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Mahlzeit,
wollte mal schnell fragen ob einer von euch den gesammten Mhz bereicht von FUG10 kennt???
das mein gerät:
http://www.oppermann-telekom.de/bilder/fug10.jpg
und dann auf der seite:
http://www.oppermann-telekom.de/bosch-fug10a.html
da steht der berech ist:
Frequ.: 167,56—169,38MHz (UB)
Frequ.: 172,16—173,98MHz (OB)
aber ich denke mir mal das ist halt nur BOS bereich...
also keute bekomme ich das teil auch auf AFU MHz´s programmiert, oder wo arbeitet die kiste????
tschö Jan
Hast Dir die Frage doch schon selbst beantwortet. Das FuG kann ausschliesslich diese Frequenzen im BOS-Bereich! Sonst dürfte es ja nicht "FuG" heissen.Zitat:
Original geschrieben von Bully-25335
Frequ.: 167,56—169,38MHz (UB)
Frequ.: 172,16—173,98MHz (OB)
Bist Du dir ausserdem sicher, dass Du schon die PLL-Version des FuG 10 hast? Oder ist das ein alter Knochen mir Quarzen den Du bekommst?
jup, das ist die PL version!
aber wenn ich mal das Motorola Gp900 11b sehe kann das auch alles abdecken!
ich kann mir nicht vorstellen das der bereich so kein sein soll! :-(
Das GP900 11b ist ja aus dem Betriebsfunkgerät GP900 hervorgegangen. Da wurde im Prinzip nur die Software geändert, deshalb kann es einen etwas weiteren Bereich, wenn man es entsprechend programmiert bekommt.
Das BOSCH wurde nur für die BOS entwickelt, warum soll man dann da etwas integrieren, was man nicht braucht? Eine PLL die einen größeren Frequenzbereich abdeckt ist teurer, die Filter aufwendiger zu bauen.
Genau so ist es!Zitat:
Original geschrieben von Grisuchris
Das GP900 11b ist ja aus dem Betriebsfunkgerät GP900 hervorgegangen. Da wurde im Prinzip nur die Software geändert, deshalb kann es einen etwas weiteren Bereich, wenn man es entsprechend programmiert bekommt.
Das BOSCH wurde nur für die BOS entwickelt, warum soll man dann da etwas integrieren, was man nicht braucht? Eine PLL die einen größeren Frequenzbereich abdeckt ist teurer, die Filter aufwendiger zu bauen.
Hallo,
Das FuG10-R von Bosch kann definitiv NICHT den AFU Bereich!!!
Ich habe selber so ein Gerät (gehabt, habe es dann zugunsten eines 10a geschlachtet), es ist im Prinzip eine abgespeckte Version des FuG10a-R. Es hat auch die selbe Firmware.
Der Knackpunkt bei der ganzen Geschichte mit der Programmierung ist bei diesem Gerät, das bei der Programmierung des Gerätes nicht die KAnalfrequenz (oder ein Teilerverhältnis) in den EEprom geschrieben wird, sondern die Kanalfrequenzen sind im Prozessor fest enthalten, bei der Programmierung wird nur festgelegt, welcher KAnal aus der Kanalliste bei welcher Kanalschalterstellung verwendet wird.
Beim 10a-R können kanäle und/oder Betriebsarten gesperrt werden! Die Freuwenzen selber können daher NICHT geändert werden.
BEi einem normalen Betriebsfunkgerät wird aber die Frequenz (oder ein Teilerverhältnis) direkt eingespeichert, eine Sperre bestimmter Frequenzen ist NUR in der Programmiersoftware vorhanden und kann evtl. umgangen werden!
ABER: Es gibt eine zivile Variante dieses FuG´s, das sogenannte HFG100, sieht ähnlich aus, aber beiges Gehäuse und andere Beschriftung. Dieses soll angeblich (laut angabe von Motorola Berlin) Hardwaremäßig ziemlich gleich sein, aber eine andere Firmware haben. Hier ist wohl eine Programmierung auf AFU möglich.
Theoretisch währe es vieleicht denkbar in ein FuG 10(a)-R einen HFG100 CPU einzusetzen und so das Gerät frei Programmierbar zu machen.
Aber hier war man sich bei Motorola absolut nicht sicher, war nur eine Vermutung, da das HFG100 nur gaz kurz verkauft wurde und kaum im Umlauf ist!
(Ich suche noch eines für meine sammlung!)
Gruß
Carsten
schade, aber danke leute!
Wo sitzt bei diesem Gerät eigentlich die Schnittstelle für die Programmierung?
Außerdem: Mit welcher Spannung betreibe ich das BOSCH FUG 10a wie oben abgebildet über die Tuchelbuchse?