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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : GPS mit Motorola MPT830/850



Pringman
04.09.2014, 12:48
Hallo zusammen,

ich habe 2 FuG. 1 x MTP830 als Empfänger und 1 x MTP850 als Sender. Das MTP850 ist so programmiert, dass ich bei drükcne einer Zifferntaste einen Zielstatus in eine Gruppe sende. Das MTP830 empfängt diesen auch.

Jedoch würde ich gerne das beim Senden eines Status die aktuelle Position mitgesendet wird. Hat das schon mal jemand erfolgreich hinbekommen? Am Empfänger kommt immer nur der Status an.

Gruß

Kermit_t_f
04.09.2014, 16:41
Liest du die SDS irgendwie vom Gerät aus oder schaust du "nur" in den Mitteilungsspeicher?

Pringman
04.09.2014, 18:11
Ich schaue nur in den Mitteilungsspeicher.

Zakownik
05.09.2014, 07:41
Die Übersendung eines LIP-Ortsberichtes bei Statusübermittlung muss gesondert als LIP-Auslöser programmiert werden, außerdem wird ein LIP-Ortsbericht aufgrund seiner anderen ID nicht im Maileingangsordner eines Endgerätes angezeigt. Dafür muss ein gesonderter Arbeitsplatz, in der Regel eine Leitstelle, eingerichtet sein oder zumindest eine entsprechende Software vorgehalten werden, die diese LIP-Ortsberichte dann von Empfangsgerät an der PEI übernimmt und über eine MAP-Applikation anzeigt.

Pringman
05.09.2014, 08:33
Ok. Danke für die Rückmeldung. Reicht ein einfaches Terminalprogramm um den Empfang zu testen? Ich habe mich mit Hyperterminal verbunden aber leider nichts gesehen.

Zakownik
05.09.2014, 10:45
Eigentlich recht es, z.B. MTTTY oder Realterm, Port einstelle, Baud-rate und ATE1 für Echo Anzeige eingeben, nun sollte, wenn das Endgerät richtig parametriert ist, das Terminalprogramm Betrieb machen.

Pringman
05.09.2014, 11:20
Hallo,

leider bekomme ich irgendwie keine Verbindung zum Gerät. Die Baudrate liegt bei 38400 und Parity_none. Datenbits 8 und Stoppbits 1. Flussteuerung keine.

Ich habe schon die Flusssteuerung verstellt, leider ohne Ergebnis. Im Codeplug ist externes Gerät auch aktiviert.

Was habe ich falsch gemacht?

Zakownik
05.09.2014, 12:02
ab's gerade nochmal schnell dazwischen geworfen; siehe Bild

Zakownik
05.09.2014, 12:15
hier das Bild testweise Übertrgaung LIP-Ortsdaten von einem HRT an ein MRT, vom MRT abgegriffen und mit Tetramanager von Lunasoft dargestellt; Zeit soeben

Pringman
05.09.2014, 12:21
Hallo,

danke für die Hinweise. Ich habe die Lösung.

Ich hatte das normale USB-Programmierkabel. Das ging nicht. Jetzt habe ich eines Auf RS232 und dann auf einem USB to RS232 Adapter. Damit geht es.

ahk
09.09.2014, 21:12
Geht LIP bzw. die Location Server Funktion eigentlich auch wenn das 'ETSI AT SDS/Status Format' im Codeplug aktiviert ist?
Die Beispiele im Motorola Programmers Guide beziehen sich nur auf das Motorola Proprietäre Format....

Grüße,
ahk

flachrelais_48
09.09.2014, 22:15
Ja, das FuG empfängt LIP-SDS. LIP ist ETSI-spezifiziert. (Im Gegensatz zum propritären Motorola LRRP)

CSchumacher85
08.10.2014, 16:22
Hallo ich komme aus der Industrie und wir verwenden ebenfalls TETRA und das MTP850S (MTP850FUG) ich habe es mit dem RS232 Kabel am PC angeschlossen, kann aber nicht alle Befehle wie beim MTM800E nutzen.

at->ok
ati-> Gerätedaten
ate1 -> +CME-Error 4
atz- > +CME-Error 4

Was heisst den eigentlich "+CME-Error 4"?

Wie habt ihr den eure Geräte konfiguriert?


Mein Ziel ist es die Gps Daten mit der Feldstärke in eine CSV-Datei zu schreiben.

mfg
Christian

CSchumacher85
08.10.2014, 16:31
Problem gefunden und behoben, man muss in der Grundkonfiguration "externes Gerät" aktivieren

CSchumacher85
08.10.2014, 16:32
Kennt jemand den Befehl um die aktuelle GPS Postion abzufragen?
mfg
CS

CSchumacher85
08.10.2014, 16:37
Habe den Befehl gefunden.
at+gpspos?

mfg
cs

ahk
08.10.2014, 16:41
Hi Christian,

das sollte mit Tetracontrol gehen.
Wenn Du willst, baue ich ein Logging von Position, CID und Feldstärke in CSV ein.
Man könnte sogar noch die Empfangsstärke der Nachbarzellen mitloggen und hat damit eine Super Messlösung.

