Servus,
kann mir jemand von euch ein Faxgerät empfehlen??
Es sollte einigermaßen schnell drucken und eventuell Scannen können.
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Servus,
kann mir jemand von euch ein Faxgerät empfehlen??
Es sollte einigermaßen schnell drucken und eventuell Scannen können.
Nimm ein Laserfax, wenns vom Preis her keinen großen Unterschied macht...
Also wir haben seit ca. 134 Jahren ein Alarmfax.
eim ersten wars immer so en Lotteriespiel obs Fax kommt oder net bis das erste Auto rausgeht.
Mittlerweile haben wir aber so en Multifunktionsgerät mit Drucker ect und da dauert es ca. 1-2 Minuten bis das Fax da ist und des reich im Normalfall.
Da aber bei und en großteil der Mannschaft DME2 also mit Display hat wird das Fax in letzter Zeit immer öfters liegen gelassen.
Aber alles in allem ne super Erfindung die man wenn man sie hat nicht mehr missen möchte.
Echt ... Mein lieber Scholli... und wir haben erst in den 80ern FME's und Telefon bekommen...Zitat:
Zitat von IgorS
:-))
ups, vertippt....Zitat:
Zitat von alarma
sollte 13 Jahre heißen.
Bei uns wurde 1994 die Digitale Alarmierung eingeführt
Alarmfax von der Leitstelle kein Problem.
Bei FF ist das Fax in 1,5 Min vor Ort, bis dahin sind gerade die ersten Kameraden an der Wache (passt also). Die Leitstelle kann die Faxe normalerweise intern kopieren und schickt dann 2,3 oder 5 Faxe in einer aussendung.
Wenn das Fax nicht schnell genug ist, dann schließt man einen Drucker über VPN und DSL an und der Druck ist in 10 s fertig.
Servus,
wie des alles funktioniert is schon klar.
Ich such halt Infos über Faxgeräte selbst...
Laser,Thermotransfer, Tinte, Multifunktion,..... blablabla...
Das hört sich interessant an! Magst du mir das mal näher erläutern?Zitat:
Zitat von Vitalfit
Ich hoffe es ist genehm wenn ich das auch erkläre.
In der Leitstelle:
Dort besteht ja meist sowieso ein Netzwerk und die Hauptwachen sind meist über eine Standleitung angeschlossen. Da eine Standleitung aber für jedes einzelne Gerätehaus zu teuer ist wird halt auf die Wählleitung zurückgegriffen. Man müsste in der Leitstelle nur einen DSL Anschluss haben, der immer die gleiche IP hat und nie getrennt wird. An diesem Anschluss schließt du einen VPN Router mit n möglichen Verbindungseingängen an. (n = Anzahl der Wachen +3 Reserve) Es ist halt nur wichtig das du immer die gleiche IP hast und nie zwangsgetrennt wirst. Das ist zwar auf der einen Seite teuere, erspart dir aber bei den Wachen hohe kosten. Du solltest auch schauen, dass du eine einigermaßen hohe Uploadbandbreite hast.
In den Wachen und Gerätehäusern:
Einfacher und günstiger DSL Anschluss mit einem VPN-Router. An den Router hängst du einfach einen Laserdrucker mit Netzwerkanschluss. Dem Router sagst du er soll sich immer wieder ins Interneteinwählen und den Tunnel zum VPN Endpunkt an der Leitstelle aufbauen. Wird die Verbindung halt Zwangsgetrennt baut sie sich wieder auf und gut ist. Wenn dann ein Alarmausdruck kommt, pech gehabt und konventionell über Funk nachfragen.
In der Wache würd ein 1Mbit DSL Anschluss vollkommen reichen, denn der Upload der Leitstelle wird nicht sehr hoch sein. Der Drucker bekommt eine IP Andresse und auf der Leitstelle wird der halt als Alarmdrucker eingereichtet für die Wache so und so. Kommt ein Einsatz wird halt über die VPN das ding zu euch gesendet. Für die Leitstelle ist es so als ob der Drucker im selben Gebäude steht.
Allgemein:
Die Verbindung sollte auf jeden Fall verschlüsselt sein und man sollte sich nicht die günstigste Hardware kaufen. Da könnte es zu einem "Einbruch" in der Netzwerk durch einen Hacker kommen.
Lasst das System durch einen Fachmann einrichten!
MFG
Michael
Okay, soweit verstanden. Geht denn anstatt eines teuren Static-IP-Anschlusses auch eine Dyn-IP üder einen Anbieter wie z.b. Dyndns.org ?Zitat:
Zitat von krimpernikus
Ja das würde auch über einen solchen Dyn DNS anbieter gehen wird aber wieder schwerer in der Einrichtung und so wirklich 100% funktioniert das ja sowieso nicht. Das ist wieder eine Fehlerquelle mehr! Und so teuer sind die Statischen IP DSL Anbieter ja auch nicht mehr. Lass es 50€ im Monat sein. Vor allem ihr seit ja nicht die einzige Wehr die davon profitiert.
MFG
Michael
ANLAGE:
Schematische Darstellung
Okay, danke erstmal. Jetzt die nächste Frage:
Welchen Port muss ich mittels VirtualServer im Router freigeben bzw. routen, um den Drucker freizugeben?
Hmm das ist ne gute Frage. Ob das einfach mit der freigabe von einem Port geht muss ich selber erst mal nachschlagen. Bei einem VPN Tunnel wird hallt alles übertagen!! Ist halt wie ne Netzwerkkabel durchs Internet verlegt.
ich mach mich da aber mal schlau!
Wieso so kompliziert über VPN???
Wir haben ein Laser-Multifunktionsgerät in der FEZ stehen, das Fax liegt fertig im Drucker, bevor der Dispo mit seiner Durchsage fertig ist...
Und das mit einem stinknormalen ISDN-Faxanschluss...
Weil das jeder kann! :-)Zitat:
Zitat von Allmächtiger
ISDN is klar und findet hier auch überall Verwendung. In dem Moment, wo mehr als zwei Rettungsmittel von unterschiedlichen Wachen kommen, fängt es an zu hapern. Die RLSt. hat lediglich zwei ausgehende B-Kanäle zum faxen zur Verfügung...
Insofern wäre die VPN-Lösung bezüglich Geschwindigkeit und Flexibilität zu bevorzugen!