vielleicht solltest du mal einen verteiler mit integriertem Verstärker einbauen. Achte auf den wiederstand den du normalerweise in der Antennenleitung hast und den den du jetzt drinn hast.
wenn du zu hause bist machst du den scanner aus und stellst dein FME auf mithören ?!?
MfG Firebuster-t
02.08.2004, 12:37
Carloz
Vielleicht liegt es aber an der Stromzufuhr beim Scanner, wenn er geladen wird, dass da Strom induziert wird und sich im Kabel Richtung Scanner breit macht ?
greetZ
CarloZ
04.08.2004, 10:40
Rettungstaucher
Hallo,
Um dieses Problem zu lösen muss man folgendermassen vorgehen:
Wenn eine Antenne an zwei Empfänger angeschlossen werden soll, muss einen Richtkoppler anstelle des BNC - T-Stücks verwendet werden.
Ein BNC T-Stück ist eine gänzlich ungeeigneter Methode. Denn:
Das von der Antenne kommende Kabel hat einen Wellenwiderstand von 50Ohm.
Wenn ich jetzt einfach ein BNC T - Stück nehme habe ich an der Verbindungsstelle einen Wellenwiderstand von 25 Ohm. Es treten dann Reflexionen auf. Es kommt also nur ein Bruchteil der über die Antenne empfangenen Leistung an dem (oder den) Empfänger(n) an.
Gleichzeitig kabe ich keine Richtwirkung in dem T-Stück. Wenn also ein Empfänger Störsignale aussendet, breiten sich die Signale wie folgt aus: Ein Teil wird auf Grund der Fehlanpassung zum Störer reflektiert. Ein Teil geht zur Antenne (Was auf Grund der geringen Leistung nicht so tragisch ist) und ein Teil geht zu dem anderen Empfänger.
Ein Richtkoppler macht nun folgendes:
Er verteilt das ankommende Antennensignal reflektionsfrei auf die beiden Empfänger. Gleichzeitig verteilt er ein von einem der Sender ausgestrahlten Störsignale auf die Antenne und auf einen internen Abschlusswiderstand. Die Störsignale werden nicht auf den zweiten Empfänger übertragen.
Hierbei ist wie bei allen HF Anwendungen auf den korrekten Wellenwiderstand zu achten.
05.08.2004, 15:22
firebuster-t
cool dan lag ich ja gar nicht so falsch
Richtkoppler ict mir aber auch neu ( kenne mich bei so was nicht so gut aus)