Sauerstoff und Öl/Fett?Dann kannste dich erstmal selbst verarzten wenn du dazu noch in der Lage bistZitat:
Zitat von Fabpicard
Druckbare Version
Sauerstoff und Öl/Fett?Dann kannste dich erstmal selbst verarzten wenn du dazu noch in der Lage bistZitat:
Zitat von Fabpicard
... ich glaube Fabsi wollte damit auch nichts anderes sagen ;-) ....
Erkannt :)Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
MfG Fabsi
Jaja, und nach getaner Arbeit erst mal eine rauchen! lolZitat:
Zitat von firefighteropp
Wenn du schnell genug bist, kannste dir die Kippe auch direkt am kurz brennenden Arm anzünden ;)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
MfG Fabsi
manmanman
klingt fast so als hättet ihr das alles schon durchlebt :D
Nee, eigentlich nicht. Und - wenn ich ehrlich bin -habe ich auch kein gesteigertes Verlangen, mich in der Nähe einer brennenden O2-Flasche zu befinden.
Tach !!!
Zurück zum eigentlichen Thema:
Zitat von akkonsaarland
>ich kenne nur die dienstlich gelieferten pumpen, das waren kolbenpumpen.
<
Mal zufällig ein Bild davon ?!?!?!?!?
Die "Kolbenpumpen" die ich so auf versch. Rettungsmitteln kennengelernt habe waren allesamt "Vakuumpumpen", also alles "Absaugpumpen", nicht für Sekret, sondern für Luft aus Vakuummatratzen oder Vakuumschienen ...
Ich mach's auch mit dem Beatmungsbeutel und Konnektor ...
Falls der Zwischenschlauch mit dem Ventil zum Aufpumpen der der Luftkammerschiene fehlt, geht's auch mit der "Abknick-Methode" ...
Zumindest ein DIN EN ISO -zertifizierter Betrieb müßte doch eigentlich mal eine "Bedienungsanleitung" für Luftkammerschienen vorliegenhaben ?!?!?!
:)
Gruß
Bastel
Ich habe meinen Sitzball (sehr viel Luft) auch mit nem Beatmungsbeutel und nem Konnektor für nen 3,5er Tubus aufgeblasen, ging wunderbar, musste halt nur den Auslass des Beatmungsbeutels mit der Hand verschließen (dort, wo man das Peep-Ventil aufsteckt).
So wird es bei uns auch mit Luftkammerschienen gehandhabt.
hmm also meine Meinung ist: seid bloß vorsichtig mit den Pumpen --> Druckkontrolle, genau aus diesem Grund haben der Fachhandel und die Hersteller den Vertrieb solcher Pumpen weitesgehend eingestellt. Wenn man dabei nicht eine echt unverhältnismäßige Vorsicht walten lässt, richtet man mit Pumpen mehr Schaden an als man Hilfe leistet. Wenn es nach mir gehen würde, wären LKS auch schon lange verboten -> Grund:Gesundheitsgefährdung (Durchblutungsbeeinflussung durch Druck) und Körperverletzung bei Verwendung an Frakturen mit Schwellungen und Fehlstellungen (Fraktur wird durch die vorgegebene Form der LKS Zwangsreponiert) zusätzlich kommt noch die Herbeiführung von Schmerzen bei aufblasen/aufpumpen. Ich persönlich kann einfach kein Einsatzszenario für LKS's finden.
Dir ist schon klar, dass die LKS erst nach der Repo unter Zug angelegt wird und der DMS-Test ein absolutes Muss ist?
Gerade im Bereich der Unteramfraktur ist es eine Möglichkeit es dem Patienten so angenehm wie möglich zu machen ohne groß mit Medis rumspielen zu müssen, da der Arm danach ruhig gestellt ist und fest gelagert ist.
Sicher ist mir klar, dass eine Schienung nur nach Repo und unter Zug ausgeführt wird. Ich würde jedoch eine angemessene Analgesie nicht als "rumspielen mit Medi's" bezeichnen, sondern es eher als Standard ansehen. Dein Beispiel mt der UA-Fraktur stell in unserem RD-Bereich keine Ausnahme da. Der Druck auf die Frakturstelle verursacht auch dort Schmerzen. Wenn die von Dir angesprochene Druckkontrolle der LKS erfolgt ist und ein für den Pat. (ohne Analgesie) ein erträgliches Tragegefühl vorherscht, bezweifle ich wirklich die Stabilität der Schienung und somit den Sinn dieser Maßnahme. Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass eine "feste Lagerung" der Extremität bei einer angelegten LKS (besonders beim Transport) recht fragwürdig ist (Federwirkung). Ich weise nocheinmal darauf hin, dass es sich hierbei um meine eigene Meinug zum Einsatz von LKS's handelt und meine Bedenken, sowohl auf eigenen Erfahrungen beruhen als auch größtenteils die Ansichten von Kollegen und Notärten wiederspiegelt.