PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Nachrichten aus dem Einsatzdienst



Mr. Blaulicht
09.01.2009, 12:36
Hallo Leute,

auf mehrfachen Wunsch eröffne ich hier einen Threat, in dem jeder User Nachrichten aus dem alltäglichen Einsatzdienst posten kann.
Die Regeln:

Bei allen Beiträgen ist selbstverständlich das Urheberrecht zu beachten.
Der Datenschutz bzw. der Schutz der Opfer und Beteiligten ist unbedingt einzuhalten.
Jeder Beitrag mit einer Nachricht wird mit einer Überschrift versehen. Das ist dafür notwendig, dass - bei einer evtl. folgenden Diskussion - das Thema separiert werden kann.
Die Nachrichten sollten im Zusammenhang mit dem Einsatzdienst von Hilfsorganisationen, Feuerwehr, Polizei, etc. stehen.
Es sollten nur außergewöhnliche Einsätze veröffentlicht werden.
Jede Nachricht muss mit einem Link als Quellennachweis versehen werden.
Natürlich darf man gerne einen Kommentar zu den Nachrichten posten. Dabei sollte aber beachtet werden, dass Spekulationen und Verdächtigungen nicht weiterhelfen. Außerdem sollte durch die Zitatfunktion klar gemacht werden, auf welchen Beitrag man sich bezieht.
Die Moderatoren behalten sich vor, einzelne und sich darauf beziehende Beiträge (kommentarlos) zu löschen, wenn sie nicht den Regeln entsprechen.


Viel Spaß,

Gruß, Mr. Blaulicht

Mr. Blaulicht
26.01.2009, 19:14
So, dann mach ich mal den Anfang:

Auto fliegt in Kirchendach (http://www.sueddeutsche.de/panorama/420/456090/text/)

Ich hätte gern das Gesicht des Leitstellenmitarbeiters gesehen, der den Notruf entgegen nahm, und den der Einsatzkräfte, als sie die Alarmierung entgegennahmen.

Gruß, Mr. Blaulicht

Marcus aus LH
26.01.2009, 19:28
So, dann mach ich mal den Anfang:

Auto fliegt in Kirchendach (http://www.sueddeutsche.de/panorama/420/456090/text/)

Ich hätte gern das Gesicht des Leitstellenmitarbeiters gesehen, der den Notruf entgegen nahm, und den der Einsatzkräfte, als sie die Alarmierung entgegennahmen.

Gruß, Mr. Blaulicht

Hab ich grad im TV gesehen, also langsam ist der bestimmt nicht gefahren... und noch glück im Unglück gehabt.

FunkyDRK
26.01.2009, 20:07
Hab ich grad im TV gesehen, also langsam ist der bestimmt nicht gefahren... und noch glück im Unglück gehabt.

also laut MDR ist der mit 170km/h unterwegs gewesen:

http://www.mdr.de/nachrichten/6080308.html

spezi
30.01.2009, 08:47
Also wir haben das ganze mit unserem Professor nachgerechnet,
und siehe da wir kamen auf ca. 163,5 km/h ! ganze neue Art einer Vorlesung :-)

Angeloffire
08.02.2009, 19:26
http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/83a/83a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&_ic_uCon=251709f6-ead9-4f11-c5ec-3f110b42f27b&page=1&pagesize=10&press=true.htm

Den geweckten hätte ich gerne gesehen. Da wir allerdings nicht genau wussten wo es ist war nur unser Gruppenführer aus dem Auto raus.

AngelOfFire

Quietschphone
26.02.2009, 10:29
Servus!

Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Newsticker für alltägliche Einsätze zu missbrauchen!

Gruß
Alex

Mr. Blaulicht
26.02.2009, 10:36
Servus!

Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Newsticker für alltägliche Einsätze zu missbrauchen!

Gruß
Alex
Dementsprechend habe ich auch die Regeln (s.o.) geändert.

Gruß, Mr. Blaulicht

patrick1180
03.03.2009, 16:39
In Köln ist das historische Stadtarchiv eingestürzt, nach aktuellen Angaben der Polizei gibt es kiene bestätigten Toten, zur Zeit wird noch ein Ehepaar vermisst.
Weitere Gebäude sind Einsturzgefährdet.
Mehr dazu:
http://www.handelsblatt.com/journal/nachrichten/stadtarchiv-in-koeln-eingestuerzt-tote-vermutet;2184259

und hier:
http://www.n-tv.de/1113598.html

Ebi
11.03.2009, 12:10
Ohne Kommentar.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612606,00.html


Nachtrag: Vermutlich 12 Tote.
Der Täter, 17 Jahre, wurde von der Polizei erschossen.

e.

wildtäler
11.03.2009, 13:00
Da stecken auch wieder zwei tolle Aussagen im Text.
Die Eltern sind bekannt aber der Täter nicht ?????!!!!!
Beide Aussagen so im Artikel untereinander geschrieben.


Zitat:

Die Eltern des 17-Jährigen sollen laut "Bild" im Besitz von 18 Waffen gewesen sein. Sein Vater soll ein wohlhabender Unternehmer aus dem Nachbarort sein, seine Mutter verhört worden sein. Spezialeinheiten der Polizei stürmten laut Polizei das Elternhaus des mutmaßlichen Täters.

Der Schütze soll gegen 9.30 Uhr in der Schule um sich geschossen haben und schwarz gekleidet gewesen sein. "Nach unseren Erkenntnissen trug der Täter einen dunklen Kampfanzug", sagte der Polizeisprecher. Die Identität des Mannes ist noch unbekannt. "Nach dem Mann wird mit Hochdruck gefahndet."

Zitat Ende.


Gruß
Wildtäler

SEG-V
15.03.2009, 15:19
Wir hatten diese Woche einen Einsatz mit unserer SEG-V auf der A61, die nach einem LKW Unfall teilweise gesperrt wurde.

Aber lest selbst:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/alzey/6405275.htm
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/vg-alzey-land/kettenheim/6409261.htm


Gruß
Dennis

Glubschi
20.03.2009, 19:08
Hier der Link:

http://www.hit-tv.eu/Nachrichten/20090319_04.htm

Newty
21.03.2009, 03:38
http://www.hit-tv.eu/Nachrichten/20090319_04.htm
Die Betonung des Autors liegt auf "Freiwillige" Feuerwehr? Ansonsten seh ich da das übliche, was immer mal passieren kann, vllt ein wenig auf dem Haufen, aber auch da spielt Kollege Zufall mit - zum Glück war es Tagesgeschäft, wo sich der Fehlerteufel mit dem Feuerteufel abgesprochen hat.

