In Bayern gehen die Uhren ja auch rückwärts...Zitat:
Zitat von Pille112
Gott sei Dank ich bin nen Frank(e)
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In Bayern gehen die Uhren ja auch rückwärts...Zitat:
Zitat von Pille112
Gott sei Dank ich bin nen Frank(e)
Auch hier kann man sich infoermieren:
http://www.feuerwehr-fuerth.org/?mod...sition=202:202
Gruß
Tom
Ist klar, aber in größeren Landkreisen wird das sicherlich so gehandhabt werden ;)Zitat:
Zitat von Revolutio
Zitat:
Zitat von Alex22
Ist ja wohl Schwanz ob Feueralarm, Katastrophenalarm oder sonstiges der 5-Ton bleibt ja gleich. Es sei denn es wird über Draht alarmiert. Solls ja auch geben.
... und wie schon gesagt es geht auch über POCSAG...Zitat:
Zitat von Franky7033
Ist es nicht ...
Und zwar wurden alle Sirenensteuerempfänger ausgechselt, denn es "MÜSSEN" verschiedene 5 Ton Folgen ausgewertet werden können.
Einmal zB für den ganzen Landkreis und dann muß laut Störfallverordnung verschiende Radien um bestimmte Firmen gebildet werden.
Und das zeig jetzt mal wie du das anstellst.
Es wird nicht nur einfach die gleiche Fünfton folge mit nem anderen Doppelton ausgelößt.
Hallo!
Also da in einigen Landkreisen Bayerns in letzter Zeit die alten FWE (Signal: Feueralarm) gegen neuere modernere ausgetauscht wurden und noch ausgetauscht werden, damit das Signal "Warnung" wieder auszulösen ist, kann man davon ausgehen, das dieser und andere Alarme, wie Entwarnung eben eine andere 5-Ton-Folge haben.
Generell sollte es auch so sein:
Feueralarm + Probelauf auf einer 5-Ton-Schleife
Warnung + Entwarnung auf einer 5-Ton-Schleife
das würde schon reichen.
Moderne Empfänger können bis zu 10 Schleifen auswerten (MS200 MPS4-C).
Dieser Empfänger kann alle Alarme:
Feuer
Probe
Warnung
ABC-Alarm (gibts offiziell nicht mehr)
Entwarnung
Katastrophenalarm (gibts offiziell nicht mehr - Ersatz: Warnung)
Allerdings gibts auch nachgerüstete alte FWE, die nur eine Schleife können und aber alle Alarme. Die müssen wohl auch im Einsatz gewesen sein.
Zum eigentlichen Sinn: ich denke man kann sich da nicht drüber streiten, denn die Sirene ist nunmal die einzige Möglichkeit fast die ganze Bevölkerung zu erreichen um diese auf Verhaltensmaßnahmen hinzuweisen. Natürlich muß man den Menschen das auch wieder so wie früher näher bringen. In Österreich und in der Schweiz geht das auch.
Natürlich kann man das alles heutzutage per Funk lösen und braucht keine Warnämter mehr wie früher. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz sitzt ja mit der Zentrale in Bonn. Dort läuft ja auch das satellitengestützte Frühwarnsystem (SatWas). Mit diesem Amt vernetzt sollten alle Kreisleitstellen sein, welche dann je nach Lage selbst vor Ort die nötigen Alarmierungen treffen können.
Der Abbau des Sirenennetzes anfang der 90er war ein Riesen-Fehler. Aber typisch deutsch, blauäugig, alles zu teuer und als alternative die blödsten ideen, nur um zu sparen. Nun, man hat es wohl mitlerweile eingesehen.
Klar waren die vorhandenen Anlage nicht mehr Zeitgemäß, aber funktionierten und hätten nach und nach im Zuge von Defekten nach und nach erneuert werden können.
Jetzt zahlt man das, was man selbst mal verschrottet hat.
Vorbilder: z.B. Düsseldorf - man baut das Netz wieder komplett auf.
Iss ja schon gut. Wir haben sowas ja net mehr außer eine und wenn die mal gehen sollte fliegen sämtliche Sicherungen. Bewerte es alsZitat:
Zitat von Alex22
unqualifizierten Zwischenruf. Ich wollte keinem zu nahe treten.
Gruß