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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fernüberwachung Gebäudefunkanlage



F64098
14.06.2014, 09:48
Hallo allerseits,

für eine weit entfernt liegende BOS-"Gebäudefunkanlage" soll eine Überwachung installiert werden, die die Funktion dieser Anlage überprüft. Netzwerkanbindung besteht, Verwendung eines APG oder RIPS ist angedacht. BOS-Technik ist in der überwachenden Stelle nicht vorhanden.

Ich dachte hierbei an ein modifiziertes BOS-Gerät (Tonruf auf 800Hz, Sendezeitbegrenzung 2 sec., Sendeleistung 10 mW), das ferngesteuert in einen zentralen Punkt der Anlage eingespeist wird und kurz die externe Gleichwelle auftastet.
Im Erfolgsfall kann man empfängerseitig die 800 Hz detektieren und über eine Schaltleitung rückmelden.

Gibt es in Verbindung mit den vielfältigen Möglichkeiten eines Teledux 9 oder Commander 5 andere/bessere/einfachere Wege, oder hat jemand noch eine bessere Idee, wie man das realisieren kann? Insgesamt wären bis zu 4 Duplexkanäle (2m und 4m) zu überwachen.

MfG

Frank

Kater 9
14.06.2014, 12:46
Habe noch ein paar Verständnisfragen:

Die insgesamt vier Gebäudefunkanlagen haben alle Anbindungen nach aussen auf ein flächiges Funknetz?

Falls ja: Innen und Aussenkanäle sind verschieden oder gleich?

F64098
14.06.2014, 13:43
Die insgesamt vier Gebäudefunkanlagen haben alle Anbindungen nach aussen auf ein flächiges Funknetz?

Jep.


Falls ja: Innen und Aussenkanäle sind verschieden oder gleich?

Alles identisch. Die Gefahr der Selbsterregung besteht aber nicht.
Im Moment würde man innen mal die Sprechtaste drücken und ins Mikro pusten.
Wenn Kontakt zur Gleichwelle besteht und alle NF/HF-Wege funktionieren, hört man sich im Hörer und alles ist i.O.
Das soll quasi automatisiert, ferngesteuert und ohne NF-Übertragung an die Überwachungsstelle funktionieren.

MfG

Frank

DG7GJ
14.06.2014, 14:24
Hallo!

Was für eine Technik wird denn da eingesetzt (Hersteller, Type?)

Einige Anlagen testen sich zyklisch selbst (angefangen von Testroutinen der Funkgeräte bis hin zu VSWR-Messungen der Schlitzkabelschleife).
Der Status (OK/Fault) kann dann nicht nur am Schaltschrank angezeigt werden, sondern sinniger weise per Draht oder Funk weiter gemeldet werden.
Beispielsweise als FMS-Fernwirkpakete.

Das was du beschreibst gibt es tatsächlich seit Jahrzehnten im Bereich Industriebetriebe und Energieversorger.
Da wird die Funktionsfähigkeit von Funknetzen zyklisch getestet durch kleine Baken-Kästchen die ein paar mal am Tag mit einigen hundert mW eine Kennung aussenden.
Kommt diese in der Leitstelle an ist alles OK.
Bleibt es aus ist irgendwo was faul.

Innerhalb der TR-BOS sehe ich aber keine möglichkeit sowas auch in den BOS zu nutzen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Fabpicard
14.06.2014, 18:00
Innerhalb der TR-BOS sehe ich aber keine möglichkeit sowas auch in den BOS zu nutzen.

Hö?

Ich kann doch einem C5 / TX9 ein FMS Telegramm senden, was dann durch die Gebäudeanlage zu dem Gerät und wieder zurück übertragen wird...
Bekomm ich keine Quittung, ist da was faul...

MfG Fabsi

F64098
14.06.2014, 18:13
Was für eine Technik wird denn da eingesetzt (Hersteller, Type?)

Frontend zur Gleichwelle ist irgendwas in 19" von Siemens.
Insgesamt sind das über 100 Einzelkomponenten von den verschiedensten Herstellern.