Gruß,
Arne

CSchumacher85
08.10.2014, 20:30
Hi Arne ja gerne.

Habe gerade einen Anwendungsfall in der Industrie ein Bereich im Freigeländer unseres Werkes soll ausgeleuchtet werden.



Hinweis: ein export ins KML bzw.KVL Format wäre wünschenswert.

Hat den Vorteil das man "Nichtechnikern" das ganze als Overlay im Google.Maps zeigen kann, wo der TETRA Empfang gut normal bescheiden und nicht vorhanden ist.

Habe eine entsprechende XML Syntax bereits entwickelt.

mfg
Christian

MeisterH
11.10.2014, 16:09
Hallo Arne, Hallo Christian,

könnt Ihr die "Allgemeinheit" daran auch teilhaben lassen?

Gruß

ahk
11.10.2014, 16:17
Selbstverständlich.
Das braucht aber noch ein klein wenig Entwicklungsarbeit.
Sobald ich was benutzbares habe, werde ich hier ein Update posten.
Grüße,
Arne

ahk
12.10.2014, 14:29
So in etwa habe ich mir das vorgestellt.
http://www.funkmeldesystem.de/foren/attachment.php?attachmentid=15962&stc=1&d=1413116713

Das Kartenbild wird allerdings von einem Dienstleister generiert, der das ganze nicht für lau macht. Daher wird so ein Service etwas kosten...

Aber ich experimentiere nochmal mit einer einfacheren Darstellung in Google Earth, vielleicht ist das ja auch ausreichend.
Gruß,
Arne

Jakob HiOrg
12.10.2014, 19:44
at+gpspos?

cs
Diese Möglichkeit wäre bei SEPURA zu schön um wahr zu sein (+CME ERROR).

Es soll nur bedarfsweise der GPS-Standort (SEPURA-Endgeräte) von einzeln adressierten ISSI via Luftschnittstelle (AI) abgefragt werden. Ggf. dort mit einer parallel veranlassten Displayanzeige das gerade der aktuelle Standort automatisch abgefragt wurde.
Hierzu wird eine einfache Gerätebasiskonfiguration für SEPURA gesucht.

Die testweise permanent aktivierte LIP-Übertragung, z.B. nach Zeit oder zurückgelegte Wegstrecke, sowie nach weiteren Ereignissen (außer NOTRUF, dringender Sprechwunsch, etc.) bringt einsatztaktisch nicht wirklich viel, stopft aber bei anwachsenden Lagen den Organisationskanal im Einsatzgebiet und benachbarten Zellen zu.
Selbst ein 24"-Zoll-Bildschirm, aber auch eine Beamer-Darstellung, wird schnell übersichtlich, wenn über geeignete Layer die Darstellungstiefe nicht wahlfrei über mehrere unabhängige Abstufungen separiert werden kann.

Bei Verknüpfung der LIP-Übertragung mit dem Status sollte nie übersehen werden das im Regelfall auch die LIP-Übertragung vorher verschlüsselt wird. Wenn viel in der jeweiligen Zelle los und das tangierte Endgerät "anderweitig" beschäftigt ist, dauert die der erfolgten Statusmeldung nachgelagerte LIP-Übertagung, also nach tatsächlich erfolgter Aussendung der SDS-Kennziffer, schon mal länger (30 Sekunden bis mehrere Minuten).

ahk
12.10.2014, 20:25
Doch doch, GPS über PEI geht auch bei Sepura. Da sind nur die Befehle anders.
Lade Dir doch mal die aktuelle Version von Tetracontrol herunter:
http://einsatzdokumentation.net/tc201409a.zip
Damit sollte das Auslesen gehen.

Es geht hier auch nicht um die Übertragung von LIP.
Die ist in der Tat fast überall aus Kapazitätsgründen gesperrt.

Christian hat bezüglich einer Anwendung für die Messung der Funkausleuchtung gefragt. Und das lässt sich mit einem HRT (egal ob Moto oder Sepura) und einem Laptop recht einfach bewerkstelligen.
Aber auch die Positionsübertragung per Tetra (egal ob LIP oder SDS) sollte bei ihm auch möglich sein, da er aus dem Industrie (d.h. nicht-BOS) Bereich kommt und quasi sein 'eigenes' Netz betreibt.

Gruß,
Arne

CSchumacher85
13.10.2014, 12:16
Hallo,

Arne und ich sind da ziemlich fit drin.

Hier ist ein Beispiel für meine "Industrie" - Version.