RaPick
10.04.2009, 09:54
10.04.2009 | 08:02 Uhr
POL-PB: Drei Tote, sieben Schwerverletzte und zwei Leichtverletzte bei schwerem Unfall Taxi stößt mit Feuerwehreinsatzwagen zusammen
Paderborn (ots) - (ik) In der Freitagnacht stieß gegen 01.00 Uhr in Paderborn auf der Kreuzung Warburger Straße/Südring ein mit fünf Personen besetztes Taxi mit einem auf einer Einsatzfahrt befindlichen Leiterwagen der Paderborner Feuerwehr, der mit drei Feuerwehrmännern besetzt war, zusammen. Zwei weitere Pkw, in denen jeweils zwei Personen saßen, wurden ebenfalls in den Unfall verwickelt. Der Leiterwagen der Feuerwehr fuhr gegen 1 Uhr mit Blaulicht und Martinshorn vom Südring kommend weiter in Richtung Ludwigsfelder Ring zu einem Brandort, während aus Richtung Lichtenau gleichzeitig das mit fünf Personen besetzte Taxi kam. Im Kreuzungsbereich Südring/Warburger Straße stießen beide Fahrzeuge zusammen. Durch den Aufprall schleuderte der Feuerwehrwagen gegen einen Ampelmast, riss ihn aus der Verankerung und zog ihn mit sich. Das schwere Fahrzeug schleuderte über die Kreuzung auf die entgegen gesetzte Fahrspur, kollidierte mit einem dort befindlichen Toyota und einem Ford, kam schließlich auf der Seite zum Liegen und fing im Heckbereich Feuer. Das Taxi wurde durch den Aufprall nach rechts eine Böschung hinuntergeschleudert. Schnell herbeigeeilte Helfer, Polizeibeamte und Rettungskräfte kümmerten sich sofort und intensiv um die verunglückten Personen. Aufgrund seiner schweren Verletzungen starb ein 46jähriger Mann, der auf dem Rücksitz des Taxis saß, noch an der Unfallstelle. Seine ebenfalls hinten sitzende 40 Jahre alte Ehefrau starb später im Krankenhaus. Auch ein 48jähriger Feuerwehrmann, der Beifahrer im Leiterwagen der Feuerwehr, erlag in einem Paderborner Krankenhaus seinen tödlichen Verletzungen. Die beiden anderen Feuerwehrmänner (31 und 21 Jahre alt) wurden schwer verletzt und werden in Paderborner Krankenhäusern stationär behandelt; Lebensgefahr besteht bei beiden Männern nicht. Lebensgefährliche Verletzungen erlitt dagegen der Taxifahrer (43 Jahre); zwei weitere Insassen des Taxis, von denen ein 47jähriger Mann auf dem vorderen Beifahrersitz und ein 56jähriger auf dem Rücksitz saß, wurden schwer verletzt. Im Toyota, mit dem der Feuerwehrwagen zusammen geprallt war, wurden zwei junge Männer im Alter von 18 und 17 Jahren schwer verletzt und Krankenhäusern zugeführt. Leicht verletzt wurden der 38jährige Insasse des Ford und seine 36jährige Frau, die beide nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten. Der Unfallort wurde weiträumig abgesperrt. Noch in der Nacht nahm ein Sachverständiger seine gutachterliche Arbeit auf, um den Unfallhergang genau zu ergründen. Die überaus komplexe Spurenlage wird ihn auch in den nächsten Tagen noch intensiv beschäftigen, bis er ein endgültiges Gutachten abgeben und die Schuldfrage klären kann. Zur Betreuung der Zeugen und Helfer, insbesondere aber der Angehörigen, waren die Paderborner Notfallseelsorger intensiv eingebunden.


Kreispolizeibehörde Paderborn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Riemekestraße 60-62
33102 Paderborn


Quelle Polizeibericht Paderborn http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/paderborn/article/meldung-090410-075821-01-495.html

Beitrag hierher verschoben und Quelle angefügt - Gruß, Mr. Blaulicht - Mod

Mr. Blaulicht
12.06.2009, 22:49
Hallo Leute,

der Beitrag "Nur ein brennender Papierkorb..." und die folgenden Beiträge wurden in ein neues Thema (http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=43792) verschoben, da die Diskussion zum Beitrag zu interessant ist, um sie zu löschen, sie hier in diesem Thema allerdings nicht richtig am Platz wäre...

FunkyDRK
15.07.2009, 17:33
Ich wollts euch nicht vorenthalten :)

http://www.dewezet.de/portal/lokales/aktuell-vor-ort-_%26%238222%3BBei-uns-liegt-ein-Auto-im-Esszimmer%26%238220%3B-_arid,157876.html

DME-Murxer
15.07.2009, 22:16
Zum Glück stand kein Poller im Wege

überhose
17.07.2009, 09:09
Links verschoben... Gruß, Mr. Blaulicht - Mod


Vielleicht sollte man in gleicher Weise wie dieser Sammelthread einen nur für die Eigenunfälle/Einsatzunfälle eröffnen und festhalten. Ich finde es nicht sehr gelungen, wenn hier solche Ereignisse mit Kuriositäten ("Poller im Weg") vermischt werden.

Mr. Blaulicht
17.07.2009, 13:30
Werde drüber nachdenken...

EDIT: Habe drüber nachgedacht. Hier das Ergebnis (http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=44216)

Gruß, Mr. Blaulicht

Angriffstrupp
06.08.2009, 17:26
Feuerteufel zündelt nach Termin

Gestern Nacht schlug der Siegener Feuerteufel am Wellersberg in Siegen erneut zu. Eine Pferdestallung brannte komplett nieder. Der Täter konnte in der Dunkelheit unerkannt entkommen. Fotos: kalle/eda

Siegen  Alle drei Wochen ist er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch unterwegs

Gestern Nacht erneut Brandstiftung – in einem Pferdestall am Wellersberg.

kalle  ♦  Gestern Nacht hat der Siegener Feuerteufel wieder zugeschlagen. Gegen 1.30 Uhr brannte ein Pferdestall auf dem Wellersberg, oberhalb des Geländes des Gebrauchshundevereins, nahe der DRK-Kinderklinik. Und wieder blieb außer verkohltem Holz nichts übrig. Und wieder verschwand der Brandstifter im Dunkel der Nacht unerkannt. Nur der fast runde Vollmond begleitete ihn auf der Flucht vor der Polizei.

Die hatte vom Giersberg aus den hellen Feuerschein am Himmel gesehen und innerhalb von Minuten weite Teile des Stadtgebietes abgesperrt sowie die Feuerwehr alarmiert. Doch in den Wäldern in Richtung Trupbach hätte man schon einige Hundertschaften von Polizeikräften einsetzen müssen, um die Suche zu einem Erfolg zu führen. Polizeihunde wurden eingesetzt. Vergeblich.

Doch was geht in dem Feuerteufel vor? Warum hält er sich exakt an einen, von ihm persönlich erstellten, Zeitplan? Erstmals trat er am 13. Mai in Erscheinung, danach am 3. und 24. Juni. Vor seiner gestrigen Tat hatte er am 15. Juli eine Gartenlaube in der Kleingartenanlage Mittelberg-Häusling in Brand gesteckt. Er muss Ortskenntnisse im Stadtbereich besitzen, denn auch der Pferdestall, am Waldrand gelegen, ist ohne Weiteres nicht zu finden. Er sucht sich Orte für seine feigen Taten aus, von denen aus er schnell im Dunkeln verschwinden kann. Es ist keine leichte Aufgabe für die Fahnder, ihn dingfest zu machen. Im Schnitt, so die Polizeistatistik, benötigt die Polizei bis zu einem Jahr, um solch einem Täter das Handwerk zu legen.

Für die Polizei steht nun zweifelsfrei fest, dass ein Feuerteufel unterwegs ist. Die letzten fünf Brände in Kleingartenanlagen und Stallungen passen exakt zusammen, so ein Brandermittler noch in der Nacht gegenüber der Siegener Zeitung. Die anderen, noch ungeklärten Feuer, sei es etwa in einem alten Gebäude auf dem Gelände der Irle-Brennerei in Kaan-Marienborn oder sei es der verheerende Brand an der Marienborner Straße am 14. Juni in Siegen, passen bisher nicht in die Serie hinein. Doch wer will das beweisen?

Zusammenhänge will die Polizei nicht ausschließen. Doch nicht erst seit gestern ist die Kreispolizeibehörde fieberhaft auf der Suche nach dem irren Feuerleger. Bereits beim Feuer vor drei Wochen hatten sich Polizisten im Stadtgebiet postiert, um schnellen Zugriff auf den Feuerteufel zu haben. Während die Beamten auf dem Giersberg lauerten, brannte es plötzlich am Häusling. Das war Pech. Dort hatten übrigens zwei Feuerwehrleute den Pyromanen gesehen, wie er über einen Zaun kletterte, dann aber verschwand.


Video zum Text:

http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=159&r=2




Orginal :
http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/feuerteufel-zuendelt-nach-termin-kopie-1.html

blaulichtreport.info
08.08.2009, 15:44
In Siegen/NRW treibt zur Zeit wieder ein Feuerteufel sein Unwesen. Videomaterial zum letzten Brand am 05.08.2009 findet Ihr hier:

http://www.blaulichtreport.info/archiv/05082009-feuerteufel-hat-wieder-zugeschlagen/index.html

Ich habe mir erlaubt, den ursprünglichen Link durch einen detaillierteren zu ersetzen.

