PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : kein Funken möglich in Schule



phil1082
10.01.2012, 23:29
Hallo zusammen

ich weiß net ob es das Thema schon gibt aber mal eine Frage in die Runde.

Wir haben bei uns im Ort eine der Moderstens Schule, mit Funkblockern für das Handynetz gedacht, jetzt hat man Festgestellt das auch das BOS Analog Funknetz geblockt wird. Laut Informationen ist es via Digitalfung möglich, jetzt meine Frage gibt es ne Möglichkeit trotzdem mit dem Analog Funk zu Funken

eltown
10.01.2012, 23:41
Hallo zusammen

ich weiß net ob es das Thema schon gibt aber mal eine Frage in die Runde.

Wir haben bei uns im Ort eine der Moderstens Schule, mit Funkblockern für das Handynetz gedacht, jetzt hat man Festgestellt das auch das BOS Analog Funknetz geblockt wird. Laut Informationen ist es via Digitalfung möglich, jetzt meine Frage gibt es ne Möglichkeit trotzdem mit dem Analog Funk zu Funken


Hi,
soweit ich weiß ist es in Deutschland verboten Handyblocker oder andere Jammer zu betreiben.
Es ist lediglich in JVA's erlaubt oder wird bei bestimmten kritischen Lagen von der Polizei eingesetzt.
eltown

phil1082
10.01.2012, 23:46
Hi,
soweit ich weiß ist es in Deutschland verboten Handyblocker oder andere Jammer zu betreiben.
Es ist lediglich in JVA's erlaubt oder wird bei bestimmten kritischen Lagen von der Polizei eingesetzt.
eltown


das ist uns/mir klar, nur da werden alle Funkwellen egal ob Handy oder Funk geblockt, laut meiner Info sind Digital Funk Verstärker/Verteiler zum Funken mit Digitalfunk....

Des weiteren ist bei der Planung der Schule nicht nach gedacht worden bzgl. Feuerwehrumfahrung, du brauch Schiebeleitern den es gibt keine Umfahrung und auf den Vorderen Teil der Schule darfst du auch nicht fahren außer das Auto wiegt weniger als 7,5t den mehr darf es net wiegen da ne Tiefgarage darunter ist

eltown
10.01.2012, 23:50
das ist uns/mir klar, nur da werden alle Funkwellen egal ob Handy oder Funk geblockt, laut meiner Info sind Digital Funk Verstärker/Verteiler zum Funken mit Digitalfunk....

Des weiteren ist bei der Planung der Schule nicht nach gedacht worden bzgl. Feuerwehrumfahrung, du brauch Schiebeleitern den es gibt keine Umfahrung und auf den Vorderen Teil der Schule darfst du auch nicht fahren außer das Auto wiegt weniger als 7,5t den mehr darf es net wiegen da ne Tiefgarage darunter ist

Sorri,
was passiert denn bei einer "Koma-Lage" in eurer Schule ?????
Ich halte dies für nicht möglich in einer Schule eine derartige Anlage zu errichten.
Die BNetzA würde die Anlage sofort außer Betrieb nehmen.
eltown

Dr.MirakulixX
10.01.2012, 23:59
Naja das ganze wird sicher nicht ganz so kritisch sein wie du vermutest den selbst wenn der Architekt oder wer auch immer nicht an sowas gedacht das Bauamt sicherlich. Ich weiß jetzt nicht wo du her kommst und wie alt der "Bunker" ist aber hier gibt es etliche Einschlägige Vorschriften auf deren Einhaltung sehr genau geachtet wird auch (oder gerade) bei Öffentlichen Gebäuden.
Nun zu deinem eigentlichen Problem. Also ganz vorstellen mit dem Handyblocker kann ich mir nicht wirklich aber heutzutage weiß man ja nie. Wäre halt schön zu wissen in welchem Frequenzband der Störsender arbeiten soll. Möglichkeit eins wäre der Betrieb auf einem nicht gestörten Kanal, gibt ja etliche Möglichkeiten fürs Funken wie 70cm, 2m, 4m, 8m und wenn ich mir schon nicht vorstellen kann das dort ein Jammer seinen Dienst verrichtet dann erstrecht nicht das alle Frequenzen gestört werden. Eher denke ich da an Bauliche Gründe. Wo wir ggf wieder beim Thema am Anfang wären Bauliche Vorschriften. Irgendwie muss ja eine Kommunikation möglich sein dort sowas ist ja gefordert in entsprechenden Konzepten und da kann eine Schule mal nicht hin gehen und großzügig drüber weg sehen.
Möglichkeit zwei... Mal bei der RegTp/BNetzA nachfragen. Die nehmen sich gerne eines solchen Themas an ;)