MfG

Frank

F64098
14.06.2014, 18:15
Ich kann doch einem C5 / TX9 ein FMS Telegramm senden, was dann durch die Gebäudeanlage zu dem Gerät und wieder zurück übertragen wird...
Bekomm ich keine Quittung, ist da was faul...

Und wenn ich mit Baustufe 1 arbeite, bekomme ich 600 Hz zurück, die ich akustisch bewerten kann. Ist IMO besser, als eine Maschine die FMS-Kennung auswerten zu lassen.

MfG

Frank

Kater 9
14.06.2014, 19:21
Jep.



Alles identisch. Die Gefahr der Selbsterregung besteht aber nicht.
Im Moment würde man innen mal die Sprechtaste drücken und ins Mikro pusten.
Wenn Kontakt zur Gleichwelle besteht und alle NF/HF-Wege funktionieren, hört man sich im Hörer und alles ist i.O.
Das soll quasi automatisiert, ferngesteuert und ohne NF-Übertragung an die Überwachungsstelle funktionieren.

MfG

Frank

Das zu automatisieren geht zwar so wie beschrieben, ist aber Aufwand. Einfacher wäre da Handarbeit, wenn die Stelle die die Aussenkanäle nutzt eine abgesetzte Anlage bespricht bzw. FMS auslöst und sich dann selber hört. Geräte die kanalfernbedienbar sind und FMS integriert haben gibt es ja auch mit BOS Prüfung so das nur ein Gerät je Bereich (4m bzw. 2m) nötig wäre. Siehe auch www.bosfug.de und dann unten das PDF zur Bediengerätesoftware. Wenn nur getastet bzw. FMS genutzt wird langt eine reine IP Anbindung ohne extra NF Wandlung.

Zweite Möglichkeit wäre eine FMS Karte die automatisch alle 2h eine Meldung sendet, z.B. über das beschriebene 10mW Gerät im Inneren. Wenn das dann auf den Aussenfunkkreis übertragen und von dort quittiert wird ist auch alles ok. Bleibt die regelmässige Meldung aus ist das ein Indiz für eine Störung. Nachteil: Ein Gerät je Kanal

DG7GJ
14.06.2014, 20:23
Hallo Fabsi!


Hö?

Ich kann doch einem C5 / TX9 ein FMS Telegramm senden, was dann durch die Gebäudeanlage zu dem Gerät und wieder zurück übertragen wird...
Bekomm ich keine Quittung, ist da was faul...


Ja sicher, rein technisch kein Proplem.
Aber wie soll sowas dann zulassungsmässig aussehen?
Wird das Gerät nicht in einem Dienstfarzeug durch die gegen gefahren ist es klar keine Mobilstation.
Wird es nicht zufuß rumgeschleppt ist es auch keine tragbare Funkanlage mehr.
Wenn es fest in ner Ecke steht ist es eine Feststation. Sogar eine automatisch arbeitende.

Es geht da weniger darum ob die Geräte eine TR-BOS Nummer haben, als viel mehr um die TR-BOS gerechte Nutzung.

Einen gewissen Sinn kann ich in solch einem Gerät durchaus sehen, aber es passt eben in keine Kategorie welche die TR-BOS definiert.
Wie vieles, vieles andere (z.B. CTCSS auf 4m gegen Überreichweiten *stöhn*) wird alles nützliche dadurch geblockt, weil sich in den letzten 40 Jahren niemand daran traute ernsthafte Reformen an dem eindeutig überalterten TR-BOS Werk durch zu setzen...

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Kater 9
15.06.2014, 03:33
Grundsätzlich braucht nur das eine BOS Prüfnummer für welches es eine Richtlinie gibt, nicht umgekehrt das alles was nicht in eine Richtline passt automatisch verboten ist!

Im vorliegenden Fall sehe ich da absolut keine Probleme, der Zusatz ist vom Kanal, von der Funktion und vom Standort der Gebäudefunkanlage zuzuordnen. So was würde ich nicht mal als anmeldepflichtig ansehen.

