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Hallo,
ich habe mal in unserer Wehr gehört, dass unser Funkhändler angeblich ein Passwort auf den Melder gesetzt hat, damit er nur noch von ihm programmiert werden kann. Ich überlege mir ob ich mir eine Prog-station kaufe. Nun meine Frage: Ist da was dran, bzw. ist sowas möglich oder ist das nur ein Gerücht?
Grüßle
Findet man nicht nur im Internet - steht auch in der Bedienungsanleitung...Zitat:
Zitat von Motorola GmbH -Bedienungsanleitung "SKYFIRE II"
aja...danke!
gibt es irgendeine möglichkeit dieses passwort zu "umgehen"?^^
Hallo Leute,
Ich Proge ja schon lange Sky 2 und die Einstellung mit nem Passwort ist mir noch nicht begegnet. Wenn mir einer das Zeigt lass ich mich gerne vom gegenteil überzeugen.
Der Firestorm 2 kann das wohl mit dem Passwort, aber nicht der Sky 2
Gruß
Umgehen ? Klar ..
* Speicher-Chip auf der Platine suchen (vmtl. 24C65, habe gerade keinen Schaltplan zur Hand *G*)
* +12V von einem Netzteil gegen den Chip-Anschluss, der mit "GND" oder "VSS" bezeichnet ist
* Masse von dem Netzteil gegen den Chip-Anschluss, der mit "VCC" bezeichnet ist.
Das löscht das Passwort und sämtliche Einstellungen garantiert, der Melder muss also wieder
neu programmiert werden.
Gruss,
Tim
PS: Da du dafür das Gehäuse aufmachen musst: Mein Tipp ist auf eigene Gefahr anzuwenden,
ich übernehme keine Verantwortung, wenn du was kaputt machst !!
Ist es nicht so, dass das Passwort nur das Auslesen sperrt, nicht aber das Proggen? Wenn ich also das Prog-File komplett neu schreibe und über das alte speicher sollte es kein Problem sein. Nur sollte ich dann natürlich die nötigen Daten haben, denn aus dem Melder einfach auslesen wie viele es machen geht eben nicht.
danke für die antworten!
@shinzon: inwiefern lösche ich da den ganzen speicher? die ganzen einstellungen bzgl schleifen, mithören, etc? diese ganzen einstellungen sind dann aber alle wieder ganz normal über die programmiersoftware einstellbar und keine grundlegenden sachen oder?
Man könnte auch sagen:Zitat:
Zitat von woipadina
- Entweder du legst den Melder für mindestens 3 Stunden bei 280°C in den Backofen oder
- du gibst den Melder an jemanden, der sich damit auskennt! Z.B. die hier im Forum anwesenden Funkhändler!
das heisst also, wenn ich die oben angegebene methode durchführe und die 12V anlege, dann wird zwar das Passwort gelöscht, aber auch der gesamte Speicher gelöscht und der FME ist danach kaputt oder wie?
Oder wird nur der Speicher gelöscht, der auch beim programmieren geschrieben wird, also wenn ich die 12V anlege wird der Melder sozusagen auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
*kopfklatsch*
mensch.....das ist ironisch gemeint......bei 12V is dei melder hin......
also gibts wohl keine möglichkeit diese passwortabfrage zu umgehen oder? es gibt au kei "universal-hersteller-passwort" wie bei den meisten pc-bios oder so?
NEIN geht nicht!
Hersteller-Passwort heißt so, weil der Hersteller es nur hat! Und mir is da keins bekannt.
Moin--
Naja, die 12V würden dem Speicherchip nicht viel tun, intern programmiert er sich eh mit
ner recht hohen Spannung .. das Problem ist, das du +12V auf Masse und Masse auf den
Spannungseingang legst, und damit das Teil röstest..
Aber: Der Speicher ist gelöscht .. alternativ kann man den Chip auch herkömmlich löschen
und dann neu programmieren .. unabhängig davon, was das Gerät kann oder nicht ..
Aber: Warum will man das denn ? Das Passwort wird sicher seinen Sinn haben, und sei
es nur Schutz des Besitzers vor Verstoss gegen TKG ..
Gruss,
Tim
Stimmt, war bei uns damals auch so, haben die Melder von nem Händler gekauft der diese ohne unser wissen mit nem Passwort versehen hat, damit nur er Programmieren kann.Dann nach nem halben Jahr gin der Hänlder Pleite und meldete sich nicht auf Anfragen usw.Zitat:
Zitat von AkkonHaLand
Das überschreiben ging Problemlos nur das auslesen nicht.