*looooool*
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Damit man weiß welcher Melder den besten Empfang hat...?!?!
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Damit man weiß welcher Melder den besten Empfang hat...?!?!
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danke für eure Antworten ;-)
ich habe nämlich das problem, dass der FME bei uns im Haus ziemlich oft nicht auslöst.. (mein Vater hat den gleichen)
mal geht der eine, dann der andere, dann beide oder garkeiner!
Laut Funkwerkstatt sind die Melder aber okay, desswegen haben wir einen Quattro getestet und die haben zu 100% immer ausgelöst!
naja, da sieht man mal, dass man sich nicht nach den Angaben der Hersteller richten kann..
Alle Melder haben so ziemlich die selbe Empfindlichkeit.
Es macht rein praktisch absolut keinen Unterschied, welchen Melder man benutzt. Deswegen ist es auch absolut unerheblich, die Empfangsstärke auf einen Nenner zu bringen und alle Melder zu messen.
Fakt ist, der Empfang hängt von tausenden Faktoren ab. Alle mehr oder weniger Zufällig. Wetter, Standort, Bausubstanz im Haus, Genauigkeit beim Abstimmen, Akkukapazität usw ....
Man kann also nicht pauschal sagen, dass wenn der Melder X hier keinen Empfang hat, dass der Melder Y dann empfang haben muss. Das muss man ausprobieren.
Allgemein, zur Lösung euerss Problems, den Melder im Haus im LG am Fenster betreiben. Das bringt die besten Chancen auf Empfang.
Gruß Joachim
Jepp, vor allem, wenn das Fenster dann noch in Richtung des GWU/Relais/AU weist. Damit habe ich sogar einen SF4S, auf dessen Platine vier Kondensatoren geplatzt waren, und der dadurch sowas von taub geworden war, noch stationär nutzen können.Zitat:
Original geschrieben von MiThoTyN
Allgemein, zur Lösung euerss Problems, den Melder im Haus im LG am Fenster betreiben. Das bringt die besten Chancen auf Empfang.
Ich frage mich allerdings immer noch, warum die Kondensatoren geplatzt sind, eine logische Erklärung konnte mir dafür keiner geben, zumal es sich nicht um ein Bastelgerät handelte...
Vielleicht noch eine Sache zu den Werten: der Wert von 0,15 µV/m bezog sich laut der damaligen Aussage von Herrn Stauvermann wohl auf irgendeine (Eingangs-?)Spannung im Ladegerät und hat nichts mit der eigentlichen Auswerterempfindlichkeit zu tun. Ich hab leider die Mail nicht mehr zur Hand, aber sinngemäß war das etwas in der Art.
Meine Frage bezog sich damals auf den RE228. Dessen Empfindlichkeit des Auswerters liegt wohl im Bereich von 5 µV/m.
Grundsätzlich dürfte es aber schon so sein, dass die neueren Meldern im allgemeinen schon besser auslösen (wenn nicht gerade ein Störfaktor in der Nähe ist ;-)) ), da die "Neuen" von der Empfindlichkeit im Bereich von 3,5 - 4 µV liegen, während die älteren im Bereich von 5 - 6 µV liegen.
Gruß
Jens
Also wenn ich das jetzt so richtig verstanden habe kann man das nicht pauschalisieren weil die Angabe fehlt worauf die µV/m sich beziehen. Somit sind alle Aussagen rein subjektiv...