Dieses Thema soll nicht dazu missbraucht werden, eigene Homepages vorzustellen oder gar Werbung dafür zu machen!
Da es sich aber auf einen bereits vorher geschriebenen Beitrag bezieht, lasse ich den Beitrag stehen und hoffe, dass mein Kommentar als Wink mit dem Zaunpfahl aufgefasst wird!

Bei Beschwerden bitte mich per PN kontaktieren.

Gruß, Mr. Blaulicht - Moderator

Angriffstrupp
08.08.2009, 17:29
Na da bei Tag sieht man erst den ganzen Schaden...! Und das alles nicht zum ersten mal... Schlimm...

überhose
08.08.2009, 19:55
http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/83a/83a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&_ic_uCon=1de6028d-cff2-f221-c5ec-3f110b42f27b&page=1&pagesize=10&press=true.htm


Die Einsatzfahrt zum Brandort in der Queichheimer Hauptstraße nutzte ein Golffahrer aus dem Raum Pirmasens aus und fuhr hinter dem Feuerwehrfahrzeug her. Gemeinsam mit dem Einsatzfahrzeug überquerte er drei Rotlichtzeigende Ampeln und hielt erst in der Queichheimer Hauptstraße an. Auf Nachfrage nach seinem fahrverhalten gab er an, dass es ihn interessierte was passiert wäre. Interessanter für ihn dürfte die Antwort auf die Frage sein, wie die Bußgeldbehörde entscheidet. Muss er seinen Führerschein abgeben oder bleibt es bei einem Bußgeldbescheid mit Punkten.

Angriffstrupp
18.08.2009, 18:57
In Siegen-Eisern ist gestern Abend unterhalb eines Hochbehälters die Wasserleitung gebrochen. Etwa 400 Kubikmeter Wasser strömten aus und überfluteten Keller und Wohnungen in drei Häusern. Der Schaden sei beträchtlich, teilte die Polizei mit. Sie ist inzwischen, ebenso wie die Feuerwehr, wieder abgerückt. Die Siegener Versorgungsbetriebe sind mit den Reparaturarbeiten beschäftigt. Gestern war ein 15 Zentimeter dickes Wasserrohr an die Fernleitung angeschlossen worden. Offenbar sei diese Anschlusstelle gebrochen, hieß es heute morgen.



http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=164&r=2

Buschfunker
18.08.2009, 19:19
Heute passiertes Ereignis im Hochsauerlandkreis (Winterberg)

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/winterberg-gasexplosion-verletzt-sechs-menschen-ein-opfer-in-lebensgefahr_aid_427478.html

Buschfunker
19.08.2009, 11:53
Feuer in Recyclingbetrieb siehe externe Quelle hier: http://www.nonstopnews.de/meldung/9540

*EDIT* Hier noch weitere Meldungen zum Thema "Großfeuer in Recyclingbetrieb". Meldung aus der Vergangenheit:

Großfeuer in Recyclingbetrieb im Landkreis Nienburg: http://www.nonstopnews.de/suche?page=meldung&newsnr=9369

Video zum Einsatz: http://www.youtube.com/watch?v=YfDnDEMNWBU

Und noch mal Feuer in Recyclingbetrieb in Hannover: http://www.nonstopnews.de/meldung/9506 *EDIT ende*

Angriffstrupp
03.09.2009, 12:57
Feuerteufel zündelt nach Termin

Gestern Nacht schlug der Siegener Feuerteufel am Wellersberg in Siegen erneut zu. Eine Pferdestallung brannte komplett nieder. Der Täter konnte in der Dunkelheit unerkannt entkommen. Fotos: kalle/eda

Siegen  Alle drei Wochen ist er in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch unterwegs

Gestern Nacht erneut Brandstiftung – in einem Pferdestall am Wellersberg.

kalle  ♦  Gestern Nacht hat der Siegener Feuerteufel wieder zugeschlagen. Gegen 1.30 Uhr brannte ein Pferdestall auf dem Wellersberg, oberhalb des Geländes des Gebrauchshundevereins, nahe der DRK-Kinderklinik. Und wieder blieb außer verkohltem Holz nichts übrig. Und wieder verschwand der Brandstifter im Dunkel der Nacht unerkannt. Nur der fast runde Vollmond begleitete ihn auf der Flucht vor der Polizei.

Die hatte vom Giersberg aus den hellen Feuerschein am Himmel gesehen und innerhalb von Minuten weite Teile des Stadtgebietes abgesperrt sowie die Feuerwehr alarmiert. Doch in den Wäldern in Richtung Trupbach hätte man schon einige Hundertschaften von Polizeikräften einsetzen müssen, um die Suche zu einem Erfolg zu führen. Polizeihunde wurden eingesetzt. Vergeblich.

Doch was geht in dem Feuerteufel vor? Warum hält er sich exakt an einen, von ihm persönlich erstellten, Zeitplan? Erstmals trat er am 13. Mai in Erscheinung, danach am 3. und 24. Juni. Vor seiner gestrigen Tat hatte er am 15. Juli eine Gartenlaube in der Kleingartenanlage Mittelberg-Häusling in Brand gesteckt. Er muss Ortskenntnisse im Stadtbereich besitzen, denn auch der Pferdestall, am Waldrand gelegen, ist ohne Weiteres nicht zu finden. Er sucht sich Orte für seine feigen Taten aus, von denen aus er schnell im Dunkeln verschwinden kann. Es ist keine leichte Aufgabe für die Fahnder, ihn dingfest zu machen. Im Schnitt, so die Polizeistatistik, benötigt die Polizei bis zu einem Jahr, um solch einem Täter das Handwerk zu legen.

Für die Polizei steht nun zweifelsfrei fest, dass ein Feuerteufel unterwegs ist. Die letzten fünf Brände in Kleingartenanlagen und Stallungen passen exakt zusammen, so ein Brandermittler noch in der Nacht gegenüber der Siegener Zeitung. Die anderen, noch ungeklärten Feuer, sei es etwa in einem alten Gebäude auf dem Gelände der Irle-Brennerei in Kaan-Marienborn oder sei es der verheerende Brand an der Marienborner Straße am 14. Juni in Siegen, passen bisher nicht in die Serie hinein. Doch wer will das beweisen?

Zusammenhänge will die Polizei nicht ausschließen. Doch nicht erst seit gestern ist die Kreispolizeibehörde fieberhaft auf der Suche nach dem irren Feuerleger. Bereits beim Feuer vor drei Wochen hatten sich Polizisten im Stadtgebiet postiert, um schnellen Zugriff auf den Feuerteufel zu haben. Während die Beamten auf dem Giersberg lauerten, brannte es plötzlich am Häusling. Das war Pech. Dort hatten übrigens zwei Feuerwehrleute den Pyromanen gesehen, wie er über einen Zaun kletterte, dann aber verschwand.


Video zum Text:

http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=159&r=2




Orginal :
http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/feuerteufel-zuendelt-nach-termin-kopie-1.html




Die Täter sind gefasst... und was die alles dabei hatten...mal gespannt od da noch näheres bekannt wird...!

Siehe Video: http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=169&r=2

Text:
http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/feuerteufel-gestehen-braende.html

überhose
05.09.2009, 13:17
Für die nächste Schulung "Gefahren an der Einsatzstelle": Schlange beißt Feuerwehrangehörigen nach Terrariumbrand: http://www.nw-news.de/owl/3123199_Schlange_beisst_Feuerwehrmann.html

Backdraft007
05.09.2009, 16:06
Hier noch ein Beitrag dazu:
http://www.feuerwehr-lemgo.de/index.php?id=C0_2100_1

Steiger
08.09.2009, 15:33
Hoyerswerda 8.9.2009 - Feuerwehren u. Rettungsdienst im Einsatz,

Ein Hubschrauber ist am Vormittag in den Kortitzmühlsee bei Lauta gestürzt. Zwei Personen der 3-Mann starken Besatzung konnte sich selbst ans Ufer retten. Ein weiterer Insasse wurde durch die Feuerwehr mit einem Boot gerettet. Alle 3 wurden vorsorglich ins Krankenhaus Hoyerswerda gebracht.
Der Tagebausanierer LMBV hatte den Ultraleichthubschrauber gechartert. Die Besatzung sollte Wasserproben entnehmen.
Zum Einsatz kamen Rettungskräfte aus Tätzschwitz, Laubusch, Hoyerswerda und Senftenberg sowie Rettungstaucher aus dem Landkreis Bautzen. Zur Zeit laufen noch weitere Erkundungen.
Wie der Hubschrauber geborgen wird, steht noch nicht fest.

