T-Mobile Faxempfang auf dem ELW - Brauche Hilfe.

Moin,

wir haben auf unserem ELW ein Analog Faxgerät über ein GSM Gateway mit T-Mobile Karte.
Hier bekommen wir unsere Einsatzfaxe von der Leitstelle.
In der Wache haben wir allerdings keinen GSM-Empfang - erst, wenn wir außerhalb des Gebäudes sind. Dann hat die Leitstelle aber meist das Fax schon gesendet, bzw versucht.
Ich habe dann mit T-Mobile gesprochen, die meinten, wir sollen die Mailbox anstellen, damit die Faxe zwischengespeichert werden bis wir wieder empfang haben. Das Funktioniert aber nicht. Denn nun geht die Mailbox ran, und der Faxsendevorgang bricht ebenfalls ab.

Hat jemand von euch eine Idee, wir man bei T-Mobile die Faxe "zwischenspeichern" kann sodaß diese dann, wenn wir wieder Empfang haben, erneut an unser Fax gesendet werden?

Es gibt ja auch die möglichkeit, nach der Vorwahl die 13 mit einzuwählen, dann landen die Faxe aber immer auf der Mailbox und müssen manuell abgerufen werden.

Wer kann uns weiterhelfen?

Ich glaube hier gibt es keine Lösung, wie du sie dir erhoffst.

Eine Möglichkeit wäre sowas wie Sipgate dazwischen zu schalten:
LST -> Sipgate -> immer wieder versuchen an GSM-GW
Ob Sipgate so eine einstellung hat weiß ich jetzt nicht, aber sonst kann man das ja mit einem PC realisieren.

Vielleicht hilft euch ja eine einfache externe Antenne, ist nur die Frage, wie man das realisieren kann.

Grüße

Nur ein dummere Gedanke, ohne Wissen wie es technisch geht:
Einen "Speicher" in der Wache, der dann vom ELW per GSM Gateway mit der T-Mobile Karte abgerufen wird?

• Leitstelle bitten, mehrere Faxversuche zu starten (oder Versand verzögert nach Zeitraum X)
• 1. Fax an Faxgerät in der Wache (falls Festnetzanschluss/Fax vorhanden)
• Antenne am Gateway vorhanden? Externe Antenne möglich, evtl. außen am Fahrzeug angebracht?

Ist es zufällig dieses Gateway: http://www.telefon.de/produkt.asp?gr...ducts_id=50472
Das habe ich mittlerweile in 3 Gerätehäusern stehen, wo die Herstellung richtiger Festnetzanschlüsse zu aufwändig gewesen wäre. Erfahrungen sind, wenn man es denn mal am Laufen hat, ganz ok. Dort wird ein Fax, wenn kein Faxgerät dran ist, erstmal im Gateway gespeichert, und kann dann übers Fax abgerufen werden.
Demnach könnte man dieses Gateway evtl. dort ablegen, wo direkter Empfang (oder auch mit externer Antenne) im Gebäude gegeben ist, und im Alarmfall wird das dann ins Fahrzeug mitgenommen. Wäre nicht die professionellste Lösung, aber vielleicht eine praktikable?

Moin,

ich möchte das Thema aufwärmen, da ich gerade etwas verzweifelt bin.

Wir nutzen im ELW ein 4G-Systems XSJack GSM-Gateway wie es überhose auch nannte. Empfang von Faxen funktioniert auch wunderbar, nur der Versand nicht. Seltsamerweise lassen sich Faxe an meine web.de Fax-To-Mail-Nummer schicken, aber auch nur dorthin. Ich konnte noch kein Fax an ein echtes Faxgerät versenden. Konfiguration habe ich entsprechend der Bedienungsanleitung durchgeführt, Faxoption ist auch bei o2 als Netzanbieter geschaltet. Die Fehlermeldung lautet "unexpected disconnected", mehr habe ich nicht.

Hat jemand eine Idee, wie ich das lösen könnte?

Danke und viele Grüße,
Dominik

Schau mal bitte in die Übertragungsgeschwindiggkeit eures Faxgerätes....GSM kann nur 9.600bps, wenn der fix auf 14.4 steht kann das nix werden.....

Gruß
Frank

Sollte konstruktionsbedingt nicht das Problem sein. Das GSM-Gateway speichert das Fax zwischen und sendet es weiter. Da es somit alleinig auf Senden (und Empfangen) per GSM ausgelegt ist, sollte es mit den 9600bps senden. Es bietet auch keine Option, die Baudrate ein-/umzustellen.

Hallo zusammen,

ich konnte das Problem nun eingrenzen: Es liegt wohl an o2. Faxversand mit einer Telekom-Karte klappte sofort, mit anderen o2-Karten jedoch nicht. Der o2-Support will sich nun kümmern.

Somit verbleibt folgendes Problem: Vom o2-Mobilfunknetz können lediglich Faxe ins o2-Mobilfunknetz und ein bestimmtes Fax2Mail-Gateway versendet werden. Bei Versand ins deutsche Festnetz bricht die Verbindung ab.

Falls ihr im ELW o.ä. auch über o2 faxt, könnt ihr das ja mal Ausprobieren.

Gruß,
Dominik