Und das ist IIRC einklich nur noch in einem einzigen und hanz bestimmten Bundesland der Fall - öder?Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Du schätzt mich ein? -gg- Wie denn?
So, müde und doof genug für heute - guts nächtle!
Christian
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Und das ist IIRC einklich nur noch in einem einzigen und hanz bestimmten Bundesland der Fall - öder?Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Du schätzt mich ein? -gg- Wie denn?
So, müde und doof genug für heute - guts nächtle!
Christian
Nun, wie sieht´s aus?Zitat:
Zitat von Ch.Koenig
Gruß, Mr. Blaulicht
Du hast dich ja auch noch nicht geäußert :-D
Aber ich will mal nicht so sein und hole mir deinen Mammutartikel mal zum quoten rauf und fang einfach mal an. ;-D
Schon mal Nordlicht, wie?Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Innerhalb dieser Zeit hast du eine beachtliche und ungewöhnlich steile Karrierere gemacht. Scheinbar bist du wirklich außergewöhnlich kompetent und hast einfach nur den Absprung zum Medizinstudium verpaßt oder kennst die richtigen Leute an den richtigen Stellen sehr gut. Schön, wenns ersteres ist.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Naja, immerhin ;-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
und ist sicherlich damit zu kurz. Aber wie du richtig feststellst, liegt der Schwerpunkt der Ausbildung auf Erkennen und Beurteilen von verschiedenen Notfallsituationen. Themen, wie Grundpflege von Patienten, Ernährung und Entwicklung (Päd.) und vergleichbares kommen da natürlich deutlich kürzer, weil für den Beruf weitestgehend irrelevant.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Spar dir die Mühe. Wer die RettAssAPrV nachgooglet hat alles, was er wissen muß. :-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Siehste, zwei erstmal vollständig unterschiedliche Tätigkeiten.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Das finde ich eben nicht! Meiner Meinung nach sind "lediglich" die Fundamente der Ausbildungen recht ähnlich und im Falle des RettAss zu wenig tiefgreifend. Die Zielrichtung ist ersteinmal jedoch eine ganz andere.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
ACKZitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Woher nimmst du diese Erkenntnis und wie Begründest du das?Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Nochmal ACK. Und das trägt nicht gerade zur Erfahrung des Stationspersonals mit Notfällen bei. Sei es denn, dieses schaut über den Tellerrand.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Was soll ich sagen? ACKZitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Man muß im schlimmsten Fall also erstmal mit deutlich weniger personellen, materiellen und räumlichen Ressourcen klar kommen.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Na, da gratuliere ich dir zu dieser neuen Erkenntis! ;-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Wofür du im ersten Fall dankbar sein solltest, aber das halt eben nicht auf den Allgemeinfall übertragen darfst. Zweitere Spezies gehört aussortiert. Und leider wächst gerade im RD zuviel "Ausschuß" nach, weil die Ausbildung (derzeit) schlecht strukturiert ist, die Schulen alles an Schülern annehmen, was Geld bringt - ohne die tatsächliche Eignung zum Beruf zu berücksichtigen - und diese Fraggles und geistigen Tiefflieger auch noch auf die Menschheit losläßt. :-( Ich habe gerade mehrere aktuelle Einblicke aus verschiedenen Schulen erlebt...Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Schwachstellen in der Aus- und Weiterbildung zum RettAss (RA ist die Abkürzung für Rechtsanwalt, SCNR), die abgestellt gehören. Und übrigens auch wieder personell und regional stark unterschiedlich.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Und seiner Ausbildung!Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Aber schnell da, wenn man ihn braucht, und er sich nicht hinter anderen "Aufgaben" verpißt^Wversteckt, wenn Kunde Patient mal wieder mit Arbeit droht :-(Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Auch ein unhaltbarer Zustand in deutschen Krankenhäusern, insbesondere dann, wenn die Weißkittel auf ihr ärztliches Behandlungsmonopol pochen.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Das ist sicher so, doch ist das auch Realität.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Es gibt chefärztliche Ausnahmen...Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Ach ja, wer die Ironie hierin findet, darf sie behalten...
Schönen Restsonntag noch!
Moin moin,
ich spare mir die Mühe, alles zu zitieren.
Ich bin kein Nordlicht, mir gefällt einfach die Anrede. Ich bin aus Heidelberg in BaWü.
Eine so erstaunliche Karriere ist das nicht. Nach einem Examen kann man sich als Krankenpfleger ganz normal in einer Uniklinik in der Anästhesie bewerben. Da braucht man auch keine Konnektions dazu.
Und: Ich habe mich sehrwohl geäussert, nämlich in meinem "Mammutartikel". Gefragt war von brandbatsch, was eigentlich die Unterschiede zwischen RettAss (ich bin lernfähig ;-)) und Krankenpfleger in bezug auf Rettungsdienst sind. Und darauf bin ich eingegangen.
Gruß, Mr. Blaulicht
Moin du Heidelberger Verlängerung :-)
sicher kann man sich direkt nach dem Examen da bewerben, aber ob man so direkt nach dem Examen genommen wird, steht oft auf einem anderen Blatt.
Und ja, du hast dich Threadgemäß geäußert, aber nicht dazu:
Guts Nächtle ins Ländle...Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Die Überschrift "RA contra Krankenpflege" scheint für diesen Beitrag schon ganz passend zu sein....
Ich glaube, der Autor dieses beitrags wollte lediglich ein paar wesentliche Unterschiede wissen.
Und NICHT - wie es sich jetzt langsam entwickelt - welche der beiden Berufsgruppen sich medizinisch für besser, kompetenter, toller oder *wasauchimmer* hält.
Aber irgendwie kommt da bei einigen leuten immer wieder eine Art von Neid durch oder wie soll man dieses Kometenzgerangel sonst nennen???
