Der LUX 3 war nicht für den Beriech Saarburg sondern mehr für den Bereich Eifel gedacht, da die z.T. mehr als beschissene Zeiten hatten
und am Chef des RK spart man als letztes
Seltsam war, das es auf der 490 nie Störungen gab...
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Der LUX 3 war nicht für den Beriech Saarburg sondern mehr für den Bereich Eifel gedacht, da die z.T. mehr als beschissene Zeiten hatten
und am Chef des RK spart man als letztes
Seltsam war, das es auf der 490 nie Störungen gab...
@BuffyZitat:
Zitat von Buffy
wenn ich deine Beiträge zu diesem Vorfall lese, könnte man annehmen, dass du den Kerl irgendwie noch in Schutz nimmst, oder ein gewisses Verständnis für sein Handeln hast.
Sri, tut mir leid, aber seinen Arbeitsplatz ist er nun los... und das ist gut so.
Und soweit ich informiert bin, war es ein Racheakt gegen Lux Air Rescue.
e.
Hi
Ne auf keinen Fall möchte ich denin schutz nehmen, Aber jeder will was zum Thema besser Wissen... Warten wir mal ab :-)
Gruß Marco
Also, ich finde das ganze natürlich auch ne riesen Sauerei.
Aber: was momentan in den Medien für ne Hetzkampagne gegen den BESCHULDIGTEN betrieben wird, ist keines wegs besser.
In Deutschland sprechen eigentlich die Gerichte einen Schuldig oder nicht. In diesem Fall wird dies von der Presse und von vielen vielen Besserwissern schon mal im vorfeld übernommen.
P.S der LAR3 fliegt im Abkommen eines Rahmenvertrages primär LK Trier-Saarburg und Bitburg-Prüm.
Und Saarburg als NEF Standort zu schließen ist schier unmöglich. Der nächste NA steht in Trier und Merzig !!! (beides über 30 km Anfahrt)
Gruß Tele.....
Stand heute in der Zeitung
~durch diese Aktion entstanden Verzögerungen bis zu 6 Minuten
~ es gab mehrere Zwischenfälle da die Kommunikation eingeschränkt bzw der Pilot abgelenkt war
~ durch die Staatanwaltscahft alle Krakenkassen angeschrieben werden um bei den Pat zu prüfen ob die Verzögerungen folgen hatten
Hallo,
richtig. Das war gestern Abend sogar im Fernsehen.
Dort wurde auch gesagt das er (wie schon richtig hier stand) sich im Bösen von der AirRescue Luxembourg getrennt hat.
Wurde im RP gesendet.. glaube das war die Landesschau..
Hi
Es waren gestern 2 Berichte im Trierischen Volksfreund.
Es wurden nicht nur die Krankenkassen angeschrieben, sondern auch alle Wachen und Dienststellen in der Region. Selbst wir von der SEG mussten eine Stellungsnahme schreiben, nicht alle aber der Leiter für die Einheit.
Bei der BF ist ein Aushang das jeder im Dienst gewesene Person, eine Schriftliche Stellungnahme schreiben muss.
Worüber im Aktiven Dienst gesprochen wird ist, das es evtl eine Reanimation nicht erfolgreich war, weil der AR3 nicht schnell genug war. ?? (Gerücht,Gespräch) obs stimmt weiß ich auch nicht.
Alleine der Imige schaden in der Region ist sehr hoch, der Leiter unserere SEG musste sich auf einem San - Dienst sagen lassen Zitat "Ihr behindert ja sogar schon die Luftrettung, wie Arm seit Ihr den " Da interessiert es keinen das nicht alle RK gleich RG sind, aber Passanten wissen sowas nicht.
Gruß Marco
hatte das ganze nur Überflogen
auf jeden Fall hat der jenige ein richtig dickes Problem;
stell dir Vor es kommt nur einer ums Leben
oder noch schlimmer es bleibt ein Pflegefall zurück
das wird teuer...
un nur weil sich jemand für unersetzlich hielt
Zwischenbericht des Innenministeriums Mainz vom 27.07.06:
http://www.ism.rlp.de/Internet/nav/4...=1&pagesize=10
e.
Hi,
mal etwas "OT"...aber vielleicht in diesem bedenklichen Zusammenhang doch möglich zu fragen:
(man kann ja leider nicht jedem der unseren BOS-Funk stört per "Falle" auf die Schliche kommen)
Welche (technischen + praktischen) Möglichkeiten hat denn der Funkstördienst/Funkmeßdienst der Bundesnetzagentur, solch Störsender etc. aufzuspüren und wie geschieht dies technisch heutzutage??
In meinem Kopf "seh" ich immer noch "Peilwagen" aus alten Filmen durch die Gegend fahren und per Kreuzpeilung (oder wie immer man das nennt) dann Dauerstörer oder ähnliches anpeilen?!
Gibt es dort (außer das sich natürlich die Geräte weiterentwickelt haben) inzwischen andere Arten der "Ortung" ?
Wie schnell werden denn solch Störer mittlerweile dingfest gemacht?
Danke
Moin..
Ein Signal im Nahbereich ist in etwa 20 Sekunden recht genau zu orten,
meistens weniger.
"Peilen" heisst "Richtung bestimmen", "Orten" heisst "Position bestimmen".
Gruss,
Tim
Ja aber eine "peilung" dürfe mobil doch nur per triangulation möglich sein und nicht mit einem fahrzeug?
Aber die frage was man mittlerweile für möglichkeiten ht würde mich auch mal interessieren
Gruß Tim
Moin.
Im Endeffekt ja. Mittlerweile wird es kaum noch wirklich "sich drehende
Richtantennen" geben, also zumindest mechanisch .. das wird nun sicherlich
auch bei der BNetzA schon auf dem Stand der Technik sein, das die Richtung
elektronisch bestimmt wird.
Nun stellt man 3 oder 4 mobile Peilanlagen auf, die sich untereinander syncronisieren
und wartet.. hat man das gewünschte Signal, drückt man auf nen Knopf, alle
eingebundenen Peilsysteme liefern ihre Peilergebnisse und auf einer schönen Karte
am Laptop bekommt man das Ortungsergebnis präsentiert. Evtl. muss man das
wegen der Genauigkeit nochmal mit anderen Standorten der Peilanlagen wiederholen,
aber bei mehr als 4 Anlagen und einem bekannten Gebiet sollte es mit der
ersten Peilung reichen. Je mehr Peilanlagen, desto genauer (aber unter Umständen auch ungenauer *G*)
wird das Ergebnis.
Gruss,
Tim
PS: Das ist meine persönliche Einschätzung des machbaren, bzw. genauer gesagt:
So würde ICH es machen. Das beschriebene Peilsystem ist nichtmal sonderlich
neu, die Antennenform wurde mal neulich (vor 1-2 Jahren) in der CQdl vorge-
stellt, der Rest ist Software ;) Wie die BNetzA es macht, weiss ich nicht, aber
es wird sich nicht gross unterscheiden.
Wenn der Störer einmal erfasst ist, dann reicht ein Fahrzeug.Zitat:
Zitat von Jens1985
Möglichkeiten heute:
http://www.rsd.de/WWW/Publicat.nsf/article/n180_ddf0xe_de/$file/n180_ddf0xe_de.pdf
e.
es gab doch auch diese festen Messstellen...