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FloDel99-01
16.01.2010, 13:30
Hallo,

ich möcht gerne ein Motorola GP900 Handfunkgerät mit einem PC verbinden um dann über den Rechner Sprechen und alarmieren zu können. Das soll über EDP laufen.

Jetzt meine Frage. Hat dieses schonmal jemand versucht und umgesetzt? Gibt es Schaltpläne? Hat jemand die Belegungen der Anschlüsse am Funkgerät?


Mit freundlichen Grüßen

faboi
16.01.2010, 17:28
http://www.agh-technik.bravehost.com/jediportserv.gif

FloDel99-01
16.01.2010, 19:10
Der link Funktioniert nicht.

Dr.MirakulixX
16.01.2010, 19:34
Text kopeiren und dann in der Adressleiste Einfügen, hat bei mir so geklappt

DG7GJ
16.01.2010, 19:59
Hallo!


Hallo,

ich möcht gerne ein Motorola GP900 Handfunkgerät mit einem PC verbinden um dann über den Rechner Sprechen und alarmieren zu können. Das soll über EDP laufen.

Jetzt meine Frage. Hat dieses schonmal jemand versucht und umgesetzt? Gibt es Schaltpläne? Hat jemand die Belegungen der Anschlüsse am Funkgerät?

Hmm, also hast du vor ein GP900 von einem PC aus zu bedienen, im gleichen Umfang wie z.B. mit einem externen Mikrofon?

Nun, entweder du holst dir das Servicekabel und konfektionierst das andere Ende um:
http://www.batlabs.com/images/mtsxserv.gif

Oder du besorgst den Stecker einzeln (kostet rund 40EUR das Teil!) und verdrahtest den.
Alternativ, falls sowas greifbar in der Werkstatt vergammelt, ein defektes Speakermike mit intaktem Stecker.

Für Empfang brauchst du die Pin's 2+6 am GP900.
Da hängt aber ein NF-Verstärker in Brückenschaltung drann!
Will heißen: Entweder mit Lastwiderstand als "Lautsprecherdummy" belasten und dann kapazitiv Masse und NF-Audio mit PC (Soundkarte) verbinden.
Oder (besser) mittels Trenntrafo 1:1 den Ton abnehmen.

Zum senden, also dem besprechen via PC, gehst du vom Line Out der Soundkarte an Pin 3.

Zum tasten des Senders benötigst du dementsprechend noch einen Schaltausgang am PC, womit du an Pin 5 die PTT bedienen kannst.

Und wenn du das offiziell für BOS-Aufgaben vorhast zu basteln:
Such nach professionellen Gesamtlösungen die auch zugelassen sind.
Welche Schnittstellen bietet EDP?
Kannst du da beliebige Funkgeräte mit 4 Drähten (Rx-NF, Tx-NF, PTT, Masse) anschließen?

Ich kenne sowas aus dem Betriebsfunk her nur als spezielle Hardwareoption zu ganz bestimmten Funkgeräten. Sündhaft teure Interfaceboxen die alles beinhalten (AD/DA-Wandler, Pegelanpassung, Schaltstufen, Sonderfunktionen) enthalten, und auf der PC-Seite eine entsprechende EDV-Konnektivität (Ethernet, Firewire usw.) aufweisen.

Sowas gibt's für die aktuellen Warries-Databox, oder damals für die Bosch MRxxxx Familie ebenso wie diverse Sonderversionen der KF-digital.
Auf jeden Fall gibt's für den BOS-Bereich ebensolches speziell für Fug8/9.
Leitstellentechnik halt...müsste mich da aber selber erstmal schlau machen was da so an Hardware zwischen der EDV und den Funkgeräten "üblich" ist.

Aber bestimmt keine Adapterkabel von Fug-Stecker auf 2x Klinkenstecker (Soundkarte) plus Transistorstufe am Serial- oder Parallel-Port zum steuern der PTT.
Das währe eher die Hobbyversion und hat eigentlich im BOS-Bereich nix zu suchen..:-)

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Farin80
16.01.2010, 21:05
Was ist denn der Unterschied zu den teuren Dingern ? Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Ein sicheres Interface hat einen Pegelwandler und die PTT-Schaltung. Am besten mit Sendezeitbegrenzung, damit, falls etwas schiefgeht, der Kanal nicht dicht ist. Lass eine sicher funktionierende Schaltung, meinetwegen für USB mit integrierter Soundkarte, weniger als 50 EUR kosten, erst wenn du ne Prüfung und den BOS-Stempel aufdrückst, kostet die dann 500 EUR oder mehr.

Was ist schliesslich so kompliziert an dem Stecker, das der 40 EUR kosten muss? Da gibt es in der Produktion wesentlich komplizierte Stecker, auch vom Material her hochwertiges Zeug, aber keiner würde sich da wagen, 40 EUR zu nehmen.

DG3YCS
16.01.2010, 21:58
Hi,


Was ist denn der Unterschied zu den teuren Dingern ? Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Ein sicheres Interface hat einen Pegelwandler und die PTT-Schaltung. Am besten mit Sendezeitbegrenzung, damit, falls etwas schiefgeht, der Kanal nicht dicht ist. Lass eine sicher funktionierende Schaltung, meinetwegen für USB mit integrierter Soundkarte, weniger als 50 EUR kosten, erst wenn du ne Prüfung und den BOS-Stempel aufdrückst, kostet die dann 500 EUR oder mehr.

Hi, sofern es nur um eine PC-gestützte PTT Auslösung geht hast du teilweise recht.
Wenn man es ordentlich aufbaut, auf die Galvanische Trennung achte (alleine schon wg. der Brummschleifen, HF Einstreung usw) kann es schon im Selbstbau ordentlich sein.

Wobei die "Proffessionellen" Geräte schon etwas anders arbeiten!
Viele der "Selbstbau-Adapter" Verwenden einfach eine Steuerleitung einer Schnittstelle (meistens der COM) zum Träger setzen. Durch einen Fehler im PC, sei es HArdware oder noch viel häufiger Software, kann der Pegel dieser Schnittstelle aber auch ungewollt wechseln ohne das es jemand bemerkt. (OK, dafür gibt es dann die Sendezeitbegrenzung im FuG)
Eine Rückmeldung gibt es nicht!

Ein wirklich Proffessionelles Gerät wertet aber nicht einfach irgendwelche Pegel aus...
Es reagiert auf Steuertelegramme. Diese Steuertelegramme könenn aber nur unter sehr sehr serh viel unglücklicheren Umständen "fälschlich" zum Gerät gelangen als ein einfacher Pegelwechsel. Zudem gibt es oft Rückmeldungen.

Ganz anders sieht es noch Aus wenn die Schnittstelle auch noch alarmieren soll.
Ich kenne kein wirklich Proffessionelles Interface das einfach den PC die Töne erzeugen lässt. Die Interfaces die ich kenne bekommen die Alarmierung als Telegramm und erzeugen die Alarmierung selber, Alleine schon um die Vorgaben hinsichtlich der Toleranzen einhalten zu können!

NAtürlich bezweifle ich nicht das ein ambitionierter Bastler der auch µC programmieren kann dies auch für 50Eur. Bauteilkosten hinbekommt.
Für einen Gewerbebetrieb sieht das anders aus. Der Muss Lohnkosten bezahlen, muss für di eEntwicklung in Vorleistung gehen. Kann nicht auch irgendwelche billigen Sonderposten zurückgreigfen sondern muss Bauteile auswählen die einmal Qualitativ hochwertig sind UND auch sicher noch in einem Jahr(fünf Jahren, zehn Jahren) zu bekommen sind.
Zumal die Schaltungen durch Schutz und Enstörmaßnahmen in der Regel doch ein wenig komplexer sind als eine Selbstbauschaltung!
Dann müssen (oder zumindest sollten) noch einige Prüfungen gemacht werden, Produktionsmaschinen und Räumlichkeiten angeschafft und unterhalten werden, Verwaltungspersonal bezahlt werden und etwas Werbung gehört auch noch dazu. Das ganze für geringe Stückzahlen... Damit wird das dann so teuer.

Allerdings muss ich dazu sagen , das ich mit Proffessioneller TEchnik auch wirklich Proffessionelle TEchnik meine und nicht von irgendwelchen Funkhändlern in Eigenregie gebaute -etwas bessere- Pegelwandler für 150 Eur. oder mehr. Das ist zum Teil echt eine Frechheit was da als Proffessionelle Technik bezeichnet wird...



Was ist schliesslich so kompliziert an dem Stecker, das der 40 EUR kosten muss? Da gibt es in der Produktion wesentlich komplizierte Stecker, auch vom Material her hochwertiges Zeug, aber keiner würde sich da wagen, 40 EUR zu nehmen.

So wirklich kompliziert ist der Stecker heute nicht mehr... Damals war das etwas anders, auch wegen der für damalige Verhältnisse hochwertigen Materialien.
Was den Stecker heute so teuer macht ist das "Missverhältniss" zwischen Produktions- und Logistikaufwand zu Stückzahl. Und der Logistikteil zieht sich durch die ganze Kette bis zum Endkunden. (Wer hat heute noch UG77? Selbst das Militär schon lange nicht mehrbei Neugeräten)

Wobei ich sagen muss das 40 Eur. im Bereich der Spezialstecker gar nicht so teuer sind... Alleine schon der Stromversorgungssecker FuG7b kostet neu das doppelte bis dreifache.
Im HF Bereich kenne ich Stecker die auch mal das zehnfache und mehr kosten!

Gruß
Carsten

DG7GJ
16.01.2010, 22:58
Hallo!


Was ist denn der Unterschied zu den teuren Dingern ? Die kochen doch auch nur mit Wasser.

Wie Carsten schon schrieb:
Im Amateurfunk, CB-Funk usw. werden die NF-Schnittstellen über eine x-beliebige Soundkarte erstellt, sowie die PTT über einen simplen Pegel an einer dafür missbrauchten Schnittstelle des Rechners gesteuert. Das führt solche Anwender regelmässig zum Haareraufen! Gibt nur Probleme!

Mal ganz abgesehen davon das sich jede Soundkarte anders verhält wenn da ein Funkgerät angeschlossen wird, hat man es mit diversen grudsätzlichen Problemen zu tun.

So wollen die Lautsprecherausgänge (nicht die häufig eingespaarten NF-Ausgänge) vieler Funkgeräte gerne potenzialfrei sein. Also nur eine induktive Last (Lautsprecher) sonst nix.
Hängst du da den "Lautsprecher Minus" einfach auf den Massekontakt der Soundkarte, haut dir die NF-Endstufe im Funkgerät genauso schnell durch wie die eines der vielen Autoradios die durch "Fachleute für Car-HiFi" regelmässig ins Jenseits geschickt werden.

Weiterhin kannst du bei Soundkarten die Pegel nicht wirklich justieren. Genauer gesagt alles was du über die Windows Mediensteuerung einstellst. Du steckst da stundenlange Gedult rein bis Rx- und Tx-Lautstärke passt, und fragst dich nach ein paar Wochen warum du mehrfach wöchentlich, ja teilweise täglich die ganze Schose nochmal einstellen musst.

Na und wirklich HF-Fest sind die wenigsten Soundkarten. Dafür können die heute schon all so störende Sachen wie "Sorround 7.1 Software Immitation" über den Stereo-Line-Out.

Tja, und dann ist da noch die Sache mit der PTT-Steuerung.
Hobbylösung geht meißt über eine Steuerleitung eines RS-232 Ports, meißt DTR oder CTS.
Dumm nur das viele Programme, egal ob irgendeine Kommunikationssoftware, nen Druckertreiber, ein Ladegerät oder sonen Schwachsinn wie nen Bluetooth-Treiber gerne mal alle verfügbaren RS-232 Schnittstellen durchklingeln.
Bestes Beispiel:
Wenn ich mein KW-TRX am Rechner habe, und nebenher die Steuersoftware für mein Ladegerät (ALC-8500) starte, sucht das Programm erstmal nach dem Ladegerät.
Sie fängt natürlich bei COM1 an...Klack...Fieps...Klack...Klack...schit, die Software morst auf Kurzwelle!



Ein sicheres Interface hat einen Pegelwandler und die PTT-Schaltung. Am besten mit Sendezeitbegrenzung, damit, falls etwas schiefgeht, der Kanal nicht dicht ist. Lass eine sicher funktionierende Schaltung, meinetwegen für USB mit integrierter Soundkarte, weniger als 50 EUR kosten, erst wenn du ne Prüfung und den BOS-Stempel aufdrückst, kostet die dann 500 EUR oder mehr.

Pegelwandler? Wofür das?
Sämtliche Schaltfunktionen an Funkgeräten haben potentialfrei zu sein.
Optokoppler oder Relaiskontakte.
Und USB ist soeine Sache....
Das problem an USB ist, das es generell funktioniert, eigentlich.
Wenn mal was nicht funktioniert und man daher genauer schaut, stellt man fest das dort viel zu viel gespart wird. Das fängt beim Interface auf dem Motherboard an, geht über's Kabel (was seltenstes USB-konform ist), geht über verschiedene Hubs (die Dinger kauft man heute schließlich für 4,95EUR und nicht für 69,95EUR...man iss ja nich blöd) und endet bei kramfauslösenden Treiberkonstellationen einiger USB-Hardware.

Bestimmt mit ein Grund, weshalb mir professionelle Funk/PC-Interfaces bisher nie begegnet sind. Haben meißt Ethernet...vorstellen könnte ich mir darüber hinaus allerhöchstens noch FireWire. Allerdings währe ich da auch eher bissel skeptischer.


Was ist schliesslich so kompliziert an dem Stecker, das der 40 EUR kosten muss? Da gibt es in der Produktion wesentlich komplizierte Stecker, auch vom Material her hochwertiges Zeug, aber keiner würde sich da wagen, 40 EUR zu nehmen.

Wieso kompliziert?
Hast du solch ein Stecker schonmal auf gemacht?
Laut dieser Stückliste besteht dieser Stecker aus 9 Teilen:
http://www.batlabs.com/gp900.html

Komplett als Set gibt's den für runde 40EUR von Motorola.
Man kann auch anhand dieser Liste die Teile einzeln nachbestellen.
Aber wirklich billiger wird's dadurch auch nicht.

Wenn ich so bei eBay teilweise diese Stecker an Programmierkabeln sehe, die direkt aus Fernost für den halben preis des Steckers verkauft werden, möchte ich aber nicht ausschließen das es im asiatischen Raum ne Firma gibt die den Stecker in Billig nachbauen.

Im übrigen:
40EUR für den Stecker sind nicht übertrieben. Da gibt's heftigere Sachen. ;-)

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

Farin80
17.01.2010, 00:01
Ich glaube ich schreib Pegelwandler UND PTT-Schaltung.

Gleich, woher ich den Ton fürs PC-Interace nehme, ob direkt aus nem DAC oder ner Soundkarte (die ja auch nur nen DAC ist), brauche ich wohl einen Pegelwandler, da ihr ja recht oberlehrerhaft erklärt, wie so eine NF-Endstufe oder ein Mikrofoneingang am Funkgerät funktioniert. Wenn man da also vergisst, das man so mit der Brückenschaltung des Hi-Power-Ausgangs vom Funkgerät eine Anpassung benötigt, die ich gerade Pegelwandler genannt habe.... ach, ich habe keine Lust, hier zu diskutieren.

Fakt ist, das ich für 50 EUR ein sicheres Interface bauen kann, das nur dann und nur das sendet, was es soll. Für USB. Dummerweise wird hier kaum eine bisher vorhandene Software mit funktionieren, das sind ja nur Hobbylösungen, um bei deinen Begriffen zu bleiben.

Praktischerweise kann man aber das USB-Interface so programmieren, wie man es braucht,
also sollte man auch Programme schreiben können, die damit umgehen können, oder die Entwickler der vorhandenen Programme bauen die passende Subroutine ein.

USB ist hier gewählt, weil es günstig ist und auch ein "ELW-Laptop" diese Schnittstelle bietet, wenn dir zum "professionellen Standard" der ISA-Bus fehlt, kann man sowas auich als ISA-Karte bauen.

FloDel99-01
17.01.2010, 01:57
Hat einer von euch eine Bestückungsliste, Bauplan oder ähnliches zur Hand?

DG3YCS
17.01.2010, 01:58
Hi,

zuerst einmal: Was habe ich da beim Stecker eigendlich für einen Blödsinn geschrieben. Ich war im Geiste bei einer Brechkupplung für die MobilFuG... Scheiß Telefonate während des Schreibend.

Aber BTT:
Ich glaube du hast noch nicht so ganz verstanden worauf Wolfgang und ich hinauswollen.
Ehrlich gesagt glaube ich das du in derselben Situation bist wie ich vor einigen Jahren. Fachwissen Elektronik ist ausreichend vorhanden. Nur mit der Erfahrung und dem Hintergrundwissen in einigen Speziellen bereichen hapert es noch etwas.
Halt um nicht nur die "MAchbarkeit" sondern auch die "Sinnhaftigkeit" beurteilen zu können!

Ich glaube dir durchaus das du für 50Eur. ein USB Interface bauen kannst. Wobei 50 Eur. schon SEHR HOCH angesetzt sind! Wenn ich es günstig haben möchte währe ich -wenn ich alle Teile neu kaufe- bei ca. 15 Eur. (Will aber nicht über die Summe streiten, denke du hast einfach mal eine Zahl in die Runde geworfen)
Wobei cih mich frage -wenn du usb devices bauen kannst, warum dann nicht auch ETHERNET- ist auch nicht viel schwieriger... Und die Mehrkosten sind marginal.
Nur hast du damit dann halt eine "moderne" Bastellösung...

Zuerst einmal: Wenn es proffessionell sein muss: Komm von der Soundkartengeschichte herunter. Egal ob Intern oder extern! Für die Alarmierung NICHT ZU GEBRAUCHEN!
Es gibt bzgl. der Toleranzen und Alarmierungssicherheiten ganz spezielle Vorgaben und die hälst du mit einer Soundkarte in einer Multitaskingumgebung nicht ein! Hauptproblem ist hier das Timing.

Das Problem fängt ja schon bei wahl der richtigen Geräteklasse an:
Als was möchtest du denn dein Gerät anmelden HID, AUDIO, CDC oder doch etwas ganz eigenes. Evtl. auch ein Mehrklassengerät?
HAst du eine richtige Klasse gefunden kommt die Wahl der richtigen Transferart.
Control-Bulk-ISO oder interrupt?
Da du Audiodaten abspielen möchtest käme ja nur Isochronous Transfer in Frage! Dumm nur das es hier keine Fehlererkennung gibt und durchaus die Möglichkeit besteht das mal ein paar ms "Steckenbleiben"... DARF aber laut Spec. nicht!
Bulk Transfer scheidet leider auch aus... Ist zwar sicher - Leider aber so völlig ohne Priorität... Scheidet aus - Darf nicht!
Bei Controll und Interrupt währe so gerade die erforderliche Sicherheit gegeben... Aber mehr als die reinen Steuersignale gehen da nicht drüber...

Somit ist das Thema Alarmierung durch Soundkarte gestrichen! Es bleibt nur die Übertragung der Daten in "Rohform" und Eigenerzeugung der Schnittstelle.
Dies freilich könnte auch über die USB Schnittstelle geschehen... Ich würde das dann als CDC laufen lassen. Evtl geht das sogar ganz ohne eigene Treiber...
Die Endpoints so auszulesen und zu interpretieren wie man es gerne hätte dürfte kein Problem sein - ein passender Deskriptor ist schnell erstellt.

Eine andere Baustelle ist die Sprache... Theoretisch könnte man hier mit der PC Soundkarte arbeiten. Wenn mal ein paar ms fehlen ist das im normalfall nicht schlimm. Die Luftschnittstelle macht mehr ärger! Aber jeder kennt das: Wenn der PC dann plötzlich arbeitet stockt auch mal die Musikwiedergabe - Also wieder nichts.
Zudem - wenn ich schon eine eigene Alarmierung vorsehe, warum nehme ich dann nicht einfach einen Standart DSP und mache alles über diesen?
(Wobei MIR eine rein Analoge weiterverarbeitung am immer noch am liebsten ist... PC -wenn überhaut an der Audio dran, nur zur Doku (und Signalwegeumschaltung)

Es ist also sehr viel mehr was da mit rein spielt...
Grundsätzlich aber ist oben noch kein absolutes Totschlagargument gegen USB als Schnittstelle gefallen - Wobei Wolfgang das schon genannt hat:

Aus eigener Leidiger Erfahrung kenne ich das Problem das USB leider nicht ganz so einfach ist wie vielfach "Beworben". ICh meine bei mir ist die Zahl der Schnittstellen und Geräte die an meinem Laborrechner hängen schon "etwas" größer als normal -grundätzlich kann es aber auch jeden Treffen...
(4x Com, 2x LPT, 1x IEEE488 (GPIB) als Karte(Mit Analyzer) (Sowohl für die Steuerung meiner Messgeräte als auch zur Eigenentwicklung von GPIB Devices), 1x 1EEE488 an der USB, 2x IEEE1394 (Firewire) als Karte, 1x TV Karte (Zur Doku vom Spekki), 1x TV KArte als USB Device. 1x Galep V Eprommer, 1x Dataman S4 Eprommer (Als Eprom Simulator eingesetzt - SERIELL. 1x Microchip ICD3 USB , 1x PicKit PICkit Serial Analyzer USB, 1x Atmel AVRISP USB, 1x LAN(1) OnBoard, 1x LAN als KArte, 1x Wlan als Stick, Sound On Board USB On Board, Telefonanlage, Motorola Rib Box, und Bosch Bussi an COM Kamera, Tragbare externe Drives und Kartenleser bei Bedarf. Zweite Tastatur mit Englischer Beschriftung ! (Macht das Programmieren in C & Co. VIEL angenehmer... An LAN(1) hängt das Netzwerk mit 2 Net-Druckern, zwei anderen PCs uns NDAS Laufwerk, an LAN(2) hängen Messgeräte, Steurkarten und momentan an WLAN-AP. Mein Rechner arbeitet zudem gerade als WLAN-WLAN-LAN Bridge Ach Ja: LPT Drucker, Monitor und TV Out nicht zu vergessen!)

Ok, das ist schon "etwas extrem" aber eines kannst du mir Glauben: Mit USB Problemen jeglicher Art kenne ich mich aus. Ebendso mit Seriellen Schnittstellen. Wehe ich stecke mal ein Device um - Wahnsinn!
Die einzige Schnittstelle die bei mir -ausser ich habe selber was verbockt- eigendlich immer funktioniert ist die LAN Schnittstelle.
Aber das was bei mir fast an der Tagesordnung ist, das kommt auch bei anderen Usern vor: Treiberkonflikte Probleme beim USB Zugriff, Konfigurationsschwierigkeiten.
Und das bei Handverlesenen Komponennten und Kabeln (Billig bringt gleich alles zum Zusammenbruch!)

Zudem muss es für jedes Betriebssystem Treiber geben usw. (Schaue nurmal für wieviele Drucker oder andere Geräte) es keine Win-Vista oder gar Win7 Treiber mehr gibt!
Ohne Treiber kannst du auf USB gar nichts machen...

Meine Ethernet geschichten - selbst der UrAlt Printserver- laufen aber mit allen Betriebssystemen einwandfrei! Manchmal ist nur ein wenig mehr Konfig-Arbeit notwendig...

Und das ist das Totschlagargument gegen USB. Es kommt für eine Proffesionelle Anwendung zu häufig zu Problemen. Man geht beim Aufbau einer Leitstelle von >10Jahre besser >20 Betriebszeit aus, aber bei jeder Betriebsystemänderung sind neue Treiber erforderlich.
Und vor allem: USB ist nicht Mehrplatzfähig!!!

Wie gesagt: Mir geht es jetzt NICHT darum alles was nicht HI-End ist zu verteufeln. Richtig und mit VIEL Fachverstand eingesetzte Low-End Systeme können funktionieren wenn man dafür sorgt das die nur in Fällen zur Anwendung kommen wo ich mit "Ausfällen" leben kann.

Es ging nur darum warum eine 50 Euro USB Lösung ebend KEINE High End Lösung ersetzen kann.
Gruß
Carsten

Um nochmal auf deinen Selbstbau eines USB-Adapters einzugehen:
NAtürlich kann ich wenn ich will einen solchen Adapter mit den meisten gängigen Programmen ohne zusätzliche Anpassungen an der PC Software arbeiten...
Das GErät melde sich als 2-Klassen device an. 1 Klasse ist eine CDC der als USB Seriall(oder LPT) Adapter arbeitet- 2. Klasse ist ein Audio device. Alternativ zur zweiten Klasse baue ich einfach eine USB Soundkarte direkt ein.
Fertig ist die Abwärtskompatible lösung für alle Progs die unter Win-XP laufen...

Aber es ist ebend KEIN-High End sondern nur ein besserer Behelf...

Farin80
17.01.2010, 02:26
Sollte es das denn werden
Wenn ja, dann müssen wir ja erstmal den PC an sich weglassen.

Ich dachte es geht um eine vergleichbar sichere Lösung, ein GP900 an einen PC zu verbinden. Und da funktioniert die Billiglösung genauso wie der teure 19"-Einschub, sogar im Fehlerfall.

Ich spare mir den virtuellen Fallusvergleich, USB als Medium ist sicher geeignet für eine Kommunikation, um vom PC in das komische Ding zu kommen, was vor dem Funkgerät hängt. Denn wenn die Kommunikation in gleich welchem Status zum PoF wird, liegt davor der PC und dahinter der SChaltkreis, der prüft, ob der aktuelle Status gültig oder fehler ist.

Ob ich eine Alarmierung per Hardware oder per DSP erzeuge, ist genauso uninteressant. Der DSP eines PCs heisst nunmal Soundkarte. Habe ich deshalb eine komplette Soundkarte zu verbauen, oder darf es auch ein anderer DSP sein? Ich hab mal gehört, das man sogar schon so böse Sachen wie softwaregenerierte Frequenzsynthese macht. Mir ist aber durchaus klar, das ich nicht einfach nen 4k Puffer mit Daten beschreibe, um daraus was Sinusartiges zu machen, was am Ende dann 5 Töne ergibt.

Wenn ich mal Zeit habe, verdeutliche ich meine Aussage mit einem Schaltplan, wer will, kann sich den ja dann nachbauen.

DG3YCS
17.01.2010, 03:34
Hi,

@FloDel99-01
Ich habe dir mal etwas angehangen...
Das File ist nicht von mir, gefunden habe ich es in diesem Threat den du mit ein wenig Suchen auch gefunden hättest. Dor gibt es auch noch andere Schaltungen:
http://foren.funkmeldesystem.de/showthread.php?p=264841

Gruß
Carsten

grab3107
17.01.2010, 10:21
Moin,

Genau das Interface habe ich mal versucht nachzubauen. Und festgestellt, das es nicht so einfach ist (für einen Laien in der Elektrotechnik wie ich es bin).

Drum bin ich halt damals beim System von Bonatz gelandet. Das funktioniert eigentlich auch recht gut.

Momentan bräuchte ich das Ganze System noch ein zweites Mal, aber genau da liegt bei mir auch der Hase im Pfeffer. Wenn es ein System gäbe, dass finaziell in dem Bereich liegt den ihr beschreibt und das es fertig zu kaufen gäbe (es muss nicht von einem Händler sein, es reciht mir wenn es ordentlich funktioniert), dann wäre ich ein Kunde dafür. Und sicherlich net der einzige.

Gruß,
Christian

DG7GJ
17.01.2010, 16:31
Hallo!




(Wobei MIR eine rein Analoge weiterverarbeitung am immer noch am liebsten ist... PC -wenn überhaut an der Audio dran, nur zur Doku (und Signalwegeumschaltung)

Jap, ist auch meine Meinung.
Wozu die Audiopfade unnötig über einen Recher mit zwei Soundkarten führen, wenn man eh einen Lautsprecher hat worüber man hört, sowie noch ein Mikrofon hat, worüber man sprechen kann. Über EINE Soundkarte abgreifen zu Dokumentationszwecken ja.
Aber beim senden in die erste Soundkarte sprechen und über den PC zur zweiten Soundkarte raus richtung Fug ist unfug.

Wobei solch ein Prinzip aber durchaus üblich ist im Leitstellenumfeld sowie im Betriebsfunk.
Da läuft aber alles über Ethernet...also beliebige Schaltbefehle (Kanalumschaltung usw.) sowie zwei Audiostreams.
Im Betriebsfunk gab es da in den letzten Jahren einen richtugen run auf solche Lösungen, weil die angemieteten 4-Draht Leitungen der Telekom zwischen z.B. Taxizentrale und dem Hochhausdach wo das Fug stand so immens teuer wurden, das sie heute fast garnicht mehr existieren.
Statt dessen läuft das heute entweder analog über 70cm Richtfunk (ebenso wie die Zubringertechnik der BOS) oder auch digital über GHz-Richtfunk oder Internet.

Da braucht man als Betriebsfunkanwender mit weit abgesetzem Funkgerät halt nur eine IP-Verbindung ausreichender Bandbreite. Also entweder Internetanschluß+DSM-Modem+Fug-Interface, oder wenns rechweiteteschnisch hinhaut halt WLAN-Router+Fug-Interface.

Und wie das mit Ethernet und IP halt so ist: Gibt's seit Jahrzehnten und funzt einfach.



Aus eigener Leidiger Erfahrung kenne ich das Problem das USB leider nicht ganz so einfach ist wie vielfach "Beworben". ICh meine bei mir ist die Zahl der Schnittstellen und Geräte die an meinem Laborrechner hängen schon "etwas" größer als normal -grundätzlich kann es aber auch jeden Treffen...

Ja, USB macht nur Probleme.
Vor allem gibt's immer wieder Probleme mit Treibern und den mehrdeutigen USB-PID's und Geräteklassen.
Zumal es einen Haufen Geräte gibt, die eigentlich RS-232 oder Ehternet als Schnittstelle gebrauchen würden, aber dann einfach "dem USB-geilen Dummkunden zuliebe" nen FT-232 oder Billignachbau nebst USB-Buchse einbauten.
Und statt dessen das solche Hersteller dann schon vernünftige PID's und Geräteklassen benutzen, "sieht" der PC zunächst "huch, nochein FT-232-Derivat...jo, geb dem mal die COM48..."
Und die passende Anwendersoftware zu dem Teilchen muss dann entweder manuell auf die neu zugewiesene COM-Adresse gestellt werden, oder suchen automatisch alle verfügbaren COM's ab, bis sie einen erwischt haben der die richtige Antwort liefert.
Dabei wird dann immer wieder Chaos angerichtet weil halt störende Zugriffe auf fest zugewiesene COM's landet.

Grausam...

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser

DG3YCS
17.01.2010, 18:53
Hi,

@TE
hat mein letzter Post geholfen?

@DG7GJ
Full ACK!
Genau das habe ich gemeint!


@Farin80
ich hatte diesen Post schon heute Nacht geschreiben, leider war meine I-Net verbindung dann bis vorhin weg... Deshalb erst jetzt!


Sollte es das denn werden
Wenn ja, dann müssen wir ja erstmal den PC an sich weglassen.

Ich dachte es geht um eine vergleichbar sichere Lösung, ein GP900 an einen PC zu verbinden. Und da funktioniert die Billiglösung genauso wie der teure 19"-Einschub, sogar im Fehlerfall.


MOMENT, erst einmal müssen wir hier Klarstellen worüber wir hier reden:
NIEMAND, auch ich habe nicht, bezweifelt das ein einfaches Simpel-Interface funktioniert - vorrausgesetzt ein paar Basics werden beachtet.

Auch hat hier NIEMAND behauptet das diese Schaltung NICHT für den TE geeignet ist.

Es geht Jürgen und mir, wie AUSDRÜCKLICH in meinem ersten Beitrag geschrieben lediglich um diese Aussage von dir:



Was ist denn der Unterschied zu den teuren Dingern ? Die kochen doch auch nur mit Wasser.
Ein sicheres Interface hat einen Pegelwandler und die PTT-Schaltung. Am besten mit Sendezeitbegrenzung, damit, falls etwas schiefgeht, der Kanal nicht dicht ist. Lass eine sicher funktionierende Schaltung, meinetwegen für USB mit integrierter Soundkarte, weniger als 50 EUR kosten, erst wenn du ne Prüfung und den BOS-Stempel aufdrückst, kostet die dann 500 EUR oder mehr.
[/QUOTE=Farin80]

Und diese Aussage ist schlicht falsch.
Natürlich kann man nun darüber streiten was ein Proffessionelles Gerät ist, für mich ist es ein Gerät was man baut um es in Leitstellen von BOS/ÖPNV/BAHN oder EVU einzusetzen.
Alles weitere dient als Erläuterung.

Wie gesagt: Mir geht es jetzt NICHT darum alles was nicht HI-End ist zu verteufeln. Richtig und mit VIEL Fachverstand eingesetzte Low-End Systeme können funktionieren wenn man dafür sorgt das die nur in Fällen zur Anwendung kommen wo ich mit "Ausfällen" leben kann.

[QUOTE=ICH]
Allerdings muss ich dazu sagen , das ich mit Proffessioneller TEchnik auch wirklich Proffessionelle TEchnik meine und nicht von irgendwelchen Funkhändlern in Eigenregie gebaute -etwas bessere- Pegelwandler für 150 Eur. oder mehr. Das ist zum Teil echt eine Frechheit was da als Proffessionelle Technik bezeichnet wird...




Es ging nur darum warum eine 50 Euro USB Lösung ebend KEINE High End Lösung ersetzen
Und dafür ist dein Schaltungsvorschlag genauso wie die Idee das über USB zu machen einfach MÜLL.




Ich glaube dir durchaus das du für 50Eur. ein USB Interface bauen kannst. Wobei 50 Eur. schon SEHR HOCH angesetzt sind! Wenn ich es günstig haben möchte währe ich -wenn ich alle Teile neu kaufe- bei ca. 15 Eur. (Will aber nicht über die Summe streiten, denke du hast einfach mal eine Zahl in die Runde geworfen)


Und noch ein paar andere Stellen in meinen Beiträgen!




Es ging in unseren Beiträgen NICHT um kleine Adapter die (zumeist Illegal) am Laptop im kleinen Funkraum eines normalen Gerätehaus oder ELW1 eingesetzt werden sollen um die 4 Fahrzeuge bei Unwetter zu "Führen"...
Dafür reichen selbstverständlich die kleinen Geräte- und auch der USB Anschluss ist dafür geeignet!

Aber bei einer LST will ich mal sehen wie du eine solche Schnittstelle mit USB in das System anbindest. Zwar bestände theoretisch vieleicht die Möglichkeit dies direkt am ELRoder einem Server zu machen - Aber selbst dann währe noch das Problem das diese Rechner oft EINIGE Stockwerke von den eigendlichen Sendeanlagen entfernt stehen - zumindest aber weiter als 5m vom Rechner entfernen...


Achja, noch ein paar Anmerkungen...



Ob ich eine Alarmierung per Hardware oder per DSP erzeuge, ist genauso uninteressant. Der DSP eines PCs heisst nunmal Soundkarte. Habe ich deshalb eine komplette Soundkarte zu verbauen, oder darf es auch ein anderer DSP sein?


Also für mich fällt ein DSP durchaus unter Hardware. Und das moderne Geräte DSPs einsetzen um zu Signalisieren habe ich ja auch schon geschrieben. ISt ja schon seit C-Netz Zeiten so.
Aber ich versuche es mal so auszudrücken. Eine Chessna und mein Auto haben beide einen Verbrennungsmotor. Würde ich aber mit meinem Auto versuchen zu fliegen klappt das trotzdem nicht...
Natürlich ist der Hauptbestandteil der PC Soundkarte ein DSP... Aber der PC ist ein komplexes System und KEIN PROGRAMM in einer Multitasking Umgebung hat exklusiven Zugriff auf den Bus und die Soundkarte. Ebend das ist der Unterschied zwischen einer PC-Soundkarte und einem Proff. Interface. Im Proff. Interface sitzt ein µP der exklusiv und echtzeitzugriff auf einen DSP hat. Dieser bekommt vom PC dann die Alarmierungsfolge als Datentelegramm und kann so eine garantiert immer Spezifikationskonforme Signalisierung ausgeben...
Und beim PC ist das ebend NICHT garantiert... Natürlich würde die Spec. meistens eingehalten... Aber wehe es kommt der Böse interrupt oder eine andere Soft beansprucht mal für ein paar ms den ganzen Bus!

Darauf wollen wir hinaus!




Wenn ich mal Zeit habe, verdeutliche ich meine Aussage mit einem Schaltplan, wer will, kann sich den ja dann nachbauen.

Das sei dir freigestellt und wenn er gut ist freut sich der eine oder andere Sicherlich.
Wie gesagt - in der richtigen Umgebung ist eine günstige Lösung durchaus akzeptabel-
Aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und sagen weil man einen recht einfachen Adapter der die gesamte "Verarbeitung" vom PC machen lässt für <50 eur. selber bauen kann, dies eine gleichwertige Lösung zu einem "echten" System ist!

Gruß
Carsten

ikb91
24.11.2013, 12:16
ich habe ein Motorola gp 340 vhf hf möchte es am pc Windows 7 64 bit mit soundkarte line in oder mic ausgang od eingang verbinden und mit Software telegramme fms pocsag 5 ton zvei alles was Software unterstüzt etc auswerten habe rx tx Frequenzen von ÖPNV rbl Daten Ampel vlsa wie ist das möglich welches Zubehör brauche ich und wie muss man das gerät mit cps programmieren en Decoder rauschsperre etc bitte um hilfe