Florian Düren
07.06.2009, 13:49
POL-MS: Gemeinsame Pressemitteilung von Polizeipräsidium Münster, Bundespolizeiinspektion Münster, Feuerwehr Münster und Deutsche Bahn AG
Münster - Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen in Münster üben die Gefahrenabwehr bei einem Großschadensereignis
Zum Glück treten große Unglücksfälle und Katastrophen nur sehr selten auf. Allerdings müssen die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei jederzeit auf ein solches Ereignis vorbereitet sein. Es ist daher erforderlich, die Einsatzkonzepte immer wieder zu überprüfen, um sie ggf. auch optimieren zu können. Vor diesem Hintergrund üben alle im Katastrophenschutz der Stadt Münster mitwirkenden Organisationen am 26. September 2009 den Einsatz bei einem "Massenanfall von Verletzten". Mehr als 800 Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, der Sanitätsorganisationen sowie des Technischen Hilfswerks werden an diesem Tag eine entsprechende Lage bewältigen müssen; bis zu 300 Verletzte und Betroffene gilt es zu retten, zu versorgen und zu betreuen.
Initiator der Übung ist der Ständige Stab des Polizeipräsidiums Münster der insbesondere die Ermittlungsarbeit üben möchte, die sich nach einem solchen Großschadensereignis ergibt. Trotz der Vielzahl an Opfern müssen die Ermittlungsarbeiten umfassend und zügig durchgeführt werden, was auch die Identifizierung von Toten und die Auskunftserteilung an Angehörige sowie die Öffentlichkeit betrifft.
Die Polizei Münster sowie die Stadt Münster bitten bereits jetzt um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen -insbesondere im Straßenverkehr-, die sich als Folge der Großübung ergeben können. In der Woche vor der Übung wird die Öffentlichkeit über die Medien umfangreich informiert. Das Übungsgelände selbst wird durch die Polizei, wie bei einem Ernstfall, vollständig abgeriegelt, so dass eine unmittelbare Beobachtung der Übung durch Schaulustige nicht möglich sein wird. Das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit wird jedoch über eine umfangreiche Beteiligung der Medien sichergestellt, welche zur Beobachtung der Übung eingeladen werden.
Polizei Münster
Pressestelle
Klaus Laackman
Telefon 0251-275-1013
Münster - Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen in Münster üben die Gefahrenabwehr bei einem Großschadensereignis
Zum Glück treten große Unglücksfälle und Katastrophen nur sehr selten auf. Allerdings müssen die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei jederzeit auf ein solches Ereignis vorbereitet sein. Es ist daher erforderlich, die Einsatzkonzepte immer wieder zu überprüfen, um sie ggf. auch optimieren zu können. Vor diesem Hintergrund üben alle im Katastrophenschutz der Stadt Münster mitwirkenden Organisationen am 26. September 2009 den Einsatz bei einem "Massenanfall von Verletzten". Mehr als 800 Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, der Sanitätsorganisationen sowie des Technischen Hilfswerks werden an diesem Tag eine entsprechende Lage bewältigen müssen; bis zu 300 Verletzte und Betroffene gilt es zu retten, zu versorgen und zu betreuen.
Initiator der Übung ist der Ständige Stab des Polizeipräsidiums Münster der insbesondere die Ermittlungsarbeit üben möchte, die sich nach einem solchen Großschadensereignis ergibt. Trotz der Vielzahl an Opfern müssen die Ermittlungsarbeiten umfassend und zügig durchgeführt werden, was auch die Identifizierung von Toten und die Auskunftserteilung an Angehörige sowie die Öffentlichkeit betrifft.
Die Polizei Münster sowie die Stadt Münster bitten bereits jetzt um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen -insbesondere im Straßenverkehr-, die sich als Folge der Großübung ergeben können. In der Woche vor der Übung wird die Öffentlichkeit über die Medien umfangreich informiert. Das Übungsgelände selbst wird durch die Polizei, wie bei einem Ernstfall, vollständig abgeriegelt, so dass eine unmittelbare Beobachtung der Übung durch Schaulustige nicht möglich sein wird. Das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit wird jedoch über eine umfangreiche Beteiligung der Medien sichergestellt, welche zur Beobachtung der Übung eingeladen werden.
Polizei Münster
Pressestelle
Klaus Laackman
Telefon 0251-275-1013