marka
11.01.2012, 09:20
Ich kenne derartige Funkblocker aus dem Bereich des Rundfunks.
Hier werden Radio- und Fernsehstudios auf/in der Außenwand mit mehrlagigen, engmaschigen Drahtgittern versehen, um das Eindringen von fremden Funksignalen zu verhindern. Das soll Störungen in der Funkübertragung von Bild- und Tonsignalen innerhalb der Studios vermeiden. Es wird hier i.d.R. rein auf den faradayschen Käfig gesetzt, so weit mir bekannt, werden hier keine Störsender verwendet.

Zentrale Leitstelle
11.01.2012, 09:28
Hallo,

zur besagten Schule, die sich im übrigen noch im Bau befindet, insbesondere was die Zufahrtwege betrifft gab es sehr wohl von Seitens der Feuerwehr Befahrungen und Veranlassungen zur Nachbesserung.

Welche Org hat hier bereits eine Messung bzw. eine Analyse zum BOS-Funk (egeal ob digital oder analog) durchgeführt?

Macht alleine aus der Tatsache das die Schule nicht bezugsfertig ist (Innenausbau fehlt) meines Erachtens keinen Sinn.

Gruß
-Z L-

phil1082
11.01.2012, 12:27
Die Messung (RP DA) wurden von der FW (Z-L, SBI + KBI) durch geführt und laut Gutachten des RP Darmstadt was ich heute morgen erfahren habe, und laut meine Info wurde an der Umfahrung kaum was geändert auße das du zwar mit nem zb LF20/16 um die Schule fahren kannst aber auf beu einer DLK ist nicht Möglich...

eltown
11.01.2012, 13:38
@Heros86/11,
du hast ne PN:
eltown

DG7GJ
11.01.2012, 13:55
Hallo!


Ich kenne derartige Funkblocker aus dem Bereich des Rundfunks.
Hier werden Radio- und Fernsehstudios auf/in der Außenwand mit mehrlagigen, engmaschigen Drahtgittern versehen, um das Eindringen von fremden Funksignalen zu verhindern. Das soll Störungen in der Funkübertragung von Bild- und Tonsignalen innerhalb der Studios vermeiden. Es wird hier i.d.R. rein auf den faradayschen Käfig gesetzt, so weit mir bekannt, werden hier keine Störsender verwendet.

Eben...gaaaanz andere Baustelle.
Derartige Raumabschirmungen sind rein passiv und in verschiedensten "Gründlichkeiten" zu realisieren. Angefangen von der überteuerten "Elektrosmogtapete" aus dem Esoterikbereich bis hin zu den wirklich professionellen "Raumausstattungen" wie hier:
http://www.emc-test.de/

Hier geht es aber glaube ich eher um aktives Blocking mittels sogenannter "Jamer" - breitbandige Störsender.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

DG7GJ
11.01.2012, 14:21
Hallo!


Wir haben bei uns im Ort eine der Moderstens Schule, mit Funkblockern für das Handynetz gedacht, jetzt hat man Festgestellt das auch das BOS Analog Funknetz geblockt wird. Laut Informationen ist es via Digitalfung möglich, jetzt meine Frage gibt es ne Möglichkeit trotzdem mit dem Analog Funk zu Funken

So...wenn du mit diesem Thema hier anfängst, dann bitte auch mit ein paar technischen Tatsachen. Da wäre als allererstes die Frage nach den exakten Ursachen:

Wird der Analogfunk durch die Bausubstanz behindert, oder wirklich durch spezielle bauliche Maßnamen gegen die unerlaubte GSM/UMTS/LTE-Nutzung?

Wenn es wirklich um aktive Jammer (Störsender) geht, welche verbaut wurden um Handynutzung zu verhindern - ist das ein rechtlich sehr heikles Thema.

