Drehstrom
18.12.2019, 13:05
Hallo Freunde,
nach einer längeren Bastelarbeit ist es mir gelungen, den Sourcecode aus
http://monitord.de/download/2016-28-07_05_00-monitor-trunk.tar.bz
unter Arch Linux Kernel 5.4 AMD64 zu kompilieren.
Da in der aktuellen lua-Version die Funktion
lua_open();
nicht mehr vorhanden ist, müssen alle Vorkommen im Quelltext (monitord/SocketServer.cpp) gegen
luaL_newstate();
ersetzt werden.
Weiter geht es mit folgenden Befehlen im Stammverzeichnis
aclocal -Im4
./autogen.sh
./configure
Problem: Beim Kompilieren treten Fehler der Form
undefined reference to `lua_*funktion*'
auf, weil der Compiler die Information benötigt, dass lua im System installiert ist.
Daher muss in
Makefile
jede Zeile mit
g++
um den Zusatz
(Leerzeichen) -llua
erweitert werden.
Es wird mit
make
kompiliert. Der Vorgang kann durch Angabe der zu verwenden Prozessorthreads beschleunigt werden (mein Rechner hat 4)
make -j4
Zum Schluss installieren mit
sudo make install
Nicht vergessen: Im Verzeichnis, wo monitord gestartet wird, muss die Datei monitord.xml liegen.
Ob eine Kompilierung auf einem Raspberry Pi möglich ist, werde ich in den kommenden Tagen ausprobieren.
Vy73!
nach einer längeren Bastelarbeit ist es mir gelungen, den Sourcecode aus
http://monitord.de/download/2016-28-07_05_00-monitor-trunk.tar.bz
unter Arch Linux Kernel 5.4 AMD64 zu kompilieren.
Da in der aktuellen lua-Version die Funktion
lua_open();
nicht mehr vorhanden ist, müssen alle Vorkommen im Quelltext (monitord/SocketServer.cpp) gegen
luaL_newstate();
ersetzt werden.
Weiter geht es mit folgenden Befehlen im Stammverzeichnis
aclocal -Im4
./autogen.sh
./configure
Problem: Beim Kompilieren treten Fehler der Form
undefined reference to `lua_*funktion*'
auf, weil der Compiler die Information benötigt, dass lua im System installiert ist.
Daher muss in
Makefile
jede Zeile mit
g++
um den Zusatz
(Leerzeichen) -llua
erweitert werden.
Es wird mit
make
kompiliert. Der Vorgang kann durch Angabe der zu verwenden Prozessorthreads beschleunigt werden (mein Rechner hat 4)
make -j4
Zum Schluss installieren mit
sudo make install
Nicht vergessen: Im Verzeichnis, wo monitord gestartet wird, muss die Datei monitord.xml liegen.
Ob eine Kompilierung auf einem Raspberry Pi möglich ist, werde ich in den kommenden Tagen ausprobieren.
Vy73!