Beitrag des Mdr: http://www.mdr.de/sachsen/nf-3-11.html#2591385

112-feuerwehr-112
08.09.2009, 16:24
Hier gibt's auch Bilder und ein Video:
http://www.lausitznews.de/pressebericht_6819.html

Krazy
08.09.2009, 17:09
Finde die Seite informativer zu diesem Einsatz ... http://www.lausitznews.de/

hansi2k
09.09.2009, 19:13
http://www.spiegel.de/video/video-1020766.html

und

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,647883,00.html

22-Tonner auf Abwegen: Ein Trupp der Feuerwehr von Los Angeles hat sich mit einem Laster in eine missliche Lage bugsiert. Das Fahrzeug stürzte nach einem Wasserrohrbruch durch die Straßendecke - die Helfer mühten sich stundenlang, es wieder zu befreien.

Zentrale Leitstelle
11.09.2009, 22:15
Quelle: osthessennews.de

Link: http://www.osthessennews.de/beitrag_C.php?id=1171387

Angriffstrupp
28.09.2009, 18:40
Heiße Bienen während des Einsatzes...

http://video.web.de/watch/6962619/Rettungskraefte_von_Bienenschwaermen_angefallen

überhose
30.09.2009, 23:58
Mal was außergewöhnliches aus der schönen Schweiz: In Lausanne brennt es in einem Archiv im 2. Untergeschoß - Einsatzdauer bislang 6 Tage.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/archivbrand_in_lausanne_immer_noch_nicht_geloescht _1.3679208.html
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Mit-Baggern-gegen-die-brennenden-Akten-13551041

Angriffstrupp
14.10.2009, 08:08
Herdorf: Vier alte Lagerhallen brannten aus
Großbrand in Herdorf. Am Dienstagabend standen plötzlich vier Hallen auf dem alten Betriebsgelände der Firma Ermert in lichterloh Flammen. In den miteinander verbundenen Hallen waren etwa 950 Altautos zum Verschrotten abgestellt. Etwa 250 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Brandermittlungen aufgenommen.
Herdorf. Am Dienstag, 13. Oktober, gegen 18.49 Uhr, wurde der Polizei-Inspektion Betzdorf ein Brand auf dem Betriebsgelände der ehemaligen Firma Ermert in Herdorf, Ziegeleistraße, gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehrkräfte und der Polizeibeamten stand eine etwa 30 mal 50 Meter große Lagehalle in Flammen. Trotz des Einsatzes mehrerer Feuerwehren aus dem gesamten Kreis Altenkirchen und dem benachbarten Siegerland konnte ein Aus- und Abbrennen von insgesamt vier Hallen nicht verhindert werden.
In einem Teil der miteinander verbundenen Hallen waren etwa 950 Altfahrzeuge zum Verschrotten untergebracht. Die Fahrzeuge sind weitestgehend verbrannt. Das Feuer konnte inzwischen von den etwa 250 Feuerkräften unter Kontrolle gebracht werden. Neben den Feuerwehrkräften kamen Kräfte des DRK-Kreisverbandes Altenkirchen- und des THW Betzdorf-Scheuerfeld zum Einsatz.
Vertreter der unteren Wasserbehörde bei der Kreisverwaltung Altenkirchen nahmen erste gefahrenabwehrende Maßnahmen vor.
Die Inventarschäden belaufen sich nach vorläufigen Schätzungen auf etwa 150.000 Euro. Der Gebäudeschaden an den abbruchreifen Hallen lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Vorsorglich war die umliegende Bevölkerung gebeten worden, Fenster und Türen zu schließen. Ständige Messungen durch die Gefahrstoffzüge der Feuerwehren der Kreises Altenkirchen und Siegen-Wittgenstein in der betroffenen Region ergaben keine Hinweise auf eine gesundheitsschädliche Umweltbelastung.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden durch Kriminalbeamte bereits aufgenommen und werden bei Tagesanbruch durch Kräfte der Kriminalinspektion Betzdorf forciert.


http://www.rund-ums-blaulicht.de/Oktober/14.10_Herdorf.html

Hier ein Video dazu : http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=181&r=2

überhose
17.10.2009, 15:08
Während eines Einsatzes werden die privaten PKW geknackt:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=652547

Blinky
18.10.2009, 06:00
Einer meiner schlimsten Einsätze:

http://www.feuerwehr-baddeckenstedt.de/20091011199/Einsatze/Einsatze-2009/11.10.2009-.-Person-unter-Regionalexpress.html


Blinky

bastelheini
22.10.2009, 21:00
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,656829,00.html

"25-Jährige bekommt Baby auf offener Straße

Bis in den Kreißsaal hat sie es nicht mehr geschafft: Eine Frau hat in Siegburg auf offener Straße ein Baby entbunden. Und der Vater des Kindes hatte Probleme mit der Nabelschnur."


"Weil nicht sofort ein Rettungswagen verfügbar war, eilte ein Tanklöschzug zum Ort des Geschehens. Zwei Feuerwehrleute leisteten der Frau und dem kleinen Mädchen, die auf dem Bürgersteig lagen, Erste Hilfe, bis die Notärzte eintrafen. Mutter und Kind, die kleine Chailin, seien wohlauf, sagte ein Sprecher."

überhose
29.10.2009, 22:59
http://www.badische-zeitung.de/familienvater-stirbt-bei-brand-in-der-freiburger-tullastrasse

http://www.badische-zeitung.de/brand-in-der-tullastrasse-was-treibt-einen-jugendlichen-zu-solch-einer-tat

Neben der beinahe unglaublichen Begründung des Brandstifters hat dieser Einsatz eine besondere Tragik:
In der Falle saßen allerdings der 46-jährige Familienvater und die jüngste Tochter. Auch sie versuchten über die Treppe zu entkommen, verloren aber ersten Erkenntnissen der Ermittler zufolge im dichten Qualm die Orientierung, stießen gegen die angelehnte Tür einer benachbarten Wohnung, flohen ins Innere, schlugen die Tür zu und brachen bewusstlos zusammen.
Das Tragische dabei: Die Feuerwehr hatte eben jene Zimmer bereits durchsucht, vermutete niemanden mehr in den Räumen. Als der Vater und die Tochter schließlich nach einer verzweifelten Suche doch noch geborgen wurden, konnte allein das Mädchen wiederbelebt werden. Für den Vater kam jede Hilfe zu spät.
Ich sehe da ausdrücklich keinen Fehler der Freiburger Einsatzkräfte, sondern eine Erkenntnis, die wir nie unterschätzen/vergessen sollten: Selbst eine einhundertprozentige Vorgehensweise einer Feuerwehr ist kein Garant dafür, dass es nicht doch noch irgendeinen saudoofen Umstand geben kann, durch den der Einsatzerfolg gemindert wird.