Ich arbeite mit der PEI und Google Maps bzw. Google Earth.

Eine Abfrage der GPS-Postion ist auch bei Sepura möglich, da durch ETSI genormt.
Allerdings muss dazu in der Programmierung der Endgeräte die AT-Schnittstelle freigeschaltet sein.

Bei Motorola nennt sich dieser Menüpunkt "Erweitere AT-Befehle"

mfg
Christian

CSchumacher85
16.10.2014, 14:09
Hi mein kleines Script auf Ruby Basis ist fertig.
Dieses Script erstellt aus einen Logfile eine KML-Datei für Google-Earth.
Das Overlay habe ich in ein RAR-Verzeichniss gepackt damit ich es hier hochladen kann.

MfG
CS

Fabpicard
16.10.2014, 21:51
Das "Lustigste" an solchen "Messsystemen" ist ja immer... Naja, das die Standorte der Basistationen im BOS-Net ja "Geheim" sind...
Fährt man damit ein wenig durch die Landschaft, bekommt man sehr schnell alle Standorte raus :D
*duck-und-renn---ich-hab-ja-nix-verraten* :)

MfG Fabsi

P.S.: Sieht aber schon sehr gut aus dein Tool, was halt "fehlt" wäre natürlich eine Farbverlaufsoverlay mit 30% Deckung oder so :D

ahk
16.10.2014, 22:23
Fährt man damit ein wenig durch die Landschaft, bekommt man sehr schnell alle Standorte raus :D

So isses.
Es gibt leute, die haben 'Sendersuche' als Hobby. Zumindest im Mobilfunkbereich. Das ist ein bißchen wie Schnitzeljagd.
http://opencellid.org/

Und wen das wirklich interessiert, der schaut einfach in der Datenbank der Bundesnetzagentur nach:
http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx
Da steht zwar nicht Drin 'Das ist ein BOS Sendemast', aber wenn man eine Vermutung hat, ob das eine BOS Antenne ist und das Ding mit
"Sonstige Funkanlage" - Haupstrahlrichtung "ND" (=Rundstrahler) drinsteht, dann ist das schon sehr nahe dran.

Hier mal ein Bild einer Meßfahrt im Mobilfunkbereich (hier: Vodafone)

CSchumacher85
17.10.2014, 08:24
Die Standorte unserer "Industrie-Basisstationen" sind nicht geheim.
Eine farbliche Anpassung der Werte kann jederzeit gemacht werden.

Auzug aus dem Code:
pm_color = case (pm_rssi.to_i).abs
when 0..60 then "grn"
when 61..94 then "ylw"
when 95..105 then "red"
else "red"
end

Man kann dort jede erdenkliche Farbe einstellen bzw. die Werte anpassen.

Es würde mich mal interessieren welche Werte ich für gut mittel akzeptabel schlecht und ungenügend ansieht.

mfg
CS

Oder meinst du eine Heatmap?

ahk
17.10.2014, 09:43
Ich hatte mal folgende Aussage von einem Sepura Engineer bekommen:

Ab -105dBm ist das Signal schlecht und es kann zu Abbrüchen kommen;
mittlere Werte zwischen -80 und -100 dBm
alles was besser ist als -80dBm ist ein guter Empfangspegel.

Ich habe für meine Darstellung daher mal folgendes genommen:
<= -103dBm ROT
<= -93dBm ORANGE
<= -79dBm GELB
>= -77dBm GRÜN

Aber vielleicht können wir ja mal ein paar Erfahrungen aus der Praxis sammeln, bis zu welchen Signalstärken noch was zu verstehen ist...

Wizard
17.10.2014, 11:04
<= -103dBm ROT
<= -93dBm ORANGE
<= -79dBm GELB
>= -77dBm GRÜN


Und bei -78dBm kommt der 'blue'-screen?

Jakob HiOrg
17.10.2014, 11:09
Ich habe für meine Darstellung daher mal folgendes genommen:
<= -103dBm ROT
<= -93dBm ORANGE
<= -79dBm GELB
>= -77dBm GRÜN

Aber vielleicht können wir ja mal ein paar Erfahrungen aus der Praxis sammeln, bis zu welchen Signalstärken noch was zu verstehen ist...

Ich empfehle farbliche Auswertungen noch stärker auf die BOS-Klassifikation auf Basis der GAN-Definition abzustellen:

http://feuerwehrakademie.de/download/technikseminar_jac.pdf

Auf Seite 16 sind die klar abgestufte Werte angegeben, die möglichst mit einer eindeutigen Farbe zu verbinden wären.