Will man sowas machen, braucht man dafür eine rechtliche handhabe - solche Dinger brauchen eine eigene Frequenzzuteilung und eine Betriebserlaubniss.
Beides gibt es nur, wenn der Bauträger ein triftiges Totschlagargument vorweist und ebenso deutlich macht das er Konzepte für Notfälle hat, die als brauchbarer Handyersatz für Notrufe taugen. Zum Beispiel reichlich Alarmknöpfe in den Gängen, Treppenhäusern und Räume - oder eben ausreichend Wachpersonal mit funktionierenden Funkgeräten an jeder Ecke.

Weiterhin gibt es sowas nur, wenn baulich sichergestellt ist, das ausserhalb des Gebäudes keine Abstrahlungen erfolgen welche die Störstrahlungsgrenzwerte der relevanten Normem (i.d.R. -36dBm unter 1GHz und -30dBm ober 1GHz) auftreten können.

Und zu guter letzt braucht man sündhaft teure Jammer, welche frequenzselektiv und "intelligent" arbeiten.

Bauträger die sparen wollen was das Zeug hält, mögen vielleicht dazu verleitet werden solche Geräte zu erwerben:

http://www.chinavasion.com/index.php/cName/security-equipment-jammers/

Aber genau das sind keine selektiven oder gar intelligenten Jammer. Die rauschen eben alles zu was in der Nähe versucht was zu empfangen. Diese Dinger lassen kein 2m Band in Ruhe, auch das 4m Band wird zugemüllt...und wer glaubt die Dinger lassen wenigstens Tetra in Ruhe: Pustekuchen!

Es sind einfach breitbandige Störsender mit teilweise katastrophaler Ausgangsleistung.
Würde der Zoll kompetent und Fachkundig handeln, dürften solche Geräte niemals in oder durch den EG-Raum gelassen werden - sondern alleine aus Gründen der Gefahrenabwehr direkte Beschlagnahme und Zerstörung dieser Geräte.

Dummer weise sind die europäischen Zollbehörden aber eher Steuerfachleute mit "TARIC-Wissen", aber bezüglich technischem Verständniss ist es da absolut nicht weit her.
Die glauben ja auch das ein 150mW Laserpointer noch ein übliches "Spielzeug" ist...

Ergo: Die Thematik mit der du hier auftrittst ist sehr brisant.
Würden breitbandige Billigjammer verbaut sein, währe das bestimmt schon aufgefallen seitens einer simplen Feuerwehrbegehung.
Sollte es aber dennoch der Fall sein, bringt es nichts Gerüchte in öffentlichen Foren zu streuen. Viel wichtiger ist da die Festhaltung und Nachweisung von handfesten Tatsachen unter Einbeziehung der BnetzA.

Weil...es geht bei diesen Dingern ja nicht nur um Handys und BOS-Handfunken.
Wenn sowas schon in Schulen gemacht wird, sehe ich da auch unmittelbare Gefahren bezüglich ISM-Funkstrecken von z.B. medizinischen Implataten. Eine Amoklaufende Insulinpumpe ist sicherlich nicht spaßig!

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

eltown
11.01.2012, 15:09
Um ganz klar zu sagen:

In dieser besagten Schule gibt es keinen Jammer der breitbandig GSM oder BOS Funk blocken könnte !!

Das wäre bundesweit ein einmaliger Fall und der Verursacher hätte größere Strafrechtliche Massnahmen zu erwarten.
Das einzige was sein könnte, wäre dass eine HF Störung den BOS- Funk beeinträchtigen könnte. Diese Störung kann aber nicht so breitbandig sein,dass alle BOS Bänder beeinträchtigt wären.

Ein anderer User hier im Forum, der bei besagter Feuerwehr aktiv ist, wird sich der Sache annehmen.
Ich nehme an, wir werden dann näheres hören.

Gruß
eltown

DG7GJ
11.01.2012, 16:04
Hallo eltown!


Um ganz klar zu sagen:

In dieser besagten Schule gibt es keinen Jammer der breitbandig GSM oder BOS Funk blocken könnte !!

Jawoll, das ist doch mal eine klare Aussage, welche die Thematik deutlich entschärft.


Das wäre bundesweit ein einmaliger Fall und der Verursacher hätte größere Strafrechtliche Massnahmen zu erwarten.

Das will ich aber auch meinen...oder zumindest hoffen.
Wobei...so "einzigartig" wäre das gar nicht. Es wurden schon solche Anlagen in Deutschland in Betrieb genommen, von der BnetzA wieder ausser betrieb genommen, und satte Bußgeldbescheide verteilt.

Gastronomie, Theater, Konzerthäuser, Kinos...überall sitzen neunmalkluge die meinen die eigenen Nerven und die der Kunden schonen zu können, indem man ein Teil für 30-100€ in die Ecke legt. Sogar eine JVA hier in NRW stand mal in Verdacht "billige Jammer" verbaut zu haben - leider bekommen nur Insider da mehr konkretes mit...über die Medien kommt zu sowas höchstens mal eine Randbemerkung die viel mehr Fragen eröffnet als klärt...:-(


Das einzige was sein könnte, wäre dass eine HF Störung den BOS- Funk beeinträchtigen könnte. Diese Störung kann aber nicht so breitbandig sein,dass alle BOS Bänder beeinträchtigt wären.

Die "Störung" gibt es nicht. Bekanntlich gibt es zahlreiche Störungen verschiedenster Ursachen. Man müsste dort eben gucken ob es da was besonderes gibt was aktiv elektromagnetisch rumsaut, oder ob es nur baulich bedingte Abschattungen sind.
Im letzteren Fall wird einfach Gebäudefunk vorgeschrieben - fertig.


Ein anderer User hier im Forum, der bei besagter Feuerwehr aktiv ist, wird sich der Sache annehmen.
Ich nehme an, wir werden dann näheres hören.

Jo, dann lass ich mich mal überraschen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

eltown
11.01.2012, 20:04
Hallo Jürgen,
seit ca 2009 werden in Deutschland in zwei JVA's Handyblocker mit Erfolg eingesetzt.
Es ist offiziell und genehmigt.
Es gibt immer wieder Vorfälle, dass "Billig-Jammer" dem GSM Bereich blockieren.
Diese Teile werden in der Regel recht flott festgestellt, geortet und außer Betrieb gesetzt.
Mir sind einige Vorfälle bekannt von Restaurants, Kinos Theater usw.

Von einer Schule habe ich bisher nichts gehört und der Verursacher könnte sich warm anziehen :-)
Gruß
eltown

Melderprofi
12.01.2012, 12:01
1 ) den Handyblocker sofort der BnetzAgentur melden.

3 ) Mit dem Architekten (Bautafel) Kontakt aufnehmen, der muss klären ob hier evtl. auch die Pflicht für eine Gebäudefunkanlage besteht.


M

eltown
12.01.2012, 12:36
1 ) den Handyblocker sofort der BnetzAgentur melden.

3 ) Mit dem Architekten (Bautafel) Kontakt aufnehmen, der muss klären ob hier evtl. auch die Pflicht für eine Gebäudefunkanlage besteht.


M

@Melderprofi,
Dort gibt es keinen Handyblocker !!!

phil1082
12.01.2012, 14:10
zum Handyblocker:

Die Fenster sind mit ner Spezialfolie beklebt die irgendwie die GMS/Funkverbindung stört so das eine Telefonieren oder Funken nicht möglich ist, des weiteren alles aus Stahl

12fly
12.01.2012, 17:28
Stahl in Wänden ist legitim. Ich kenne mehrere Firmen, dort kann man innerhalb des Gebäudes nur mit den mobilen Firmentelefonen telefonieren. Handys haben innerhalb des Gebäudes keinen Empfang. Der 4m- und 2m-Funk der FW geht dort auch nur bedingt.

DG7GJ
12.01.2012, 18:43
Hallo!


zum Handyblocker:

Die Fenster sind mit ner Spezialfolie beklebt die irgendwie die GMS/Funkverbindung stört so das eine Telefonieren oder Funken nicht möglich ist, des weiteren alles aus Stahl

Welch schwachsinnige Idee...da hatte der Bauherr wohl zuviel Geld zu verplanen.

Es gibt keine "Spezialfolie die GSM stort"...!
Was du meinst ist Abschirmfolie, welche jegliche Art von Funkfrequenzen bis in den GHz Bereich bedämpft.

Weshalb ich meine das da horrormässig viel Geld verbraten wurde:
Um wirklich effektiv ein Gebäude derart abzuschirmen, das sich wirklich kein Handy mit einem Netz verbinden kann, braucht man schon einen sehr engmaschigen Käfig.
GSM/UMTS...da reden wir von 900, 1800 und 2100MHz...jedes "Loch" im Käfig größer als ein Handballen ist da schon ein Scheunentor für solche Frequenzen.

Und die Funktion hat sich spätestens dann gegessen, wenn die Netzbetreiber dort "Optimierungsbedarf" sehen und eine BTS direkt davor setzen (Umkreis 100-300m).

Und wenn das Gebäude, sagen wir mal so bei 60dB Schirmungsmaß bei 900MHz, liegen sollte (das ist sündhaft teuer, solch ein Ziel zu Verfolgen), dann hat das logischer weise für 86MHz und 170MHz irgendwas oberhalb von 90dB Dämpfung.

Es ist absolut selbstverständlich, das sowas dann zwingend mit Gebäudefunk ausgestattet werden muss. Das ist derart selbstverständlich, das man da eigentlich vorher garnich mehr messen bräuchte ob es nicht auch ohne ginge.

Die vielen Gebäude die heute schon Gebäudefunk haben, verwenden solche Abschirmtechniken für gewöhnlich nicht - da reicht schon die Bausubstanz um mit nem Fug11b nix mehr zu hören!

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

phil1082
12.01.2012, 19:14
Hallo

Welch schwachsinnige Idee...da hatte der Bauherr wohl zuviel Geld zu verplanen.

Es gibt keine "Spezialfolie die GSM stort"...!
Was du meinst ist Abschirmfolie, welche jegliche Art von Funkfrequenzen bis in den GHz Bereich bedämpft.



ja genau die meine Ich das Wort hatte mir nur gefehlt

Zentrale Leitstelle
14.01.2012, 09:46
Hallo,

um erst einmal eine klare Aussage geben zu können, hier die Fakten:

Zitat:
"...Aus diesem Grund ist dort eine Gebäudefunkanlage (Digitalfunk) installiert worden, die auch schon in Betrieb ist. Die Feuerwehren werden vorab kurzfristig mit einer begrenzten Anzahl neuer HRTs ausgestattet."

Gruß
ZL

DG7GJ
14.01.2012, 15:29
Hallo!


um erst einmal eine klare Aussage geben zu können, hier die Fakten:

Zitat:
"...Aus diesem Grund ist dort eine Gebäudefunkanlage (Digitalfunk) installiert worden, die auch schon in Betrieb ist. Die Feuerwehren werden vorab kurzfristig mit einer begrenzten Anzahl neuer HRTs ausgestattet."

Oha....vielen Dank für diese Aussage, wenn ich mir auch nicht sicher bin wo diese genau herkommt..:-)

Aber mal so auf ganz dumm: Wer entscheidet denn ob eine neue Gebäudefunklanlage nun Analog/2m oder auf Tetra arbeiten soll?

Weil...soviel ich gehört habe, ist es bei Feuerwehren fraglich ob Tetra-HTR's jemals eine größere Rolle im Einsatzstellenfunk spielen werden.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Fabpicard
17.01.2012, 18:20
Auf Wunsch des Themenerstellers geschlossen.

Es sollte eigentlich auch alles Diskutiert sein ;)

Bezüglich Jürgens allgemeine Frage zu neuen Gebäudefunkanlagen mache ich ein neues Thema auf...

MfG Fabsi

überhose
17.01.2012, 22:29
Ähm, du hast was vergessen ;-)

nederrijner
17.01.2012, 22:41
1. Ich finde es grundsätzlich bedenklich, wenn Diskussionen "auf Wunsch des Themenerstellers" geschlossen werden.

2. Ähnlicher Fall in Österreich (http://1.bp.blogspot.com/_OL3uYkaw1P0/TLnxU_2Nc5I/AAAAAAAADNg/32kLOPzQoxw/s1600/dasboot-thomsen.jpg)

eltown
17.01.2012, 23:07
Hier hat sich jemand wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt.
e

Fabpicard
18.01.2012, 00:17
Ähm, du hast was vergessen ;-)

Danke ;)

MfG Fabsi