir eine Checkliste, auf der jeder Punkte vergeben kann,