F64098
15.06.2014, 05:31
Das zu automatisieren geht zwar so wie beschrieben, ist aber Aufwand.

Aufwand ist eher egal. Geräte sind da und die Grundidee liefert ja aureichend Diagnostik. Der Aufwand, jedesmal Techniker und schließberechtigtes Personal mit etlichen km Anfahrtsweg zu schicken, ist deutlich nerviger.


Einfacher wäre da Handarbeit, wenn die Stelle die die Aussenkanäle nutzt eine abgesetzte Anlage bespricht bzw. FMS auslöst und sich dann selber hört.

Für die Rettungsleitstelle würde über die FMS-Funktion ja sogar eine eigene Prüfschleife abfallen.
Der Betreiber der Anlage ist nicht BOS-berechtigt und somit paßt es ganz gut, daß man dort ohne NF-Übertragung arbeiten kann.


. Wenn nur getastet bzw. FMS genutzt wird langt eine reine IP Anbindung ohne extra NF Wandlung.

Eben. Irgendeine Netzwerkkiste mit herausgeführten Portpins sollte problemlos beschaffbar sein. Ein kleines GUI im Kontrollzentrum und gut ist.

Ich danke für die Beteiligung und die Hinweise!

MfG

Frank

MeisterH
15.06.2014, 09:52
Ich halte das ehrlich gesagt für Blödsinn und unnötige Bastelei.

Was für Controller werden denn eingesetzt? Eigentlich bekommst du doch alle Fehlermeldungen oder Störungen raus, ob du dir die nun als SMS schicken lässt, oder den Controller in ein VPN hängst und Fernzugriff drauf hast... alles möglich.

Wie oft geht da denn was kaputt, oder sind Störungen? Schon mal über Wartungsvertrag nachgedacht!??

Kater 9
15.06.2014, 10:56
Eben. Irgendeine Netzwerkkiste mit herausgeführten Portpins sollte problemlos beschaffbar sein. Ein kleines GUI im Kontrollzentrum und gut ist.

Frank

Das erwähnte BOSFUG gibt es auch mit einem Netzwerkinterface, damit wäre alles ohne Bastelei spielfertig verfügbar.

F64098
15.06.2014, 13:11
Das erwähnte BOSFUG gibt es auch mit einem Netzwerkinterface, damit wäre alles ohne Bastelei spielfertig verfügbar.

Ja, aber leider stört das kleine 'b' vor dem GU, besonders wenn man GW-eigene NF-Prüfschleifen gewöhnt ist und außerdem soll die prüfende Stelle keinen Zugang zum BOS-Netz bekommen.
Ansonsten ist das todschick, vor allem die RSSI-Anzeige.
Wir haben auch ein System mit BOSCH FBF/FBB laufen, da kann man immer nur glauben, daß das S/E-Teil das macht, was man am BG einstellt. Das sind halt 20 Jahre Unterschied in der Technologie, wobei ich Jürgen Recht geben muß, daß wir uns mit den TR-BOS und der IMHO unsinnigen Abwärtskompatibilität zum ältesten Röhren-FuG selbst unnötig Steine in den Weg gelegt haben. Überreichweiten könnten z.B. schon längst kein Thema mehr sein...

MfG

Frank

F64098
15.06.2014, 13:18
Ich halte das ehrlich gesagt für Blödsinn und unnötige Bastelei.

Er nun wieder.
Ich stelle die Fragen hier u.a. auch deshalb, weil es durchaus richtig und wichtig ist, daß andere mal nachschauen, ob man auch wirklich das richtige Problem hat.
Der Ton macht gelegentlich die Musik, aber Du hast hier ja die Merkbefreiung in Gold.


Was für Controller werden denn eingesetzt?

Du denkst auch, wir kommen auf der Wurstbrühe dahergeschwommen, wie?
Es gibt in der Anlage keinen Controller, so einfach ist das.