überhose
06.11.2009, 09:44
Sachen gibts: In Wiesbaden wurde bei einer Erdwärmebohrung eine Wasserblase erwischt, so kam das dortige Finanzministerium zu einem günstigen Springbrunnen. Zeitweise sollen es 6000l pro min gewesen sein.

http://www.zeit.de/newsticker/2009/11/6/iptc-bdt-20091106-59-22914862xml

Es ist auch wieder ein nettes Beispiel, wie sehr sich Berichterstattung unterscheiden kann. Hier eine andere Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2009/11/06/wiesbaden-wasser-fontaene-erdloch/erdwaerme-bohrung-ministerium.html
Vergleicht mal die Texte.

hansi2k
06.11.2009, 22:10
wie sagte Volker Pispers so schön: Es ist sogar für einen Toten Fisch noch eine Beleidigung wenn er in einer Bildzeitung eingewickelt wird

überhose
19.11.2009, 23:00
...Um zu vermeiden, dass die Reanimation unterbrochen werden muss, entschied die Notärztin den Weg zum Krankenhaus mit der U-Bahn zurückzulegen. Die Haltestelle der Linie U 42 befindet sich unmittelbar vor der Notaufnahme der Städtischen Kliniken Dortmund.
Auch für den Fahrer der U-Bahn war dies ein ungewöhnlicher Transport. Während Notärztin und Rettungsassistenten um das Leben des Patienten kämpften, fuhr er die Bahn Haltestelle für Haltestelle zur Klinik...

http://dev.feuerwehr.dortmund.de/feuerwehr/project/assets/template0.jsp?ncode=grossprojekte.feuerwehr&smi=1.0&nid=105779

Angriffstrupp
20.11.2009, 11:03
Der Feueralarm über die Brandmeldeanlage aus dem AWO Alten- und Pflegeheim Rosterberg traf um 5: 34 Uhr am Freitagmorgen bei der Leitstelle der Feuerwehr Siegen ein und sofort wurden zwei Löschzüge in Marsch gesetzt. Doch schon beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erkannte der Einsatzleiter die gefährliche Lage und lies die Alarmierung auf Feuer 6 auslösen.
Denn hier im AWO-Alten- und Pflegeheim sind über Hundert alte Menschen untergebracht, hinzu kamen noch zu dieser fast nächtlichen Stunde drei Pflegekräfte. In der Zwischenzeit hatten sich jedoch dramatische Szenen in der dritten Etage abgespielt. Zwei Pflegekräfte die als Nachtwachen eingesetzt waren, machten gegen 5:15 Uhr einen Rundgang durch das Haus und stellten bei einer Heimbewohnerin fest, dass sie mit brennenden Teelichtern hantierte. Da im Haus ein komplettes offenes Feuerverbot besteht, nahmen die beiden Frauen ihr die Teelichter ab. Irgendwie muss die alte Dame jedoch noch einen Vorrat von Teelichtern und Kerzen gehabt haben, denn kurze Zeit später um 5:37 Uhr schlug die Brandmeldeanlage an.
Die beiden Pflegekräfte rannten sofort zu dem Zimmer das schon brannte und zogen die Frau aus dem Gefahrenbereich heraus in den Flur und versorgten sie erst einmal medizinisch so gut es ging. Weitere sechs Bewohner die in der Etage auf dem Flur wohnten, wurden dann von der Feuerwehr in einen sicheren Wohntrakt des Hauses untergebracht.
Ein großes Lob sprach Einsatzleiter Matthias Ebertz den beiden Pflegekräfte aus, da sie geistesgegenwärtig reagiert hatten und die Zimmertüre wieder schlossen, nachdem sie die Frau herausgeholt hatten. Auch wurde die Brandschutztür geschlossen, die die Etage sichert. Die alte Frau erlitt bei dem Brand schwerste Brandverletzungen und musste später mit dem Rettungshubschrauber in eine Verbrennungsklinik geflogen werden. Die beiden Pflegekräfte erlitten bei ihrer Rettungsaktion schwere Rauchgasvergiftungen und mussten ebenfalls in ein Krankenhaus.
Dieser Einsatz war für die Feuerwehr Siegen einer der größten Alarmierungseinsätze aufgrund der Gefährlichkeit. Denn bei diesem „Feueralarm 6 waren über hundert Einsatzkräfte der Feuerwehren sowie DRK, Malteser und 5 Notärzte vor Ort. Nur die Polizei kam mit einstündiger Verspätung mit 2 Beamten zur Einsatzstelle.



Quelle: http://www.rund-ums-blaulicht.de/Nov/20.11._Feuer_Altenheim.html

überhose
20.11.2009, 11:54
Nur die Polizei kam mit einstündiger Verspätung mit 2 Beamten zur Einsatzstelle
Wurde dies so von Seiten der Feuerwehr veröffentlicht, oder selbständig durch die Presse?

Angriffstrupp
20.11.2009, 12:25
@ überhose

Das kann ich leider nicht beantworten...!

Weis auch net was ich dazu sagen soll, das is echt mit Worten nicht wieder zu geben...!

überhose
26.11.2009, 14:40
Aus diesem Einsatz sollten alle ihre Lehren ziehen und ihn möglichst bald im Ausbildungsdienst ansprechen: KLICK (http://www.focus.de/panorama/welt/australien-furzendes-schwein-loest-gas-alarm-aus-_aid_457600.html)

Angriffstrupp
26.11.2009, 15:01
Öhm...ohne Worte!

Wizard112
12.12.2009, 10:34
Sinspelt, 12.12.2009
In den frühen Morgenstunden ist auf der L4 Sinspelt in Richtung Mettendorf, ein 19-Jähriger bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Aus ungeklärter Ursache prallte der Fahrer gegen ein Baum und kam in einer Böschung zum Stehen. Der Notarzt aus Bitburg konnte nur noch den Tod feststellen. Im Einsatz waren die Wehren aus Neuerburg, Mettendorf und Sinspelt, sowie das DRK Neuerburg, der Notarzt aus Bitburg und die Polizei.

Quelle: www.feuerwehr-neuerburg.de

Funkalarm
12.12.2009, 11:00
Ottersberg, 10.12.2009 Tödlicher Unfall bei Starkregen: Müllmann von Auto erfasst und 150 Meter mitgerissen.

Auf der L168 zwischen Ottersberg und Bassen (Kreis Verden) ist Donnerstagfrüh ein Müllmann (39) getötet worden. Der Arbeiter war laut Polizei aus dem am Fahrbahnrand geparkten Müllwagen ausgestiegen, auf die andere Fahrbahnseite gelaufen und hatte dort "Gelbe Säcke" eingesammelt. Als er mit den Säcken zurück zum Lkw gehen wollte, wurde er von einem Pkw erfasst. Das Opfer wurde auf die Motorhaube geschleudert und rund 150 Meter mitgerissen. Dann wurde der Körper in den Grünstreifen geschleudert - tot! Der Pkw-Fahrer (28) fuhr zunächst weiter und stoppte erst in Ottersberg. Von dort aus meldete er sich bei der Polizei - vermutlich hatte er einen schweren Schock erlitten. Die Unfallursache ist noch nicht ermittelt - allerdings geschah der Crash bei starkem Regen und in der Dämmerung bei sehr ungünstigen Sichtverhältnissen. Das Opfer trug andererseits jedoch eine Warnweste mir Reflektoren.

Quelle: Bremen Reporter http://www.bremen-reporter.de/39994/70005.html


Bremen, 09.12.2009 Fußgängerin gerät unter Straßenbahn: Bein abgerissen.

Zu einem grausigen Unfall kam es am späten Mittwochabend in der Gelsenkirchener Straße in der Bremer-Neustadt. Eine Fußgängerin wurde auf einem Straßenbahnübergang von einer Tram erfasst und überfahren. Dabei wurde ein Bein der Frau komplett abgerissen. Die Straßenbahn fuhr einfach weiter. Eventuell hat der Fahrer den Unfall gar nicht bemerkt. Die Polizei sucht jetzt nach Schäden an allen Fahrzeugen der Linien 1 und 8. Die Frau wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Noch ist nicht geklärt, wie es zu dem Unfall kommen konnte. An dem Bahnübergang steht ein Andreaskreuz zur Warnung. Eine Ampel springt normalerweise auf Rot sobald sich eine Straßenbahn nähert.

