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Hallo,
wir hatten am Wochende eine 24h Übung und dabei hat ein FuG 11b von Bosch in sporadischen Abständen auf einmal E3 im Display angezeigt und es funktionierte nicht mehr. Nach aus und einschalten war der Fehler weg und man konnte das Funkgerät wieder nutzen. Dann irgendwann trat der Fehler wieder auf. Kennt jemand das Problem bzw. weiß woran der Fehler liegen kann?
Gruß
Stefnas
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Hallo,
ich hatte den gleich Fall einmal bei uns in der Werkstatt....da wurde vom Vielkanalmodus in den Wenigkanalmodus geschalten obwohl bei dem Gerät kein Wenigkanal Modus Programmiert war.
Beim einschalten kommt dann E3!
Ich würde daher den Fehler in der Programmierung suchen!
Gruß
Chris
E3 ist ein Feher im Bereich des EEPROM, habe jetzt aber keine genauen Unterlagen da, um zu sagen was genau das FuG dir damit sagen will.
Ich habe heute den gleichen Fehler bei einem unserer 11b´s gehabt.
Bei unseren Geräten ist sowohl der Viel-, als auch der Wenigkanalmodus programmiert.
Ich habe das Gerät vom Vielkanal in den Wenigkanal umgestellt und umgekehrt.
Aber das hat nichts daran geändert. Eine Zeit lang geht es gut. Aber dann kommt wieder die "E 3" Fehlermeldung und das Gerät fängt zu piepen.
Wenn ich das HfG aus und wieder einschalte,ist es erstmal wieder gut. Mal für ne halbe Stunde, mal nur für 5 minuten.
Weiß irgendjemand Abhilfe?
wenn ich mich recht an einen bericht erinnere, sind die BOSCH HFG 169 anfällig auf kalte lötstellen. also mal das von grisuchris erwähnten eeprom nachlöten oder alles was auf dem weg vom eeprom zur cpu/controler ist. und bevor es unwissen geöffnet wird. so sieht es darin aus:
http://www.beepworld.de/memberdateie...1/hfg42913.jpg
Ok... da lass ich denn mal lieber Finger von.
Bei meinem Glück schmelz ich die ganze Platine gleich mit ein...
Hi,
Bei den FuG11b von BOSCH und sporadischen Fehlern (oder auch dauerhaften Fehlern) ist es ratsam, als ALLERERSTE Maßnahme die Stiftleisten zur Verbindung des HF-Teils und der Steuerung gegen vergoldete Typen auszutauschen und ggf. das Gerät danach sicherheitshalber neu zu Initialisieren.
Ein wirklich großer Anteil der Probleme dieser Geräte sind auf Oxidationsvorgänge und damit immer stärker ansteigenden Übergangswiderständen an den Stiftleisten zurückzuführen. (Genau wie bei einer kalten Lötstelle)
Quelle:
Motorola (Telefonisch - und es gibt auch wohl entsprechende SI)
Eigene Erfahrung, schon mehrere Geräte dadurch Kuriert
Gruß
Carsten
find ich krass, das es bei professionellen geräten soll ausgeprägte kinderkrankheit gibt. gut, das gerät hat sein alter aber bei motorola scheint es das nicht zugeben.
Das Problem mit den Stiftleisten hat nicht nur das Bosch FuG11b. Man hat damals wohl bei vielen Herstellern die Alterungseffekte bei den Stiftleisten unterschätzt.Zitat:
Zitat von mixery