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Hi,
hätte mal ne Frage. Und zwar würde mich interessieren was ich bei der Musterung tun muss um nicht zur Bundeswehr zu kommen sondern um bei der Feuerwehr meinen Dienst abzuleisten?
Für den Katastrophenschutz bei der Feuerwehr muss man sich doch für 6 Jahre bei der Stadtverwaltung verpflichten lassen, oder?
Hallo,
ich habe das wie folgt gemacht:
Habe das Erfassungsschreiben der BW bekommen und bin damit zu meinem stv. LdF gegangen.
Habe ihm gesagt das ich KatS statt Bund machen möchte, habe paar Papiere unterschrieben und weggeschickt.
Habe ein Bestätigungsschreiben bekommen und wurde nie gemustert.
Gruss
Phil
Hallo,
am besten wäre es natürlich, wenn du bereits vor deiner Musterung bei eurem SBI /SBR abklärst, ob es verfügbare Plätze bei einer KatS-Einheit in eurer Kreisverwaltung gibt.
Dann kannste gleich bei der Musterung sagen, dass du eh schon eine Stelle hast und deswegen nicht "für dein Vaterland sterben willst ;-)"...
Dann gibts da auch keine Probleme.
Und ja: Es sind dann sechs Jahre!
Bei mir wars so, dass ich bereits als "Freiwilliger" bei unserer UG-ÖEL war, als die Musterung anstand. War dann nur noch eine Formalität...
ich hab das erfassungschreiben von der BW bekommen, hab da angekruetzt, das ich beim THW bin und ne Kopie vom Dienstausweis mitgeschickt.
wurde dann trotzdem zur musterung geladen und hab denen dann wieder erzählt, dass ich beim THW bin.
bin jetzt freigestellt worden und gehe sobald ich 18 bin zum OB, der wird das dann erledigen.
((mir wurde damals vom ob gesagt, er könne das schreiben erst machen, wenn ich 18 bin ))
Hallo,
sicherlich kannst du dich schon vorher verpflichten, aber persönlich würde ich es nach der Musterung erst machen. So besteht eine Chance, dass du für die BW gar nicht verwendugnsfähig bist (was heutzutage sehr häufig ist) und somit auch keinen Ersatzdienst leisten musst. Im Falle einer positiven Musterung, kannst du dich immernoch verpflichten und im Falle einer für die BW negativen bist du weiterhin ganz normal freiwillig in deiner Kats-Einheit tätig. Verpflichtest du dich allerdings vorher und wirst entweder gar nicht oder bewusst positiv gemustert, bist du in jedem Falle dran.
Die Vorteile, unverpflichtet in einer Hilfsorganisation zu sein, dürften ja bekannt sein. In sechs Jahren kann sich sowohl deine private Situation, als natürlich auch die der Organisation, so massiv ändern das du nicht mehr für sie tätig sein willst.
Gruß
Iam
Okay danke für die Antworten!
Ich werde wahrscheinlich bevor ich zur Musterung muss abklären ob es bei der feuerwehr noch Stelln gibt.
Dennn selbst, wenn ich als "nicht tauglich" durchgehe, kann ich immer noch meinem Hobby nachgehen =))
Wenn du nachhelfen willst:Zitat:
Original geschrieben von LF 16/12
Okay danke für die Antworten!
Ich werde wahrscheinlich bevor ich zur Musterung muss abklären ob es bei der feuerwehr noch Stelln gibt.
Dennn selbst, wenn ich als "nicht tauglich" durchgehe, kann ich immer noch meinem Hobby nachgehen =))
http://www.spiegel.de/unispiegel/sch...372059,00.html
nette Seite =)
Das mit der Psychologin werd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. =)
Aber ich lass mich lieber 6 Jahre bei der FW verpflichten als 9 Monate bei der BW.
Ja aber wenn er nicht sofort gezogen wird und nicht ausgemustert wird was die ja nur selten machen dann können sie ihn immer noch bis zum 23igstens lebensjahr einziehen. Es ist zwar dann unwahrscheinlich das sie ihn noch einziehen aber die Chance besteht. Und ein potentieller Arbeitgeber der nicht weiss ob der den er einstellen will noch gezogen wird wird ihn nicht nehmen. So gings einem Freund von mir.Zitat:
Original geschrieben von Iam
aber persönlich würde ich es nach der Musterung erst machen. So besteht eine Chance, dass du für die BW gar nicht verwendugnsfähig bist (was heutzutage sehr häufig ist) und somit auch keinen Ersatzdienst leisten musst.
Hätte er sich damals gleich mit 17 für 6 Jahre verpflichtet hätte er wenigstens den Job bekommen den er wollte.
du kannst dich mit 17 nicht verpflichten.
geht erst ab 18.
was du auch nicht mehr kannst ist dich verpflichten, wenn du den einberufungsbescheid in händen hast, dann ist der zug abgefahren.
Verweigern geht immer, auch wenn Du schon in der Kaserne bist.
Es dauert unter Umständen dann noch etwas bis die Verweigerung anerkannt wird (oder nicht, was aber heutzutage selten ist).
Kann man dann nicht mehr zum KatS? In den Zivildienst geht dann auf jeden Fall noch.
duese
Hallo !Zitat:
Original geschrieben von LF 16/12
nette Seite =)
Das mit der Psychologin werd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. =)
Aber ich lass mich lieber 6 Jahre bei der FW verpflichten als 9 Monate bei der BW.
Und was wäre da so schlimm daran ? Ich kenne genug "Drückeberger" die dann den faulen Lenz schieben und die Zeit totschlagen! Und gerade mal, wenn überhaupt, ihre Pflichtstunden ableisten!
p.s. keine Vorwurf gegen Zivildienst oder Ersatzdienste gleicher Art. Meine Achtung vor denjenigen, die in Altenwohheimen etc. Kliniken oder vergleichbares Ersatzdienst leisten!!
MfG