Quelle: Bremen Reporter: http://www.bremen-reporter.de/39994/41210.html
Video zum Einsatz: http://www.bremen-reporter.de/media//DIR_491728/e0e9d5464473b8effff8508ac14421f.wmv

Funkalarm
12.12.2009, 11:04
Bremen, 08.12.2009, ca 23:45 Uhr, Gefahr bei Parzellenbrand: 100-kV-Kabel drohte zu schmelzen, Gasflaschen vor Explosion, Wasserknappheit

In Bremen-Walle stand in der Nacht die Bebauung einer Gartenparzelle im Vollbrand. Nachbarn hatten das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Dabei standen die Einsatzkräfte vor dem Problem, gleich mit drei Gefahrenquellen rechnen zu müssen: Durch die enorme Hitzeentwicklung drohten die Kupferkabel einer 100-kV-Leitung zu schmelzen, was bedeutet hätte, dass weite Teile von Bremen in Dunkelheit versunken wären. Die zweite Problematik war, dass sich die Löscharbeiten schwierig gestalteten, da das Parzellengebiet wassertechnisch nicht erschlossen ist und Löschwasser mittels Tankfahrzeugen zur Einsatzstelle transportiert werden musste. Außerdem befanden sich auf der Parzelle Gas- bzw. Sauerstoffflaschen, die zu explodieren drohten. Nur dem besonnenen Handeln der Einsatzkräfte war es zu verdanken, dass der "Supergau" ausblieb. Nach gut einer Stunde war das Feuer schließlich unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand, zur Brandursache liegen noch keine Erkenntnisse vor.

Quelle: Bremen Reporter http://www.bremen-reporter.de/39994/40391.html
Video zum Einsatz: http://www.bremen-reporter.de/media//DIR_489828/3d1a6f3696cc3efffff827fac144232.wmv

FireFighterB.
18.12.2009, 08:07
Mit einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr im unterfränkischen Alzenau ein Meerschweinchen wiedergefunden.
Ein Kind hatte das Tier zur Verrichtung eines tierischen Geschäftes abgesetzt. «Das Meerschweinchen erkannte sofort seine wohl einmalige Chance zur Flucht in die Freiheit und verschwand kurzerhand in einem nahe gelegenen Brombeerstrauch», berichtete die Feuerwehr.

«Durch nichts auf dieser Welt» habe es sich wieder hervorlocken lassen. Nachdem die Einsatzkräfte das Tier mit modernster Technik geortet und den Strauch zurückschnitten hatten, kroch ein Feuerwehrmann auf allen Vieren zu dem unterkühlten Tier, schnappte es mit einem flinken Griff und brachte es dem Kind zurück. (dpa, AZ)
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Ecke-Feuerwehr-jagt-Meerschweinchen-181209-_arid,2026939_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

Wizard112
20.12.2009, 16:44
Erneuter Großeinsatz für die Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Arzfeld: Beim zweiten Großbrand innerhalb weniger Tage ist wieder ein Gebäude zerstört worden. Am Mittwoch erst wurde ein Stallgebäude in Lauperath vernichtet, am Sonntagmorgen brannte ein Wohnhaus in der Arzfelder Siedlungsstraße: Kurz nach neun Uhr bemerkte ein Nachbar das Feuer, das sich laut ersten Ermittlungen der Polizei Prüm in einem Holzofen entwickelt und sich von dort aus in Windeseile in der Dachverkleidung festgesetzt hatte.

Quelle: http://www.volksfreund.de/Haus-in-Arzfeld-abgebrannt;art1129,2302014

überhose
20.12.2009, 19:57
Zur Intelligenz der Menschheit im Allgemeinen: http://rheinzeitung.de/on/09/12/20/rlp/t/rzo653029.html


Hübsches Bild: http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&mode=bild&detailid=678452&bid=775624
(der dazugehörige Bericht ist auch interessant, bei Temperaturen um die -20° hat die Feuerwehr kein leichtes Leben...)

Superyoshi
25.12.2009, 11:17
Mehrere Tote bei Wohnungsbrand in Unna

Bei einem Wohnhausbrand in Unna sind mindestens fünf Menschen gestorben. Laut Feuerwehr könnten sich noch weitere Leichen in dem völlig zerstörten Haus befinden. Tragisches Familienunglück auch in Frankfurt: Eine Mutter und zwei Kinder wurden tot aufgefunden - vermutlich war die Gastherme defekt.

Ganze Meldung: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,669004,00.html

GK-Firefighter-112
25.12.2009, 11:30
Mehrere Tote bei Wohnungsbrand in Unna

Hier noch weitere Bilder: http://wieboldtv.de/index.html

Wirklich tragisch und das zu Weihnachten.

Angriffstrupp
11.01.2010, 09:35
10. Januar 2010, Gummersbach (ami) Am Mittag löste die Leitstelle des Oberbergischen Kreises Großalarm für Feuerwehr und Hilfsorganisationen aus. 28 Personen, unter anderem Personal von Feuerwehr, Polizei und Energieversorger, mussten Dekontaminiert und in Krankenhäuser verbracht werden.



Der Einsatz an sich begann bereits am späten Samstagabend. Die Gummersbacher Feuerwehr wurde zu einem Gasgeruch in den Buchenweg gerufen. Vorort konnten durch Messungen keinerlei Werte ermittelt werden. Auch der hinzualarmierte Vertreter der Agger Energie, welcher spezielles Messgerät zum Einsatz brachte, konnte keine Stoffe feststellen. Am Sonntagmittag gegen 12.00 Uhr wurde die Gummersbacher Feuerwehr erneut in den Buchenweg alarmiert. Wieder ging es um denselben Geruch, im selben Haus. Die Polizei konnte schließlich durch umfangreiche Ermittlungen herausfinden, dass es sich bei dem Geruch um ein Schädlingsbekämpfungsmittel handelte. Durch die angaben der Person, welche das Mittel ausgebracht hatte, ließ sich der Gefahrstoff darin analysieren. Es handelte sich um Phosphorwasserstoff. Ein Anruf bei der Giftnotrufzentrale in Berlin ergab, dass der besagte Stoff auf den Menschen mitunter tödlich Wirken kann. Bis zu 72 Stunden nach der Kontamination können tödlich verlaufende Herzrhythmusstörungen auftreten, weshalb eine stationäre Überwachung aller 28 Personen notwendig wurde.


Die betroffenen Personen aus dem Haus am Buchenweg wurden durch die Feuerwehr mit Mannschaftsbussen an das Gummersbacher Krankenhaus transportiert. Um zu verhindern, dass das Krankenhaus mit möglichen Giftstoffen belastet wird, entschieden sich die Verantwortlichen dazu, vor der Liegendanfahrt des Krankenhauses die sog. Verletztendekontamination zu errichten. In der Verletztendekontamination wurden alle betroffenen gewaschen, neu eingekleidet und dann durch Rettungswagen und Krankentransportwagen in Krankenhäuser transportiert. Aufgrund der Masse an Personen wurden die betroffenen auf die Krankenhäuser Gummersbach, Lüdenscheid, Bergisch Gladbach und Bensberg aufgeteilt.



Von Seiten der Feuerwehr waren Kräfte aus Gummersbach, Marienheide mit Dekontaminationsplatz Verletzte, Bergneustadt mit einem Einsatzleitwagen im Einsatz. Der Abtransport der Personen wurde durch Rettungsmittel des Deutschen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes sowie der Johanniter Unfall-Hilfe geleistet. Insgesamt wurden 12 Rettungsfahrzeuge dafür eingesetzt. Unter der Einsatzleitung von Detlef Hayer, Stellvertretender Leiter der Gummersbacher Feuerwehr sowie dem leitenden Notarzt Dr. Assmann und des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst Dr. Mühlenhaus waren ca. 120 Einsatzkräfte im Einsatz.



Das betroffenen Gebäude wird morgen durch das Gesundheitsamt, die Polizei sowie die Feuerwehr untersucht und weitere Maßnahmen eingeleitet. Für den Fall dass das Haus bis zur Entlassung der Bewohner noch nicht bewohnbar ist, hat die Stadt Gummersbach Unterkünfte zugesagt.

Quelle:http://www.sonderlage.de/gummersbach-fw-feuerwehr-im-grosseinsatz-28-verletzte-nach-phosphorwasserstoff-austritt-2574-videobild.html

überhose
11.01.2010, 10:01
Bei den Temperaturen, die auch in Gummersbach derzeit nicht sehr karibisch sein dürften, kann man sich wohl freuen, dass man die Dekon an diesem Ort und mit der gegebenen Ausstattung* durchführen konnte.

