Angriffstrupp
21.12.2009, 08:06
Köln
Dienstag, den 15. Dezember 2009 um 14:23 Uhr
15.Dezember 2009,Köln (pol) Am Montag (14.12.09) ist ein 32-jähriger Mann nach einem Betrugsversuch in den Geschäftsräumen eines Krankentransportunternehmens in Köln-Nippes festgenommen worden. Bei seiner Festnahme leistete der Kölner erheblichen Widerstand.
Bereits im November (19.11.09) hatte der 32-Jährige Kontakt einen ersten Kontakt mit dem Betriebsleiter (43) des Unternehmes aufgenommen und ihm ein lukratives Geschäft mit günstigen "Notfallrucksäcken" in Aussicht gestellt. Ein Notfallrucksack sollte lediglich ein Drittel des sonst üblichen Preises von cirka 1500 Euro kosten. Um Seriösität zu vermitteln, gab sich der Tatverdächtige als Mitarbeiter der bekannten Kanzlei namens "Assenmacher" aus.
Auf Anfrage stellte der 32-jährige Tatverdächtige dem Krankentransportunternehmen zur weiteren Geschäftsanbahnung einen Originalnotfallrucksack als Anschauungsobjekt zur Verfügung. Im Zuge der weiteren Geschäftsabwicklung bestand der "Verkäufer" auf Vorkasse, keinesfalls könne eine Lieferung auf Rechnung erfolgen. Dieses Geschäftsgebaren erschien dem Betriebsleiter komisch. Er recherchierte nach der angeblich renommierten Kanzlei im Internet und an der angeblichen Anschrift - erfolglos. Weder die Kanzlei war existent, noch stimmte die Adresse des "Verkäufers".
Um dem Betrüger das Handwerk zu legen, informierte der Betriebsleiter die Polizei, die den Betrüger am Mittwoch (14.12.09) festnahm. Zuvor hatte der 32-Jährige noch versucht, sich durch Tritte und Schläge der Festnahme zu entziehen. Vermutlich nicht zuletzt deswegen, weil er bereits per Haftbefehl gesucht wurde.
Das Kriminalkommissariat 54 sucht weitere Geschädigte und fragt, wem der Tatverdächtige ebenfalls Notfallrucksäcke für "günstiges" Geld angeboten hat. Hinweise unter der Rufnummer 0221/229-0 erbeten.
Quelle: http://www.sonderlage.de/koeln-notfallrucksaecke-angeboten-betrueger-festgenommen.html
Dienstag, den 15. Dezember 2009 um 14:23 Uhr
15.Dezember 2009,Köln (pol) Am Montag (14.12.09) ist ein 32-jähriger Mann nach einem Betrugsversuch in den Geschäftsräumen eines Krankentransportunternehmens in Köln-Nippes festgenommen worden. Bei seiner Festnahme leistete der Kölner erheblichen Widerstand.
Bereits im November (19.11.09) hatte der 32-Jährige Kontakt einen ersten Kontakt mit dem Betriebsleiter (43) des Unternehmes aufgenommen und ihm ein lukratives Geschäft mit günstigen "Notfallrucksäcken" in Aussicht gestellt. Ein Notfallrucksack sollte lediglich ein Drittel des sonst üblichen Preises von cirka 1500 Euro kosten. Um Seriösität zu vermitteln, gab sich der Tatverdächtige als Mitarbeiter der bekannten Kanzlei namens "Assenmacher" aus.
Auf Anfrage stellte der 32-jährige Tatverdächtige dem Krankentransportunternehmen zur weiteren Geschäftsanbahnung einen Originalnotfallrucksack als Anschauungsobjekt zur Verfügung. Im Zuge der weiteren Geschäftsabwicklung bestand der "Verkäufer" auf Vorkasse, keinesfalls könne eine Lieferung auf Rechnung erfolgen. Dieses Geschäftsgebaren erschien dem Betriebsleiter komisch. Er recherchierte nach der angeblich renommierten Kanzlei im Internet und an der angeblichen Anschrift - erfolglos. Weder die Kanzlei war existent, noch stimmte die Adresse des "Verkäufers".
Um dem Betrüger das Handwerk zu legen, informierte der Betriebsleiter die Polizei, die den Betrüger am Mittwoch (14.12.09) festnahm. Zuvor hatte der 32-Jährige noch versucht, sich durch Tritte und Schläge der Festnahme zu entziehen. Vermutlich nicht zuletzt deswegen, weil er bereits per Haftbefehl gesucht wurde.
Das Kriminalkommissariat 54 sucht weitere Geschädigte und fragt, wem der Tatverdächtige ebenfalls Notfallrucksäcke für "günstiges" Geld angeboten hat. Hinweise unter der Rufnummer 0221/229-0 erbeten.
Quelle: http://www.sonderlage.de/koeln-notfallrucksaecke-angeboten-betrueger-festgenommen.html