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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anklage wg. sexueller Nötigung von Feuerwehrfrauen



überhose
26.08.2009, 15:19
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Vergreift-sich-Ortsbrandmeister-an-Feuerwehrfrauen

HF_KLM
26.08.2009, 15:56
Hi,
Sehr schwer nachzuvollziehen ob Racheaktion oder Riesen Sauerei, wenn man keinen persönlichen Bezug dazu hat und keinen der Beteiligten kennt.

Zitat 1:
"Einzig bei ihrer Beförderung habe er sie vor aller Augen „als Gratulation auf den Arm genommen und ein Küsschen gegeben“
Zitat 1 Ende

Sowas gehört sich nicht, insofern nicht eine besonderst freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden herrscht, aber wer weiß ob es die Presse hier wieder minimal anderst druckt als zu Protokoll gegeben.

Ansonsten..............Sehr unpassend verfasst.....................

zitat 2:
"Als zwei weitere Feuerwehrfrauen dieser Ortswehr zu Protokoll gaben, auch ihnen habe der Ortsbrandmeister „an die Oberweite gefasst“, ermittelte die Polizei tiefer."
Zitat 2 Ende

In diesem Sinne
Gruß ;-)

hansi2k
26.08.2009, 16:21
ich finde die aussage "Ein „Küsschen zur Begrüßung oder ein Klaps auf den Po“ könne unter Feuerwehrkameraden auch schon mal vorkommen – aber „ohne sexuelle Hintergedanken“ viel bedenklicher. Ein Klaps oder Küsschen gibts bei unseren Mädels nicht. Den gabs vielleicht mal in den 50er und 60er Jahren in den Chefetagen größerer Unternehmen..

WAF-18-83-1
28.08.2009, 08:51
Wir haben in unserem LZ zwar nur eine Frau, aber da gibts sowas auch nicht....

überhose
21.09.2009, 21:29
Ohne Worte: http://img132.imageshack.us/img132/5185/zeitungsberichtsexuelle.gif

rundhauber
22.09.2009, 09:23
Ohne Worte: http://img132.imageshack.us/img132/5185/zeitungsberichtsexuelle.gif

Moin,

da kommen Erinnerungen an eine FW aus der Nähe von Recklinghausen wieder hoch.

HF_KLM
22.09.2009, 09:57
Moin,

mich würden echt mal Wortmeldungen von involvierten Kameraden bzw. Leuten die einen persönlichen Bezug zu dieser Wehr haben interessieren bzw. sogar im Gerichtssaal anwesend waren.

Ohne mich jetzt mal auf eine Seite stellen zu wollen würde mich mal interessieren wie das Personen die das nicht nur aus der Zeitung kennen sehen.

Gruß

@rundhauber

Recklinghausen?

AkkonHaLand
22.09.2009, 10:19
Moin,

mich würden echt mal Wortmeldungen von involvierten Kameraden bzw. Leuten die einen persönlichen Bezug zu dieser Wehr haben interessieren bzw. sogar im Gerichtssaal anwesend waren.

Ohne mich jetzt mal auf eine Seite stellen zu wollen würde mich mal interessieren wie das Personen die das nicht nur aus der Zeitung kennen sehen.

Gruß

@rundhauber

Recklinghausen?

Von den involvierten Kameraden wirst du wohl nichts erfahren....
Mal ein paar Aussagen, die so aus dem Zeitungsbericht rauszulesen sind...

"... ja, wir haben uns am Tag vor dem Gerichtsprozess getroffen, aber der Angeklagte hat doch nur zu Kaffee und Kuchen eingeladen..."
".. natürlich haben wir kein Wort über unsere Aussagen gesprochen, oder uns abgesprochen..."
"... wir sagen nur zufällig wortwörtlich das selbe aus..."
"...Herr Staasanwalt ich kann mich an nichts von gestern erinnern... ich kann mich nur sehr detailliert an den Tattag vor 1 1/2 Jahren erinnern..."
"... vielleicht haben wir höchstens über die Reihenfolge gesprochen, in der wir hier aussagen sollen..."
"... uns ist doch egal, wenn bei uns jemand sexuell belästigt wird..."
"... wir küssen, knuddeln und betatschen jede Frau in unserer Wehr, das ist bei uns so Standard..."

Ich kann schon verstehen, das dem Gericht da der Kamm massiv anschwillt....

rundhauber
22.09.2009, 10:43
... @rundhauber

Recklinghausen?

Moin,

nordöstlich von Recklinghausen liegt eine Gemeinde namens "Oer-Erkenschwick". Wenn Du die Forumsuche mit diesem Ort fütterst, wirst Du einen ellenlangen Thread finden und verstehen, was ich meine.

HF_KLM
22.09.2009, 11:15
Hi,
Hab den Text gelesen.




"... wir küssen, knuddeln und betatschen jede Frau in unserer Wehr, das ist bei uns so Standard..."



Aber genau das mein ich.
Wo bitte steht das genau so im Text? Nirgends sondern ist deine eigene Interpretation des vorletzten Satzes. Der nächste übernimmt es so wie von Dir geschrieben und hängt noch "nachdem wir sie richtig durchgenudelt haben" dran und schon spielt man wieder Stille Post.

!!!! Soll jetzt kein Vorwurf in deine Richtung sein. !!!!

Meine nur wenn man die Berichterstattung so liest könnte man meinen es geht um einen Farbigen der versucht Mitglied bei dem Verein mit den 3K und den weißen Zipfelmützen zu werden. Und jetzt sind alle Zipfelmützen Böse, Böse, Böse und verschwören sich (komischerweise alle zusammen, könnte man interpretieren).

Will damit einfach nur nochmal sagen, Inwieweit hat bei der Textlichen Gestaltung der Berichte "die Phantasie oder der Dramafaktor" des Verfassers zugeschlagen.
Warum gibt es keine Kameraden (männlich) die Stellung auf Seite der Anklage beziehen und die Vorwürfe untermauern? Wenn es keinen gibt der zu Dir steht, "KANN" es sein das du Dir mal nen Kopf machen solltest!
Haben die Alle Angst? Vor Was in einer Freiwilligen Feuerwehr?
Wie groß ist diese Wehr überhaupt?
Irgendwas sagt mir "mal abwarten"

Ich persönlich möchte zum Momentanen Zeitpunkt kein definitives Urteil fällen, ob wahr oder nicht, die Berichterstattung scheint mir ein bischen auf "Drama Baby" - Hauptsache Schlagzeilen ausgelegt.

Meine einzigste Meinung momentan "Dem/Der Schuldigen Rübe ab, ohne wenn und aber"

Gruß

überhose
22.09.2009, 12:25
Warum gibt es keine Kameraden (männlich) die Stellung auf Seite der Anklage beziehen und die Vorwürfe untermauern? Wenn es keinen gibt der zu Dir steht, "KANN" es sein das du Dir mal nen Kopf machen solltest!
Auszüge aus dem ersten verlinkten Bericht:
"Die Sache wäre nie ans Licht gekommen, hätte nicht ein junger Feuerwehrkamerad Rückgrad gezeigt. Er ging zur Polizei und zeigte an, was ihm zu Ohren gekommen war
....
Als zwei weitere Feuerwehrfrauen dieser Ortswehr zu Protokoll gaben, auch ihnen habe der Ortsbrandmeister „an die Oberweite gefasst“, ermittelte die Polizei tiefer."


Meine nur wenn man die Berichterstattung so liest könnte man meinen es geht um einen Farbigen der versucht Mitglied bei dem Verein mit den 3K und den weißen Zipfelmützen zu werden.Es gibt durchaus einzelne Feuerwehrangehörige, deren Ansichten zur Mitwirkung von Frauen in genau diese Richtungen gehen. Je nachdem können solche vereinzelten Idioten leider dazu führen, dass derartige Ansichten als "Meinung der Feuerwehr" wahrgenommen werden.

HF_KLM
22.09.2009, 14:13
Auszüge aus dem ersten verlinkten Bericht:
"Die Sache wäre nie ans Licht gekommen, hätte nicht ein junger Feuerwehrkamerad Rückgrad gezeigt. Er ging zur Polizei und zeigte an, was ihm zu Ohren gekommen war



Ok, Danke für die Korrektur.

Von "Wem" ist ihm zu Ohren gekommen?

In welcher Beziehung steht er zur Beschuldigenden?

Und warum "verdammt" soll es zumindestens so zu verstehen sein dass der Junge alleine dasteht?

Jetzt mal so wie ich das verstehe:

Der Beschuldigte soll 3 Frauen sexuell belästigt haben. Keiner merkt es.
Ein Junger Mann erfährt davon und bringt es zur Anzeige.
Die 4 stehen damit alleine da weil der Rest der Wehr geschlossen hinter Ihrem Beschuldigten Kameraden steht, ihn sogar mit der ein oder anderen Falschaussage in Schutz nimmt oder das ganze als dummes überzogenes Gehabe abtut.
Aus Prinzip ist der Angeklagte schuldig und mit Ihm der Rest seines schmutzig verkommenen Haufens der mit allen Mitteln versucht den Vorfall durch Lügen, Betrügen, evtl. Meineid unter den Tisch zu kehren.

So interpretiere ich die bisher stattgefundene Berichterstattung.

NOCHMALS:
Ich möchte hier weder über Schuld noch Unschuld urteilen.

Aber ich finde es komisch dass anscheinend keiner zu denen stehen will aber so ziemlich jeder gegen Sie.
Kann es sein dass es in dieser Wehr nur Schleimschei**er und Ar***kriecher gibt ohne Rückgrat und Mut zur eigenen Meinung? Oder gibt es belegbare Gründe warum anscheinend ziemlich alle hinter Ihrem beschuldigten Kameraden stehen die bisher noch keiner Erfahren hat. Oder ist dem gar nicht so, nur die Presse fürchtet der Artikel würde anders geschrieben nur halb so dramatisch wirken?


Gruß

Bastel
24.09.2009, 21:30
Heute im Forum auf www.feuerwehr.de drauf aufmerksam geworden:

Quelle: http://www.rechtsanwaelte-ahrens.de/news-detail-134.html

>
24.09.2009 Göttingen (ck).
Überraschende Wende im Prozess um den Vorwurf sexueller Nötigung gegen einen Ortsbrandmeister: Gestern beantragten sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft im Schöffengericht einen Freispruch – die Verteidigung, weil gar nichts dran sei an den Vorwürfen, die Anklagebehörde hingegen aus rein rechtlichen Gründen. Es sei auch nach fünf Verhandlungstagen nicht zweifelsfrei nachgewiesen, so der Anlagevertreter Staatsanwalt Stefan Studenroth, dass bei dem Vorfall Gewalt im Spiel war. Gewalt, um einen sexuellen Übergriff durchzusetzen, sei aber Voraussetzung in einem Fall sexueller Nötigung.

Die Anklage sieht zwar einen sexuellen Übergriff – ein Griff von hinten in die Uniformhose einer 20-jährigen Feuerwehrfrau – für gegeben. Ohne Gewalt sei aber lediglich eine sexuelle Beleidigung erfüllt. Für ein solches Delikt hätte die Frau aber selbst Strafantrag stellen müssen. Das tat sie nicht, und der Fall ist verjährt. Das Urteil folgt am Freitag. Folgen könnte der Fall noch für verschiedene Zeugen haben. Die Staatsanwaltschaft prüft den Verdacht einer möglichen Falschaussage.
Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de

<


Gruß
Bastel

überhose
25.09.2009, 21:09
http://www.ndr1niedersachsen.de/media/audio16292.html


Der Richter wird hier zitiert, das er der Frau und anderen Zeuginnen glaubt, und diese seien genötigt und bedroht worden, als sie Anzeige stellen wollten. Der Freispruch resultiere ausschließlich aus dem Verfahrensfehler.
Er hält den Ortsbrandmeister und seinen Stellv. für "charakterlich nicht geeignet, eine Feuerwehr zu führen" und meint, die Stadt müsste sie aus dieser Verantwortung entfernen.

Update 26.09.: http://www.rae-ahrens.de/news-detail-135.html

Interessant: Entgegen der allgemeinen Praxis, dass Angeklagte bei Freispruch keine Kosten auferlegt bekommen, wurde dem Ortsbrandmeister hier dieser Erlass nicht gewährt.
So hat das Gericht den OBM hintenrum wenigstens ein bisschen bestrafen können (auch wenn weder Opfer noch Staat natürlich etwas hiervon haben).

HF_KLM
30.09.2009, 14:51
Hi,

wegen Formalfehler, so ein Schwachsinn !!!!!!!!!

Wenn es als erwiesen gilt, wen interresierts ob Gewalt oder nicht? Scheint ja Fest zu stehen - Dass, und widerwillig - So was geht gar nicht!!!!!

Wenn ich einen Einfluss darauf hätte was nun passiert wäre erst mal jeder Führungsdienstgrad, der involviert bzw. in Kenntnis darüber war und nichts unternommen hat, mit sofortiger Wirkung wegen Plichtverletzung bzw. Nichteignung, seines Postens enthoben - insofern er noch keine Verlustmeldung über sein Rückgrat verfasst hat.
("Eine sofortige Suche sowie Befragung meiner Kameraden blieb erfolglos" - Bundeswehrstandard :-) )
Wer als Führungsdienstgrad sowas duldet hat meiner Meinung nach absolut keine Eignung die Verantwortung für Untergebene zu übernehmen.
Wenn sie keinen Bock haben als Mannschaftsdienstgrad weiter zu machen sollen sie Kündigen. -> so kann einem wenigstens keiner beschweren in Zeiten von Personalknappheit die Mannschaft zu dezimieren.
Und für die restlichen Bücklinge und Ar***kriecher würde ich mir überlegen etwas in Richtung Beförderungsstop etc. zu unternehmen.

Als ob man nicht schon durch Brandstifter in den eigenen Reihen genug in die Schei*e gezogen wird Ihr Ar***kriechenden Rückgratlosen Deppen....................

überhose
30.09.2009, 15:16
Beförderungsstop - was für ein Wahnsinnsstrafinstrument bei einer FF...

HF_KLM
30.09.2009, 15:57
Na wie kannst Du nem Nackigen (FFler) in die Tasche greifen.
Für den ein oder anderen bestimmt ne Strafe.

Ob z. B. ne Degradierung falls möglich oder Lehrgangsverbot -> Dann nimmst du Ihm sein Recht auf Aus- und Weiterbildung und bist schuld weil er nicht lernen konnte dass man einen Schaltschrankbrand nicht auspisst, da explodieren nämlich die Eier dabei und Du bist schuld.

Vielleicht nicht die besten Vorschläge aber machen sollte man etwas um hier ganz klares Fehlverhalten zu strafen.
Wenn Du nur "Du, Du böser kleiner Junge, nid mache" sagst bist Du fast nicht besser wie der Rest der zuschaut.
Rauswerfen ist wie gesagt auch so ne Sache von wegen Personalstärke etc. Mal ehrlich der ein oder andere wird aufgrund von evtlen. Sanktionen sowieso Kündigen aber dass steht dann anderst da als würdest Du Ihn Kicken.

Hoffe dass sich die Verantwortlichen Stellen bzw. Personen etwas sinnvolles einfallen lassen.

Gruß

DG3YCS
30.09.2009, 15:57
Beförderungsstop - was für ein Wahnsinnsstrafinstrument bei einer FF...

;-)

Wobei ich manchmal das Gefühl habe das man so manchen damit trotzdem härter treffen würde als mit einer Geldstrafe -vieleicht sogar im unteren vierstelligen Betrag- !

Aber BTT:
Selbstverständlich gehört der Betreffende -da der Übergriff erwiesen ist und es wohl auch eher Gewohnheit war- sofort seines Amtes enthoben, wenn nicht gleich ganz aus dem Dienst entfernt.
Und diejenigen denen die Falschaussage nachgewiesen wird sollte man auch entsprechend sanktionieren.
Trotzdem -auch wenn es nicht zu einer Verurteilung kam- finde ich das dies ein Beispiel für eine richtige Justizentscheidung ist.
-> Der Betreffende wurde einer Tat angeklagt die er aber so nicht Begangen hat.
-> Er hat eine ähnliche, aber "harmlosere" Tat begangen und damit selber die Vorraussetzungen für diesen Prozess geschaffen (ICh denke darauf gründet sich auch die Verweigerte Kostenerstattung)
-> Diese Tat ist aber kein Offizialdelikt, wird nur Verfolgt wenn das Opfer innerhalb einer bestimmten Zeit Anzeige erhebt. (ISt Gesetz, für alle Gleich). Das Opfer hat ihn aber überhaupt nicht angezeigt!

Damit ist das Urteil völlig korrekt. Und ich finde auch die Randumstände des Urteils so korrekt. Der Richter hat ja eindeutig Klargestellt was sache ist. Das und Was er gemacht hat ist ja eindeutig und rechtsgültig festgestellt! Er hätte aber auch einfach Sagen können - Gewalt gab es nicht - also keinesfalls passend zur Anklage, daher völlig unerheblich ob JA oder NEIN.

Und wenn man ganz ehrlich ist: Was wäre dem Täter denn noch mehr passiert wenn noch eine Verurteilung erfolgt wäre. Bzw. Was sollte mehr passieren? Ich denke das Passt schon.

Wenn es zu Gewaltanwendung gekommen wäre, dann ist ganz klar das darauf eine wirklich empfindliche Strafe stehen Muss - Leider aber oft nicht erfolgt. Da gibt es keine Diskussion!

Da es aber zu keiner Gewaltanwendung gekommen ist, sondern ein simples "Grabschen" war, so passt der Vergleich zu einer (schweren) Beleidigung schon, auch aus Sicht der Opfer. Die Strafe wäre ein gernige Geldstrafe+evtl. eine kleine Wiedergutmachung an das Opfer. Natürlich sind die grenzen manchmal fließend, aber trotzdem sollte man beide Tatbestände keinesfalls in einem Topf werfen! Das wäre für mich als wenn man den Ladendiebstahl mit einem bewaffneten Tankstellenüberfall vergleichen würde.

Diese kleine finanzielle Aufwendung fehlt nun, aber der Rest, der meiner Meinung nach viel wichtiger und härter ist, ist genauso vorhanden.
Seine Taten sind öffentloch bekannt - Es ist zweifelsfrei festgestellt, DASS er das gemacht hat - Und seine Charakterliche Nichteignung für diesen Job ist eigendlich auch belegt. (Hoffe da werden auch die richtigen Schlüsse seitens des Dientherren daraus gezogen)
Und zumindest einen Teil des Finanziellen Aufwandes muss er trotzdem tragen.

Daher kann ich sagen, das dieses Ergebniss nach näherer Betrachtung durchaus für mich in Ordnung ist!

Gruß
Carsten

Jessi
09.10.2009, 16:36
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Stadt-trennt-sich-von-Ortsbrandmeister

überhose
09.10.2009, 18:19
Richtig so.

axeme
09.10.2009, 18:48
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Gemeinde auch ohne den "öffentlichen Druck" zu dieser Maßnahme entschlossen hätte.

Auf jeden Fall ein gutes und richtiges Zeichen!