In dem Artikel http://funkmeldesystem.de/foren/show...&threadid=8276
steht (unter anderem), dass ein Abgleich bei einem Wechsel von K466 auf K470 nicht unbedingt erforderlich sei.
Da ich aber in zwei Rettungsdienstbereichen arbeite, wäre es interessant zu wissen, ob ich bei einem Wechsel von K411 auf K410 zwingend einen Abgleich machen muss.
Danke für Antworten!
thilo
15.02.2005, 23:27
F64098
Nein, wegen 20kHz Differenz mußt Du nicht neu abgleichen.
Wenn das Gerät schon etwas älter ist, schadet ein Neuabgleich natürlich nie.
MfG
Frank
16.02.2005, 09:25
Joe aus Hö
Ritsch hat Recht, auch wenn ein neuer Quarz mit dem selben Kanal eingesetzt wird sollte man neu abgleichen. Es muss dann meistens nur die ZF nachgeglichen werden, aber erfahrungsgemäß kann man immer ein paar Meter an Reichweite rausholen.
~Joe~
16.02.2005, 11:27
TobiForPresident
Hallo.
Es geht nicht nur um den Kanalabstand...
Wie schon besprochen schwingen die Quarze nie genau z.B. auf deiner Frequenz 85.275 sonder vielleicht auf 85.2739828 - das wird durchs Abgleichen auch "gradgezogen".
Es kommt also auch hauptsächlich auf die Fertigungstoleranzen an.
16.02.2005, 11:34
thilo
Hallo!
Also sehe ich das so richtig:
Entweder nach jedem Wechsel neu abstimmen oder nen Quarz mit möglichst kleiner Toleranz besorgen?
Ist nämlich bissl blöd, wenn ich zweimal in der Woche die 411 brauch und am Wochenende die 410, da wär ich ja nur noch am abstimmen...
thilo
16.02.2005, 11:43
vhf-technik
Memo MK
Hallo,
besorg Dir lieber einen Memo Mehrkanal oder günstigen Zweitmelder. Der Mehrkanal ist zwar nicht BOS konform, funktioniert aber. Die Kanäle werden programmiert und können umgeschaltet werden.
Oder einen gebrauchten RE228 mit dem zweiten Kanal bestückt. Wenn man ein wenig Zeit hat, findet man mesit einen gebrauchten, der auf dem Kanal schon bequarzt ist.
Ich möchte nicht wissen, wie nach einiger Zeit das Gehäuse aussieht nach den ganzen Quarzwechseln.
Am besten machst Du Klettband dazwischen ;-)
Oder führst den Quarzsockel nach außen :-))))