überhose
09.07.2009, 17:11
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=612898
An sich nix neues, hier aber mit interessantem Staffelungsmodell:
Die Höhe des Beitrages richtet sich nach Einsatz- und Übungsbeteiligung, die auf einen Sockelbetrag von 25 Prozent aufgestockt werden. Wer mindestens 20 Stunden im Jahr übt, erwirbt einen Beitragsanspruch von weiteren 25 Prozent, wer 40 Stunden übt, erhält 50 Prozent.
An 25 Prozent der Einsätze muss der Feuerwehrmann an seinem jeweiligen Standort beteiligt gewesen sein, um dann Anspruch auf den vollen Beitrag zu haben. Wer seine Mitgliedschaft einseitig vor der Erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren kündigt, hat indes keinen Anspruch auf Rentenleistungen aus dem Fonds.
Mit Ausnahme der 20-Übungsstunden-Stufe (= weniger als Vorschrift...) gefällt mir das ganz gut.
An sich nix neues, hier aber mit interessantem Staffelungsmodell:
Die Höhe des Beitrages richtet sich nach Einsatz- und Übungsbeteiligung, die auf einen Sockelbetrag von 25 Prozent aufgestockt werden. Wer mindestens 20 Stunden im Jahr übt, erwirbt einen Beitragsanspruch von weiteren 25 Prozent, wer 40 Stunden übt, erhält 50 Prozent.
An 25 Prozent der Einsätze muss der Feuerwehrmann an seinem jeweiligen Standort beteiligt gewesen sein, um dann Anspruch auf den vollen Beitrag zu haben. Wer seine Mitgliedschaft einseitig vor der Erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren kündigt, hat indes keinen Anspruch auf Rentenleistungen aus dem Fonds.
Mit Ausnahme der 20-Übungsstunden-Stufe (= weniger als Vorschrift...) gefällt mir das ganz gut.