Damit würden sich Anhaltspunkte ergeben, wo man z.B. mit einem HRT besser nicht mit einer verkürzten oder gar Stummelantenne (höhere Dämpfung) arbeiten sollte. Bei hohen dBm-Werten wird schnell deutlich, wo sich die beiden großen TETRA-Endgerätelieferanten in der Tat (sicher auswertbare Empfangsempfindlichkeit, bzw. noch realisierbarer Sendebetrieb) unterscheiden, bzw. wo in etwa ein sinnvoller Sprechfunkbetrieb nicht mehr vorausgesetzen ist.

CSchumacher85
17.10.2014, 11:19
Super eine solche Info hatte ich bisher noch nicht
"
Kategorie 0 – Grundversorgung – Pegel -94 dBm / 35 dB
µV/m (+129)
Flächenversorgung, Fahrzeugfunkversorgung

Kategorie 1 – (+3 dB) – Pegel -94 dBm / 35 dBµV/m
Flächenversorgung, Handfunkversorgung bei Trageweis
e in Kopfhöhe – outdoor

Kategorie 2 – (+9 dB) – Pegel -88 dBm / 41 dBµV/m
Flächenversorgung, Handfunkversorgung in Gürteltrag
eweise – outdoor

Kategorie 3 – (+12 dB) – Pegel -85 dBm / 44 dBµV/m
Flächenversorgung, Handfunkversorgung bei Trageweis
e in Kopfhöhe – inhouse

Kategorie 4 – (+18 dB) – Pegel -79 dBm / 50 dBµV/m
Flächenversorgung, Handfunkversorgung in Gürteltrag
eweise – inhouse"

Sind die Farben im BOS genormt?


Wenn man zwei Hersteller vergleichen will, geht das auch einfacher.
Zwei verschiedene MRT mit GPS Funktion gleichzeitig am Rechner anschließen und die Messwerte mit GCLI? abfragen. So kann man auch prüfen wie stark sich verschiedene Antennentypen auswirken.
mfg
CS

Fabpicard
17.10.2014, 13:04
Wenn man zwei Hersteller vergleichen will, geht das auch einfacher.
Zwei verschiedene MRT mit GPS Funktion gleichzeitig am Rechner anschließen und die Messwerte mit GCLI? abfragen. So kann man auch prüfen wie stark sich verschiedene Antennentypen auswirken.

Naja... wobei du da dann eher den Bereich betrittst, weshalb diese "Messfahrten mit FuG" eher "Schätzfahrten" heißen sollten :)

Nicht umsonst hat mal jemand das Wort Messtechnik erfunden und die Geräte die darunter fallen, sind auch noch so richtig teuer ;)

MfG Fabsi

MeisterH
17.10.2014, 17:49
verkürzten oder gar Stummelantenne (höhere Dämpfung)

Hör mir auf. Mittlerweile gibt es ja mindestens vier verschiedene GPS-Antennen. Die kleinen taugen alle nicht. Selbst die nur um ca. 3cm kürzere Antenne bringt erheblich weniger Empfang.

Die ca. 3,5 oder 5,5cm langen Stummelantennen, da kannst du das Gerät lieber gleich "zuhause lassen"...

Meiner Meinung nach gehören gerade auf BOS Geräte nur die langen Antennen drauf.

CSchumacher85
20.10.2014, 08:25
Das ist richtig, dass der Antennentyp den Empfang beeinflusst. Zuerst hatten wir auf jeden HFG die langen Antennen hatten dann aber sehr viele Funkprobleme.

Wir konnte den Fehler auf eine Material schwäche von Motorolas Antennen zurückführen und beweisen. Eine Stellungnahme von denen gab es nie.
Ich glaube aber das mit der neuen Gerneration von Motorola (MTP3520) dieses Problem gelöst wurde.

Die kleinen Antennen werden mit einen massiven CU - Draht gebaut. Seit dem ist unser Funk "stabiler"

mfg
CS

DG7GJ
20.10.2014, 12:41
Hallo!


Wir konnte den Fehler auf eine Material schwäche von Motorolas Antennen zurückführen und beweisen. Eine Stellungnahme von denen gab es nie.


Vielleicht weil sie eure Beweise nicht ernst nahmen?
Wenn ich mir dein mittleres Bild vom FSH6 anschaue, stellt sich vorrangig eine Frage:

Wie wurde die Antenne an das FSH6 angeschlossen?

Es dürfte kein Geheimniss sein das HFG-Antennen immer ebenso wie 90% aller KFZ-Antennen nur "halbe" Antennen sind.
Denn die Masseflächen der Abschirmbleche und Platinen im HFG sind für HFG-Antennen genau so wichtig für die Funktion, wie ein Auto oder vergleichbare Massefläche für Mobilfunkantennen.

Und genau dort liegt das Problem beim messen von HFG-Antennen...man müsste zum einen die GND-Strukturen des HRT möglichst optimal nachbilden, und das Anschlußkabel nebst Analyzer möglichst gut kompensieren / unsichtbar machen für das Meßobjekt.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser