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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vorsicht Spannung: "Photovoltaik-Feuerwehrschalter"



Angriffstrupp
23.07.2010, 12:49
Bonn … Als einer der führenden Hersteller von Komponenten und Systemen der Elektro- und Automatisierungstechnik präsentiert Eatons Geschäftsfeld Moeller auf der Intersolar 2010 erstmalig einen "PV-Feuerwehrschalter" - den "SOL30-Safety".

Ob bei Wartungs-, Reinigungs-, Reparaturarbeiten oder gar im Brandfall - Einsatzkräfte sollten über eine PV-Anlage umfassende Informationen besitzen und Vorsorge treffen. Insbesondere für Feuerwehren sind PV-Anlagen oftmals wenig berechenbar: Denn gemäß der Unfallverhütungsvorschrift dürfen nicht spannungsfrei geschaltete Gebäude nicht zum Innenangriff betreten werden. In diesem Fall kann die Feuerwehr nichts anderes tun, als Personen- und Tierrettungen durchzuführen und ein Überspringen auf neben liegende Objekte verhindern.

Vor diesem Hintergrund wünschen sich Feuerwehren eine sichere Abschalteinrichtung für PV-Anlagen. Denn selbst bei vermindertem Lichteinfall stehen die Leitungen zwischen den PV-Modulen und dem Wechselrichter von bis zu eintausend Volt unter Spannung. Für die Einsatzkräfte besteht im Brandfall die Gefahr aufgrund beschädigter Leitungsisolierung einen Stromschlag zu erleiden. Denn bereits ab 120 V DC kann es zu lebensgefährlichen Körperdurchströmungen kommen. Eine feuerfeste, modulnah anzubringende Abschalteinrichtung soll möglichst automatisch und unabhängig vom Netzstrom funktionieren.

Beim "SOL30-SAFETY" handelt es sich um einen DC-Lasttrennschalter (32 A) im IP65-Gehäuse. Dieser wird in unmittelbarer Nähe der PV-Module montiert und in die Gleichstromleitung zum Wechselrichter eingefügt. Der "PV-Feuerwehrschalter" bietet zwei Schaltstellungen. In der Schaltstellung POWER wird der Strom von den PV-Modulen zum Wechselrichter durchgeleitet. In der Schaltstellung SAFETY werden beide Gleichstromleitungen unterbrochen - hierbei ist der Schalter außerdem abschließbar, so etwa für Wartungsarbeiten in größeren Solaranlagen. Durch den integrierten Unterspannungsauslöser kann der Schalter aber auch von einem entfernten Standort mittels eines "PV-Aus-Tasters" betätigt werden. Trennt die Feuerwehr im Brandfall das komplette Haus vom Stromnetz, so führt dies automatisch zur Auslösung des "PV-Feuerwehrschalters" und somit zur Spannungsfreischaltung der PV-Leitungen. Eine Gefährdung der Einsatzkräfte im Brandfall - aufgrund Spannungsführender Gleichstromleitungen - ist somit gänzlich ausgeschlossen. Eaton Moeller konzipierte seinen Feuerwehrschalter sowohl für die Solaranlage auf privaten Einfamilienhäusern als auch für größere PV-Anlagen auf Dächern öffentlicher Gebäude oder in der Landwirtschaft.

Den "PV-Feuerwehrschalter" SOL30-Safety mit Unterspannungsauslöser 230V, 50HZ bietet Eaton je nach Anschlusstechnik in drei Versionen: 2MC3-U, 2MC4-U und 2MV-U an., Der Schalter ist gemäß IEC/EN 60947-3 geprüft und für Umgebungstemperaturen bis 60° C einsetzbar. Die maximale Betriebsspannung Ue beträgt 1000 V DC, der maximale Betriebsstrom Ie beträgt 32A. Der SOL30-Safety ist ab Juli 2010 lieferbar.

Neben dem "PV-Feuerwehrschalter" hat Eaton auch sein Portfolio für PV-Anwendungen im Wohn- und Zweckbau vervollständigt: Für die elektrotechnische Ausrüstung zwischen PV-Modul bis zum öffentlichen Stromnetz bietet Eaton für die AC- und die DC-Stromseite alles aus einer Hand - inklusive dem Wechselrichter.


Quelle:http://www.moeller.net/de/company/news/news_products/pm_pv_feuerwehrschalter.jsp

Leitstelle_V
23.07.2010, 17:13
Hm, ich verstehe nicht, was daran OT ist, wenn es doch ein sehr wichtiges Thema für FWler ist...


*** Thread VERSCHOBEN ***Dieser Thread wurde aus dem Forum "Off-Topic" (http://funkmeldesystem.de/foren/forumdisplay.php?f=27) in das Forum "Hilfsorganisationen & Rettungsdienste" (http://funkmeldesystem.de/foren/forumdisplay.php?f=4) verschoben.

nederrijner
23.07.2010, 18:20
Denn gemäß der Unfallverhütungsvorschrift dürfen nicht spannungsfrei geschaltete Gebäude nicht zum Innenangriff betreten werden.
Ahja.
Füllzeichen

MeisterH
23.07.2010, 18:37
Ich lasse mich morgen darüber aus, heute keine Lust mehr... Hatte von dem Laden mehr erwartet. Seitdem das kein "KlöMö" mehr ist, wird auch da alles schlechter...

MasterOfFire
24.07.2010, 08:18
Ich lasse mich morgen darüber aus, heute keine Lust mehr... Hatte von dem Laden mehr erwartet. Seitdem das kein "KlöMö" mehr ist, wird auch da alles schlechter...



DAT stimmt...


So .. und bei Stromausfall ??? Krabbeln alle die ne PV haben unters Dach und schalten ein ... HÄ...

zwechlos für mich.... dan Lieber Kabelmuffen die ab 200° schmelzen ...

AkkonHaLand
24.07.2010, 09:41
Was ich nicht so ganz verstehe:
Schaltet dieser "PV" die kompletten Solarpanel aus oder trennt er nur die Leitungen vom Solarpanel zum Haus?

Im ersten Fall: Wie? Wie kann so ein Schalter verhindern, das das Solarpanel weiter Strom produziert?

Im Zweiten Fall: Sinnlos! Das Panel darf keinen Strom mehr erzeugen. Es geht im (Brand-)Einsatz mit Solarpanelen nicht darum, das Haus vom Panel zu trennen, sondern das Solarpanel darf in seinen Zellen keinen Strom mehr haben/produzieren!

nederrijner
24.07.2010, 09:44
Im Zweiten Fall: Sinnlos! Das Panel darf keinen Strom mehr erzeugen. Es geht im (Brand-)Einsatz mit Solarpanelen nicht darum, das Haus stromfrei zu bekommen sondern das Solarpanel darf in seinen Zellen keinen Strom mehr haben/produzieren!
Gibt es für die Aussage auch eine Begründung? Ich sehe nicht was an den eigentlichen Panelen auf dem Dach jetzt so kritisch sein soll.

AkkonHaLand
24.07.2010, 11:11
Gibt es für die Aussage auch eine Begründung? Ich sehe nicht was an den eigentlichen Panelen auf dem Dach jetzt so kritisch sein soll.

Die Spannung von über 1000V im Panel, die sich idR nicht abschalten lässt?

F64098
24.07.2010, 11:27
Die Spannung von über 1000V im Panel, die sich idR nicht abschalten lässt?

Wer bitte hat denn diesen Quatsch in die Welt gesetzt?
Eine Zelle (das sind diese quadratischen Plättchen in den Modulen) hat eine Nennspannung von ca. 500 mV. Davon sind mehrere parallel geschaltet um den Nennstrom zu erhöhen und dann erst wird in Reihe geschaltet, um auf eine (übliche) Nennspannung von 14V zu kommen.
Du darfst jetzt gerne mal berechnen, welche Dachfläche für einen Nennspannung von 1000V erforderlich ist.
Und ja, in SOLARPARKS mit großen Leitungslängen verwendet man tatsächlich sehr hohe Nennspannungen, um die Leitungsverluste gering zu halten. Aber solche Anlagen sind hier nicht das Thema.

MfG

Frank

nederrijner
24.07.2010, 11:34
Die Spannung von über 1000V im Panel, die sich idR nicht abschalten lässt?
Erstens haben die einzelnen Module nicht diese Spannungen, zweitens sind die Zellen außen am Dach und gut sichtbar, so dass man sie erkennen und die geltenden Abstände einhalten kann. Meistens brennt es ja irgendwo drinnen und nicht außen auf dem Dach ...

Was als problematisch angesehen wird sind die Leitungen von den Panelen zum Wechselrichter.

AkkonHaLand
24.07.2010, 22:31
Wer bitte hat denn diesen Quatsch in die Welt gesetzt?

Die Unternehmensgruppe dean (http://www.dezentrale-energie.de/), die hier bei uns u.A. die Solarpanel vertreibt und betreut - nach der Rückfrage an die Hersteller der Panel. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Bisher muss ich, wegen fehlender eigener Erfahrung, auf die Aussagen der Hersteller vertrauen.


...
Was als problematisch angesehen wird sind die Leitungen von den Panelen zum Wechselrichter.

Was als Problematisch angesehen wird, zumindest bei der Feuerwehr, ist die Spannung in den Panelen. In der Leitung zum Wechselrichter ist meist eine Trennmöglichkeit. Wenn wir über Kleinsteinsätze reden - "Brennt Papierkorb im Eingangsbereich, Erdgeschoss" -, dann ist mir die Solaranlage völlig schnuppe. Wir reden aber über das Szenario "Brennt Dachgeschoss" und hier dringt man meist auch über das Dach ein - dort sind aber die Solarpanele mit dem nicht abschaltbaren Strom in den Zellen drauf.....
Ungefähre Aussage der Hersteller der Panele: "Um die Panele stromlos zu bekommen, also, das sie keinen mehr produzieren, müssen entweder ALLE Zellen zerschlagen werden, oder ALLE Verbindungsstellen zwischen den Zellen durchtrennt werden!".
Wieviele Zellen und somit Verbindungen hat noch mal so ein "Standart-Solarpanel"? Und bisher hab ich nur Häuser mit mindestens 4 Modulen gesehen.

J@n
24.07.2010, 23:16
Hallo,


Was als Problematisch angesehen wird, zumindest bei der Feuerwehr, ist die Spannung in den Panelen. In der Leitung zum Wechselrichter ist meist eine Trennmöglichkeit.

Das stimmt nicht eine Trennstelle ist meist nur bei den Wechselrichtern, die oft im Hausanschlussraum (im Keller) sitzen oder auch sonst irgendwo, somit ist das Hauptproblem das im Haus Leitungen verlaufen die nicht abschaltbar sind und keiner weiß wo sie verlaufen.

Mit dem Angebotenen "Feuerwehrschalter" würde die Gefahr der Spannung räumlich auf die PV Module begrenzt, und ein einhalten der Sicherheitsabstände möglich.

Gruß Jan

F64098
25.07.2010, 11:30
Die Unternehmensgruppe dean (http://www.dezentrale-energie.de/), die hier bei uns u.A. die Solarpanel vertreibt und betreut - nach der Rückfrage an die Hersteller der Panel. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Bisher muss ich, wegen fehlender eigener Erfahrung, auf die Aussagen der Hersteller vertrauen.

Ich muß tatsächlich etwas zurückrudern. Man findet wirklich nur schwer detaillierte Daten zu Solaranlagen für "normale" Wohnhäuser, aber ich habe z.B. Hersteller von Wechselrichtern gefunden, die bereits bei 3 kWp-Anlagen mit max. Eingangsspannung von 1000V werben.
Das wäre z.B. mit 30 dieser Module erreichbar:

http://www.solaraccess.de/resources/solarmodule/datasheets/Sharp_NU-E235%20(E1)_235Wp_DE.pdf

Wobei 50m² Kollektorfläche schon relativ viel ist.

Es scheint aber mittlerweile völlig out zu sein, die Energie in Akkus zu speichern und sich damit den eigenen Strom zu erzeugen. Man scheut wohl die Einschränkungen im Komfort, bedient sich "ungeniert" aus der Steckdose und speist halt ein, wenn die Sonne scheint.
Ein Bekannter hat sich vor knapp 2 Jahren eine Anlage montieren lassen, da saß der Wechselrichter noch auf dem Dachboden und lief mit 30 oder 48 V, auf jedenfall mit "Kleinspannung".


Was als Problematisch angesehen wird, zumindest bei der Feuerwehr, ist die Spannung in den Panelen
......
Ungefähre Aussage der Hersteller der Panele: "Um die Panele stromlos zu bekommen, also, das sie keinen mehr produzieren, müssen entweder ALLE Zellen zerschlagen werden, oder ALLE Verbindungsstellen zwischen den Zellen durchtrennt werden!".

Jepp. Die Module haben an den Anschlußklemmen sog. Freilaufdioden, die für den Nennstrom der Anlage ausgelegt sind und den Stromkreis so lange geschlossen halten, bis das letzte Modul zerdeppert wurde. Natürlich sinkt die Spannung mit jedem ausgefallenen Modul.

MfG

Frank

nederrijner
25.07.2010, 11:54
Wobei man aus solchen Aussagen bitte jetzt nicht schließen sollte, dass man beim Zimmerbrand im EG erstmal aufs Dach muss, um alle Module zu zerstören (Schadenbegrenzung?!) ...
Etwas Pragmatismus ist da, wie auch bei der normalen Hausinstallation, angesagt.

Mister-X
26.07.2010, 14:41
Man scheut wohl die Einschränkungen im Komfort, bedient sich "ungeniert" aus der Steckdose und speist halt ein, wenn die Sonne scheint.

Und nicht zu Vernachlässigen in der Nacht der Mond oder die "schlichte" Einsatzstellenbeleuchtung welche auch schon dafür sorgen kann das hier mehr Strom erzeugt wird in der Anlage als einem vielleicht lieb ist.

Grüße

DME-Murxer
26.07.2010, 18:30
Und nicht zu Vernachlässigen in der Nacht der Mond oder die "schlichte" Einsatzstellenbeleuchtung welche auch schon dafür sorgen kann das hier mehr Strom erzeugt wird in der Anlage als einem vielleicht lieb ist.

Grüße

Das grenzt ja an Hexenkunst, wenn man brennende Häuser des Nachts nicht mehr löscht, wenn Vollmond ist :-)

Aber wenn ich das recht verstehe, liegt das Problem an spannungsführende Teile zu kommen, lediglich im Bereich entlang des Stromkabels vom Solarpanel zum Wechselrichter/Einspeisepunkt. LEtzterer ist meist im Keller und wenn der Installateur der Solaranlage die Möglichkeit hat, wird er die Steigeleitung zur Kabelführung verwenden um Wand-/Deckendurchbrüche zu vermeiden.

Damit wäre die Gefährdung beim Zimmerbrand berechenbarer.

alarma
27.07.2010, 07:11
Jo, genau die Leitung ist "das Problem".
Nur leider wird bei vielen Einfamilienhaus-Altbauten kein Kanal/Steigleitung zur Verfügung stehen der schützt. Und die Leitungsführung ist meistens nicht für Feuerwehren ersichtlich.

Auf der anderen Seite ist dieses Einzelproblem, ab bekannt werden der Anlage, einigermaßen berechenbar.

Btw:
Skandal! Je nach Ausdehnung des Feuers ist nicht mal Mondschein sondern der Feuerschein ausreichend ;-)

Shinzon
27.07.2010, 15:36
Salut..


... und nun bringt also die genannte Firma einen Schütz raus und lobpreist ihn als was
neues ?

Ich glaub ein Heizungs-Notschalter funktioniert kaum anders..

Selbsthaltendes Schütz zwischen die panele und/oder in die Leitung Richtung Wechsel-
richter, und wenn der Schalter gedrückt wird oder durch Feuer die Leitung vernichtet
wird, fällt das Ding ab und schaltet Spannungsfrei.. hey, man könnte vmtl. sogar ne Erdung
vornehmen, damit die Ladung oder erzeugte Spannung "abfliesst"..

.. und das packen wir nun in ne noch teurere Verpackung und benennen es "Feuerwehrschalter".

DME-Murxer
27.07.2010, 16:26
Professionell wären hier die 5 Sicherheitsregeln für Elektrische Anlagen zu beachten:

Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Spannungsfreiheit feststellen, Erden und benachbarte Spannungsführende Teile abdecken.

Mister-X
27.07.2010, 20:10
Hy,

was im zweifelsfall auch helfen KANN nen schaumteppich über die Anlage packen ;o)
Klappt natürlich nur wenn die Rahmenbedingungen passen und man nicht zu viel Fläche hat.

Das mit Mond und Einsatzstellenbeleuchtung sollte halt nur als Info sein, da ich dachte das dies evtl. einige nicht wissen. Und das sollte man schon im Hinterkopf behalten.

Naja klinke mich aber mal aus... wenn ich den Thread bis hier her lese stelle ich fest das dies ehr zu einem gegeneinander tendiert als zu einem Miteinander... so denn...

Reissdorf
30.07.2010, 19:55
Hallo Zusammen!

Ich habe auch schon die ein oder andere Anlage installiert. Auch mit dem Möller (Eaton) Feuerwehrschalter habe ich mich schon auseinander gesetzt. Als wir Anfang des Jahres unsere größte Anlage installiert haben, kam auch ein Feuerwehrkamerad, der bei Möller arbeitet, auf mich zu und hat mir vom "Feuerwehrschalter" berichtet und angefragt ob das nicht etwas für die Anlage wäre. Nach einem Telefongespräch mit einem der Väter dieses Schalters stellten sich mir die folgenden Probleme dar. Der Schalter ist vom Ursprung her ein Motorschutzschalter mit Unterspannungsauslösung. Die Wechselrichter der Anlage saßen jetzt in einem Technikraum unter der Dachfläche. Die Kabelbahn mit den DC-Leitungen verläuft unterhalb des Dachüberstandes. Das Gebäude ist ein Kuhstall und die installierte DC-Leistung beträgt 99,8kWp. Das Problem dieser Schalter ist, das sie durch die Unterspannungsauslösung nach jedem Stromausfall wieder eingeschaltet werden müssen. Für dieses Projekt, bei 81Strings, also 81 dieser Schalter also völlig ungeeignet.

In einem Einfamilienhaus wo die Wechselrichter im Keller sitzen und die Anlage nicht so groß ist, könnte man sie einsetzeten. Dann muß man dem Betreiber aber erklären das er nach jedem Stromausfall auf den Speicher klettern muß um die Schalter wieder ein zu schalten.

Die Schalter haben zwei Funktionen, 1. Trennen der DC-Leitungen zum Wechselrichter und 2. Kurzschließen der beiden Leitungen die von den Modulen kommen. Wenn ich das richtig im Kopf habe funktioniert bei Fernauslösung aber nur Funktion 1.

Abschlißendes Fazit dazu ist das auch das noch nicht die beste Lösung ist. Muß man noch mal drüber nachdenken. So toll wie es beworben wird ist er aus meiner Sicht jedenfalls nicht.

Noch mal zu den Technischen Daten der Anlagen. Die Anlagen, die ich bis jetzt installiert habe, hatten alle eine maximal zulässige Systemspannung von 1000V. Üblich waren immer ca 600V Leerlaufspannung.

Gruß
Reissdorf