Erschreckend aber die Vorstellung, jemand kommt mit relativ leicht zu beschaffendem Schädlingsbekämpfungsmittel auf dumme Gedanken, und das z.B. auf einer Veranstaltung in einer der ländlicheren Gegenden dieses Landes...



* dürfte der erste Realeinsatz eines AB-Verletztendekontaminations gewesen sein?

Angriffstrupp
11.01.2010, 10:47
Erschreckend aber die Vorstellung, jemand kommt mit relativ leicht zu beschaffendem Schädlingsbekämpfungsmittel auf dumme Gedanken, und das z.B. auf einer Veranstaltung in einer der ländlicheren Gegenden dieses Landes...





Mit einfachsten mitteln einen " Anschlag " ausführen...! Zwar keine Bombe oder ähnliches...aber schlimm genug das es so einfach geht...!

Ebi
13.01.2010, 07:33
Phoenix 94 ist am Dienstag bei Elze in der Wedemark bei einem Trainingsflug verunglückt.

http://www.haz.de/HAZ/Hannover/Aus-der-Region/Im-Norden/Wedemark/Polizeihubschrauber-verunglueckt-bei-Trainingsflug

e.

bastelheini
20.01.2010, 19:51
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672948,00.html

Angriffstrupp
25.01.2010, 07:48
Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke...


Kreuztal  Verkehrsunfall einer 31-Jährigen war von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt
Feuerwehrmänner wurden unvermutet zu Ersthelfern, der Wehrführer landete im Graben, und drei Einsatzfahrzeuge warteten vor geschlossener Schranke.
bjö ♦  Der Feuerwehreinsatz zu einer Menschenrettung nach einem Verkehrsunfall in Kreuztal war gestern Morgen von ungewöhnlichen Begleitumständen geprägt.
Die Einsatzfahrt des Wehrführers mit dem Kommandowagen endete an einer Böschung in Kredenbach, und ein Teil des Löschzuges Kreuztal, der auf dem Weg zu einem Brandeinsatz am Kreuztaler Bahnhof war, wurde bei dem schweren Verkehrsunfall auf der Hauptverkehrskreuzung unvermutet zum Ersthelfer. Weitere Kameraden, die am Bahnhof bereits Entwarnung geben konnten, eilten daraufhin ebenfalls zum Verkehrsunfall, wobei drei Einsatzfahrzeuge vor einer geschlossenen Bahnschranke auf die Passage eines Zuges warten mussten.
Mit schweren Verletzungen und einer technischen Rettung durch die Kreuztaler Feuerwehr endete die Fahrt einer 31-jährigen Pkw-Fahrerin gestern Morgen auf der Hauptverkehrskreuzung in der Kreuztaler Stadtmitte. Laut Polizeiangaben überfuhr die Frau die Kreuzung an Dreslers Park in Richtung Eichen trotz Rotlichts für ihre Fahrtrichtung, als sie von einem Geländewagen, der von Ferndorf in Richtung Fellinghausen unterwegs war, erfasst wurde. Der Wagen prallte in die Beifahrerseite des VW Polo, worauf dieser mit der Fahrerseite gegen einen Ampelmast geschleudert wurde. Der Wagen rollte anschließend einige Meter weiter und kam dort völlig demoliert zum Stehen.
Erste Hilfe leistete die Besatzung des Kreuztaler Tragkraftspritzenfahrzeuges, das sich mit Sondersignal auf dem Einsatz zu einer unklaren Rauchentwicklung im Kioskbereich des Kreuztaler Bahnhofs befand und Momente nach der Kollision die Kreuzung passierte. Die Rauchentwicklung am Kiosk hatten andere Kameraden des Löschzuges Kreuztal jedoch rasch abgearbeitet und standen für die technische Hilfe auf der Verkehrskreuzung zur Verfügung. Zusätzlich eilten die Löschgruppe Krombach mit weiterem Rettungsgerät sowie die Löschgruppe Ferndorf mit Einsatzleitwagen und Löschfahrzeug zur Unfallstelle. Behutsam verschaffte die Feuerwehr dem Rettungsdienst am zerstörten Kleinwagen zunächst eine Versorgungs- und dann eine Rettungsöffnung, durch die die Verletzte nach einer Dreiviertelstunde befreit werden konnte.
Währenddessen rückte die Kredenbacher Feuerwehr zu einem weiteren Verkehrsunfall in der Ortsmitte von Kredenbach aus. An einem Baum auf einer Böschung hatte die Einsatzfahrt des Feuerwehr-Kommandowagens auf dem Weg zum Verkehrsunfall nach Kreuztal ein jähes Ende gefunden. Auf der Kredenbacher Straße hatte Kreuztals Wehrführer Berthold Braun den Feuerwehr-Geländewagen des Einsatzdienstes angesichts der tückischen Schneeglätte trotz geringer Geschwindigkeit nicht mehr auf der Fahrspur halten können.
Der Schaden am Kommandowagen blieb überschaubar: An der Anhängerkupplung zog die Kredenbacher Feuerwehr den noch fahrbereiten Feuerwehrwagen aus der Böschung. Der in Kredenbach wohnhafte Feuerwehrchef kam mit dem Schrecken davon.


Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/ein-nicht-alltaeglicher-einsatz.html

Angriffstrupp
30.01.2010, 12:53
Kreuztal.
„Feuer bei der Feuerwehr
, dies wurde in der Nacht zum Samstag Wirklichkeit, bei der Feuerwehr Kreuztal, als die Wehrmänner und Frauen von der Leitstelle gegen 0:56 Uhr über ihre Melder mit dem Stichwort: „
Brennt Feuerwehrgerätehaus Kreuztal
alarmiert wurden.


Nach ersten Erkenntnissen soll am Freitagabend im Feuerwehrgerätehaus eine Veranstaltung stattgefunden haben. Kurz vor 1 Uhr ist ein Jugendlicher, der zuvor das Gerätehaus verlassen hatte, wieder zurückgekommen, weil er seine Geldbörse vermisste, um sie aus dem Feuerwehrgerätehaus holen wollte.

Als er dann im Gebäude war, stellte er Brandgeruch fest und alarmierten schließlich die Kollegen der Leitstelle Siegen. Diese löste
„Feuer 4
für die Feuerwehreinheiten „Kreuztal, Buschhütten, Ferndorf und Fellinghausen aus.

Als die Fahrzeuge auf der Anfahrt zur Einsatzstelle waren, schlugen schon die ersten Flammen aus dem Flachdach und eine starke Rauchentwicklung war schon weit sichtbar.
Die Wehrleute des Löschzugs Kreuztal versuchten erst einmal ihre Löschfahrzeuge zu sichern und fuhren sie aus dem Hallen heraus. In der Zwischenzeit waren die ersten Einheiten eingetroffen und begannen mit dem Aufbau der Löscharbeiten.
Der Alarm wurde anschließend von der Kreisleitstelle auf
„Feuer 5
erhört und zusätzliche Feuerwehreinheiten, darunter auch Kreisbrandmeister Bernd Schneider angefordert.
Auch Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuz wurde mit in Alarmbereitschaft versetzt.
Mit 3 C-Rohren gingen die Trupps gegen die Flammen in den Räumlichkeiten vor, während Wehrmänner noch von Dach aus versuchten das Feuer einzudämmen.
Hochleistungslüfter wurden eingesetzt um die Rauchgase herauszublassen und mit einer Wärmebildkamera wurde nach Brandnestern gesucht.
Während der Löscharbeiten wurde die Siegener Straße (B54) im Bereich der Brandstelle für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf. Auch wurde der Jugendliche, der den Brand gemeldet hatte zwecks Ermittlungen und Befragung zur Polizeiwache Kreuztal gebracht. Erhebliche Probleme bereiteten den Einsatzkräften der starke Schneefall sowie die Kälte in der Nacht.
Die Brandermittler der Kriminalpolizei Siegen werden der Brandursache schon auf die Spur kommen. Nach ersten Erkenntnissen durch die Polizei seit hier ein Schaden in Höhe von bis zu 250.000 Euro entstanden.

