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Hallo zusammen,
Ich möchte für meine Einheit eine Art "mobilen Antenenmast" bauen. Er soll auf das Normstativ aufgebaut werden.
Nun meine Fragen an euch.
Wie wirkt sich das felende elektrische Gegengewicht auf die Leistung der Heckantennen aus?
Reicht die unterschiedlich hohe Anornung der Antennen um die Verluste bei der Abstrahleistung zu verhindern?
Sollte ich anstatt der Heckantenen besser Groundplanes benutzen?
Das Bild zeigt den geplanten Aufbau.
Oben 2m
unten 4m
Gruß
firehunter
Ich würde auf jeden Fall Groundplane-Antennen nehmen, dann bist du aller Sorgen zwecks Gegengewicht schon mal ledig...
Ich würde bei taktisch entscheideneder Technik einfach einen Fachmann hinzuziehen.
Außer er Zeit und Lust zu basteln und das ganze muss nicht auf Anhieb funktionieren. Dann kann er doch gut basteln :-)Zitat:
Zitat von MaxTrac
Bauanleitung Groundplane
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ad.php?t=26035
Die würd ich bevorzugen!
schau mal bei www.winklerantennenbau.de rein, dort gibts super Groundplane für alle Bereiche,die sind leicht,stabil und preiswert, 2 davon mit bissel Abstand an den Mast und einfach mal testen...
Danke für eure Meinungen,
das mit den Groundplanes habe ich mir vorher schon fast gedacht.
Die Lösung sollte allerdings möglichst nicht teuer sein, da der Aufbau ca. 1-2 mal im Jahr genutzt werden soll ( Funkübung).
Wie verhält es sich denn den mit dem Fehlendem Geegengewicht bei den Heckantennen, weche Einschrenkungen muss ich hinnehmen?
es grüßt euch
Firehunter
Ich weiss ja nicht für welches Band die Antennen sein sollen, aber unter Umständen ist der vertikale Abstand auch nicht hoch genug.
Die obere Antenne ist für das 2m Band gedacht, die untere für das 4m Band.
Hallo zusammen,
nachdem mein Antennenmast zur Zeit nicht umsetzbar ist habe ich mir jetzt folgende Lösung ausgedacht.
GP 900 in einer Aktivhalterung und einer Heckantenne. Beides zusammen auf einen Aluwinkel geschraubt.
Gruß
Firehunter
Ja, das mit der WETECH Halterung sieht schon mal nett aus. Aber ich denke, dass du mit dem Metallwinkel wohl etwas wenig Masse als Gegengewicht haben wirst. Ausserdem ist die Antennenhöhe auch nicht gerade ideal.
So wie ich dich verstanden habe, soll das ja eine portable Lösung sein. Ich würde auf die Antenne dort verzichten und lieber eine Magnetfußantenne (z.B. Kathrein K 51 17 2) mit entsprechend langem (optimalerweise dämpfungsarmem) Kabel verwenden. Die kannst du dann an höher gelegerer Stelle am Fahrzeugdach anbringen. Es geht halt nichts über einen guten Antennenstandort.
:)Zitat:
Zitat von MaxTrac
Nicht, dass die Nedstufen der JEDI so leicht kaputt zu kriegen wären, aber hast du mal spaßeshalber mit der Alu-Winkel-Lösung das SWR gewessen?
Hallo MAXTracZitat:
Zitat von MaxTrac
Diese Frage habe ich mir auch gestellt, und nachgemessen.
Beim Betrieb über ein Netzteil liegtder Wert bei 1:1,4 und beim Betrieb über den Akku bei !:1,25.
Das hätte ich so auch nicht vermutet aber ich bin ffroh das die Werte so sind.
Gruß
Firehunter
Du kannst auch ein Messingrohr mit ca 1M länge & einem Durchmesser von ca 10 mm nehmen & ein Stück RG 213 durchschieben & die Masse dran anlöten. Als Strahler nimmst ein 1mm Messingdraht den an den Innenleiter lötest . Zur mechhanischen Festigkeit nimmst ein Stück Plastikrohr & zeihst es ein Stück über den Strahler & das Messingrohr & vergiesst es mit Harz oder Kleber aus der Heisklebepistole.........
Ist auch in Rothammels Antennenbuch beschriben.
Viel Erfolg !