Es gibt eben "Rettungsassistenten" und Rettungsassistenten und "Krankenschwestern /-pfleger" und Krankenschwestern /-pfleger.
Eine Urkunde bedeutet zwar, dass man einen Titel führen darf... aber mehr auch nicht!
Moin moin,
zum Einschätzen: Ja und Nein! Ich habe mir aufgrund der früheren Beiträge von Dir gedacht, dass das RettAssGes nicht weit genug für Dich geht bzw. sehr ausbaufähig ist. Allerdings dachte ich, Du wärst mit mir einer Meinung, dass der zukünftige Rettungsdienst aus Krankenpflege(fach)personal besteht (sehr sehr vereinfacht gesprochen!)
Gruß, Mr. Blaulicht
Ups, da scheint ja jemand was gründlich fchals verstanden zu haben.Zitat:
Zitat von Pipsi
Bzw. einer (ich?) hat sich nicht klar ausgedrückt. Nenene, zumindest von meiner Seite aus geht es hier auf gar keinen Fall um Kompetenzgerangel. Und ich denke, Mr. Blaulicht auch nicht. Zu keinem Zeitpunkt sollte hier einer Berufsgruppe die Qualifikation abgesprochen oder herausgestellt werden, dass hier irnkjemand toller oder *wasweißichauchimmer* sei. Ich denke, die Unterschiede (und Gemeinsamkeiten?) haben wir aber herausgearbeitet. Wer aber hinweise auf Ironie eben nicht findet oder mißachtet ist selbst schuld. Ich für meinen Teil bin als RettAss (14 Jahre dabei ;-)) seit fast 2 Jahren mit meiner Krankenschwester glücklich :-D
(Nebenbei: Sie lehnt sich gerade über den Tellerrand hinaus und macht ihren RS)
So, dies dazu und Punkt!
Kann ich auch von meiner Seite aus bestätigen.Zitat:
Zitat von Ch.Koenig
Gruß, Mr. Blaulicht
Ja, allerdings. Das RettAssG in der jetzigen Form ist IMHO unbefriedigend und unklar. Wobei es genug Lücken läßt, die wir Rettungsrambos immer schamlos ausnutzen ;-)Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Vereinfacht ausgedrückt, ja und nein. Ich möchte vielleicht eine qualifizierte, einheitliche Ausbildung in der Art, dass die [u]Basis[/] dieselbe ist, die Zielrichtung und damit die Schwerpunkte jedoch vorher klar festgelegt. Sprich, eine duale 3-3,5 jährige Ausbildung mit Durchstiegsmöglichkeiten in andere Medizinalfachberufe. Derzeit darf jeder Depp (vereinfacht!!) RettAss werden, jeder RettAss aber gar nix. Das ist mindestens eben so unbefriedigend.Zitat:
Zitat von Mr. Blaulicht
Wie woanders schon mal erwähnt, die Niederländer machen uns ein interessantes Alternativsystem vor. Man beachte aber auch, dass "die da" keine Notärzte kennen. Und so, wie ich unsere Ärzteschaft kenne, wird eher die Hölle zufrieren, als dass es in DLand soweit kommt.
Vorsicht! Man beachte die Bissigkeit, die nix mit Kompetenzgerangel zu tun hat!
Fachpfleger? Du meintest sowas in der Art? (fg)
Es gibt die Ausbildung Rettungsassistent´in und Krankenpfleger/schwester jede Berufgruppe Arbeitet mit Patienten welche besser ist,ist nicht die Frage,sonder was mach jeder.
Rettungsdienst -Notfallversorgung und Krankentrasport
Krankenpflege - klinsche Tätigkeit (Pflege)
Was haltet ihr denn von folgendem Modell einer fiktiven Ausbildung im Gesundheitsdienst?
Alle Gesundheitsfachberufe haben die gleiche Grundausbildung zur Basis. Sagen wir mal mit einer Dauer von 1-1 1/2 Jahren, das erste Viertel- oder Halbjahr als Blockunterricht, danach im dualen System mit Einsätzen in der allgemeinen Krankenpflege (KH).
Thematisch hat die Basisausbildung Anatomie/Physiologie, allgemeine Krankheitslehre sowie allgemeine Pflege, etc. zum Inhalt.
Die Basisausbildung schließt mit einem Staatsexamen ab.
Danach schließt sich ein Fachspezifisches Modul an. Dauer nochmal 1 1/2 - 2 Jahre im dualen System. Thematisch dann alles inbegriffen, was den gewünschten Medizinalfachberuf ausmacht. Also ein(e) OTA geht instrumentieren, ein(e) Gesundheits- und Krankenpfleger(in) geht Betten machen (SCNR!), ein Rettungsfachmensch (ich finde Rettungsassistent doof!) geht retten, ein(e) Arzthelfer(in) geht Buchhaltung und Abrechnung lernen und Blut abnehmen.
Soweit zu den Klischees ;-)
Zum Schluß noch ein 2. Staatsexamen und fertig ist der mit allgemeinem und speziellem Wissen und Kompetenzen ausgestattete Gesundheitsfachberufler(in). Wer dann doch noch einmal was anderes machen will, besucht einfach nochmal das entsprechende Fachmodul und hat seine zweite Ausbildung in der Tasche.
Die Zeiten habe ich jetzt mal fiktiv gewählt.
Vorstellbar wäre auch, dass das Basismodul mit erstem Examen eine Berechtigung zum Medizinstudium enthält.
Wär doch was, oder?
Liest Deine Frau eigentlich mit?Zitat:
Zitat von Ch.Koenig
;-)
Gruß, Mr. Blaulicht
Gelegentlich - wieso? (fg)