Wie oft geht da denn was kaputt, oder sind Störungen?

Im Moment zu oft. Und die geplante Restlaufzeit rechtfertigt keine Neuinstallation.


Schon mal über Wartungsvertrag nachgedacht!??

Ach Herzchen...

MfG

Frank

Kater 9
15.06.2014, 16:53
Ja, aber leider stört das kleine 'b' vor dem GU, besonders wenn man GW-eigene NF-Prüfschleifen gewöhnt ist und außerdem soll die prüfende Stelle keinen Zugang zum BOS-Netz bekommen.
Ansonsten ist das todschick, vor allem die RSSI-Anzeige.
Wir haben auch ein System mit BOSCH FBF/FBB laufen, da kann man immer nur glauben, daß das S/E-Teil das macht, was man am BG einstellt. Das sind halt 20 Jahre Unterschied in der Technologie, wobei ich Jürgen Recht geben muß, daß wir uns mit den TR-BOS und der IMHO unsinnigen Abwärtskompatibilität zum ältesten Röhren-FuG selbst unnötig Steine in den Weg gelegt haben. Überreichweiten könnten z.B. schon längst kein Thema mehr sein...

MfG

Frank

Zum FMS Senden benötige ich aber kein "b". Wenn doch Audiorückhören nötig ist (was ich die ganze Zeit als nicht erforderlich gelesen habe), gibt es das ganze auch in 19" - 3HE als Duplexversion.

DG7GJ
15.06.2014, 18:10
Hallo!


Grundsätzlich braucht nur das eine BOS Prüfnummer für welches es eine Richtlinie gibt, nicht umgekehrt das alles was nicht in eine Richtline passt automatisch verboten ist!

Ähm...ich habe da in den letzten Jahren schon so manche Tischkantenbeißer erlebt.
Und aus dieser Erfahrung ist es eben so das für alles was nicht explizid in der TR-BOS steht schlichtweg kein Rufzeichen/Zulassung bekommt. Egal ob da ne TR-BOS Nummer drauf ist.


Im vorliegenden Fall sehe ich da absolut keine Probleme, der Zusatz ist vom Kanal, von der Funktion und vom Standort der Gebäudefunkanlage zuzuordnen. So was würde ich nicht mal als anmeldepflichtig ansehen.

Das führt zu juristischer Korintenkackerrei. Denn irgendein Querschleger in der Reihe der offiziellen Abnicker wird beim vorliegenden Fall argumentieren das solch ein automatisches Funkgerät ja gar nicht eindeutig zur Gebäudefunkanlage gehören kann, wenn es nicht ein klar damit verbundenes Bestandteil selbiger ist.

So ziemlich alle Gebäudefunkanlagen haben eigene Fehlererkennungsroutinen und endsprechende GPIO's die als Meldeausgänge für solche Funktionsstörungen herrichtbar sind.
Wenn man dort ein FMS-Gerät oder zur not einen alten 5-Ton AG dran an schließt der über selbige Anlage (sollte zumindest der 4m Sender noch funktionieren) die Meldug aussendet, wäre das gesammte Vorhaben deutlich einfacher.
Zumal soein Alarmgeber weder ein Rufzeichen noch eine Kanalzuweisung bräuchte.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

DG7GJ
15.06.2014, 18:42
Hallo Frank!



Es gibt in der Anlage keinen Controller, so einfach ist das.

Keinen Controller?
Das heißt da sind einfach nur ein paar Fug8b und Fug9c im Schrank die einfach so ohne Logik durchverdrahtet sind das Aussenwelt und Gebäudebereich permanent verbunden sind?

Wenn es so ist muss das was steinaltes sein was sich irgendwie unter dem Schutzmantel des Bestandschutzes bis heute durchgemogelt hat.


Im Moment zu oft. Und die geplante Restlaufzeit rechtfertigt keine Neuinstallation.

Wenn dort so häufig Fehler auftreten, sollte man die Ursachen erforschen und anständig beheben.

Aber - ich kenne solch eine Architektur ohne nennenswerte Controller.
Ich bediene hier im Raum Dortmund einen Standort wo drei Betriebsfunkanwender zur Untermiete ihre abgesetzte Feststation haben. Insgesamt drei 2m und zwei 70cm Anlagen.

Das Teil hat die letzten Jahre ganz gut ohne eigenen Telefon/DSL-Zugang überlebt.
Die letzten Jahre lief dort permanent ein kleiner ThinClient mit der mit diversen Sensoren die Anlage überwachte und regelmässig per RiFu die Betriebsdaten aussendete.

Da diese ganze Schose aber mit knapp 50W schon genausoviel Strom verbraucht die die Betriebsfunkgeräte grübel ich gerade über ne Lösung mittels eigenem Controller auf Basis eines ATmega.
Am liebsten was mit nem Funktronic UGA2000.
Also normale Betriebsdaten zyklisch per FFSK über meine Anlage aussenden und Client+RiFu nur einschalten wenn ich das per FFSK auslöse.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

HFT Reichert
21.06.2014, 00:50
Hey Frank,
bist du einigermaßen Linux fit?

Kleine Idee:
Cubieboard oder Beaglebone. Kleinen Webserver für die GUI drauf und dann per Python oder Bash Script einen der Portpinse zum Tasten verwenden. Audio out gibts auch.
Natürlich dann an dem modifiziertem Gerät (Zeitbegrenzung).

Oder zum Beispiel:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=77733&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=CILFmOrDib8CFcbJtAodTX0AkQ

Dahinter ein kleiner AVR zur Sendertastung, Tonerzeugung und Auswertung.
Ich glaube so würde ich das machen.

Das ganze dann natürlich mit dyndns und portweiterleitung.

Grüße
Michi

F64098
21.06.2014, 20:58
Hey Frank,
bist du einigermaßen Linux fit?

Überhaupt nicht. Da fehlt mir, wie zu allem außer (BASCOM-)BASIC, die Zeit zu.
In diesem speziellen Fall kann man die ganze Steuerungsgeschichte aber praktischerweise an die Fachabteilung des Anlagenbetreuers übergeben. Mein Part ist nur die HF/NF-Prüfschleife.
Wird wohl ein ASCOM, das statt des Bedienteils eine Platine bekommt, auf der die ganze Mimik untergebracht ist.



Cubieboard oder Beaglebone. Kleinen Webserver für die GUI drauf und dann per Python oder Bash Script einen der Portpinse zum Tasten verwenden. Audio out gibts auch.

Wenn man sich den Markt dieser kleinen Zauberkästen so anschaut, ist das schon verlockend, mal was mit zu machen. Den Raspberry gibt es ja sogar schon montagefertig im Hutschienengehäuse.


Oder zum Beispiel:
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=77733&PROVID=2257&wt_mc=amc136152448016369&ref=adwords_pla&&gclid=CILFmOrDib8CFcbJtAodTX0AkQ

Da würde mir eher noch Pollins AVR NetIO einfallen.
Liegt hier auch schon eine ganze Weile einer rum, samt allen Zusatzplatinen.
Die Zeit, die Zeit...


Dahinter ein kleiner AVR zur Sendertastung, Tonerzeugung und Auswertung.

Tonerzeugung macht das FuG (sitzt beim ASCOM ja alles im S/E, das BG ist ja rein passiv), Auswertung über einen NE567. Statt Sendertastung wird einfach TR I angesteuert und zurück kommt das Ausgangssignal des NE567. Das reicht vollends zur Funktionserkennung.

Wenn fertig, gibt's auf jeden Fall ein Bild, oder auch 2.

Vorneweg oder mittendrin muß ich auch noch eine Überwachung von 3 E1-Strecken, respektive 3 APG-Pärchen zurechtmachen.
Aber wie es so ist, der Tag hat 24h und wenn das nicht reicht, muß auch mal nachts gearbeitet werden.

MfG

Frank