Quelle:http://www.rund-ums-blaulicht.de/Jan/30.01.Feuer_XTal.html

UND:

Kreuztal. Zu einem Brand in der eigenen Wache kam es am frühen Samstagmorgen gegen kurz vor ein Uhr auf der Feuerwache des Löschzuges 1 der Freiwilligen Feuerwehr Kreuztal. Schon auf der Anfahrt sahen die Wehrleute die starke Rauchentwicklung sowie starken Funkenflug. Am Gerätehaus angekommen, sahen die Einsatzkräfte zu, dass sie schnellstmöglich ihre eigenen Einsatzfahrzeuge in Sicherheit bringen konnten, was auch gelang. Bis dann die weiteren Einsatzkräfte umliegender Feuerwehren am Brandort eingetroffen waren, leiteten die Kameraden erste Löschversuche ein. Da sie aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr an ihre Schutzkleidung kamen, konnten sie anfangs nicht viel ausrichten. Erst als die Kameraden aus Krombach, Buschhütten, Fellinghausen und Ferndorf die Brandstelle erreicht hatten, konnten die Löschmaßnahmen gezielt durchgeführt werden. Nach ersten Erkenntnissen war der Brand in der Umkleidekabine der Jugendfeuerwehr, dem ehemaligen Schlauchlager ausgebrochen. Zur Brandursache wird derzeit durch die Polizei geklärt. Auch zur Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Quelle: http://www.blaulichtreport-suedwestfalen.de/10-01-30_kreuztal_feuer-feuerwehr.html

Hier ein Video Bericht:
http://www.blaulichtreport.info/archiv/januar-2010/30012010-brand-in-feuerwache---brandstiftung/index.html

Angriffstrupp
05.02.2010, 15:56
(PR-inside.com 05.02.2010 15:41:18) - Bei einer Explosion in einer Spanplattenfirma im sauerländischen
Brilon sind am Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Ein
Polizeisprecher war ursprünglich von zwei Toten ausgegangen. Mit
weiteren Toten und Verletzten wurde zunächst nicht gerechnet. Die
Explosion ereignete sich kurz nach Mittag in einem Ölkessel.

Brilon (ddp-nrw). Bei einer Explosion in einer Spanplattenfirma im sauerländischen Brilon sind am Freitag drei Menschen ums Leben gekommen. Ein Polizeisprecher war ursprünglich von zwei Toten ausgegangen. Mit weiteren Toten und Verletzten wurde zunächst nicht gerechnet. Die Explosion ereignete sich kurz nach Mittag in einem Ölkessel. Wie es dazu kommen konnte, ist noch unklar. In dem Betrieb brach ein Brand aus. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort. (ddp)

Quelle:http://www.pr-inside.com/de/drei-tote-nach-explosion-in-brilon-r1707977.htm

Und hier:
Drei Tote nach Explosion in Brilon

Brilon, 05.02.2010, WP Redaktion

Brilon. Auf dem Gelände des Unternehmen Egger in Brilon hat es in einem Thermalölkessel eine Explosion gegeben. Die Polizei bestätigte, dass es drei Tote gegeben hat. Außerdem gibt es zwei Verletze. Wir berichten weiter.

Es soll auf dem Gelände der Firma Egger eine Explosion im Kraftwerk gegeben haben. Einen Großbrand gibt es nicht. Es steigt Rauch auf. Es herrsche "Vollalarm" in der gesamten Stadt, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Der Ortsring in Richtung Thülen ist gesperrt.

Der Rettungshubschrauber ist unverrichteter Dinge wieder abgeflogen.

Das Familienunternehmen Egger gehört zu den global führenden Herstellern von Holzwerkstoffen.

Ein Augenzeuge: "Ich arbeite in einem 250 Meter entfernten Büro. Da hat es auf einmal einen richtigen Rumms gegeben. Wir haben gedacht, da ist etwas auf unser Dach gefallen. Und dann habe ich draußen diese Rauchwolke gesehen."

Quelle:http://www.derwesten.de/staedte/brilon/Drei-Tote-nach-Explosion-in-Brilon-id2493316.html

Feuermännchen
08.02.2010, 12:06
Mittelherwigsdorf - Historischer Gasthof brennt aus, sehr hoher Sachschaden.
08.02.2010 von Rüdiger Trenkler

Am Montagmorgen gegen 7 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr aus Mittelherwigsdorf unsanft von Ihren Meldeempfängern geweckt.

Es ging zum Einsatz. Im Dorf auf der Hauptstrasse brannte es in der historische Gaststätte "Gütchen".
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr, welche mittels einer Wärmebildkamera die Erkundung der Brandstelle vor nahm, konnte das Feuer rasch bekämpft werden.
Die Jugendfeuerwehr kam auch mit zum Einsatz und unterstütze die erfahrenen Kameraden.
Während der Löscharbeiten war die Bundesstrasse 96 voll gesperrt.
Es wurden bei dem Brand keine Menschen verletzt.Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.


Quelle: http://www.lausitznews.de/pressebericht_7081.html

Weiterführende Diskussion bezüglich der Jugendfeuerwehr hier: http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=34586&page=8

FireFighterB.
09.02.2010, 06:46
Morgen hoffe der Beitrag ist hier richtig.

Prinzipiell schon hier richtig, aber ich habe mir erlaubt, ein eigenes Thema (http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=46674) daraus zu machen, da ich glaube, dass darüber doch das ein oder andere diskutiert werden kann...

Gruß, Mr. Blaulicht - Moderator

alarma
12.02.2010, 12:34
Am Freitagmorgen gegen 4 Uhr wurde ein Feuer in einem Club an der Untertrave gemeldet.
Die Löscharbeiten gestalteten sich ausgesprochen schwierig.
Die Straße "An der Untertrave" wird noch bis in den Abend gesperrt bleiben.

Mehr Text + Bilder siehe Quellen

Quelle:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=58882
Video:
http://www.shz.de/video.html?bcpid=1909243153&bclid=1704093148&bctid=66223366001

Angriffstrupp
17.02.2010, 11:34
Ein Großbrand in Apolda hielt in der Nacht nicht nur die Feuerwehren in Atem. Was gegen 3 Uhr zunächst als "Rauchentwicklung in einem leer stehenden Haus" von einem Zeitugszusteller gemeldet wurde, entpuppte sich schnell als gefährliches Feuer....


Quelle:

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.apolda.lokal_177308.php

Angriffstrupp
18.02.2010, 11:49
Ludwigshafen (dpa) - Wegen einer "akuten Bedrohungslage" ist laut Polizei ein Großaufgebot von Polizisten und Rettungskräften an eine Berufsbildende Schule in Ludwigshafen ausgerückt.

Quelle: http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/9903194-Polizei-Grosseinsatz-an-Berufsschule.html

überhose
18.02.2010, 13:19
Feuerwehr lässt Wohnhaus wg. Photovoltaik "kontrolliert abbrennen":

Video: http://www.oz-online.de/fileadmin/Videos/start.php?play=1423&ga=&nb=

Bericht: http://www.ga-online.de/?id=540&did=25494

Man beachte die Kommentare unter dem Bericht. Die Bevölkerung lässt sich von der Feuerwehr heutzutage auch nicht mehr alles erzählen...

Angriffstrupp
18.02.2010, 13:32
Feuerwehr lässt Wohnhaus wg. Photovoltaik "kontrolliert abbrennen":

Video: http://www.oz-online.de/fileadmin/Videos/start.php?play=1423&ga=&nb=

Bericht: http://www.ga-online.de/?id=540&did=25494

Man beachte die Kommentare unter dem Bericht. Die Bevölkerung lässt sich von der Feuerwehr heutzutage auch nicht mehr alles erzählen...

Das ist wirklich nicht im Sinne dessen was man erwartet wenn man die Feuerwehr ruft...!

überhose
19.02.2010, 22:04
Richtigstellung/Hinweis zu Beitrag Nr. 72

Hier weitere Info's aus erster Hand: http://www.feuerwehr-hesel.de/einsatzinfo.shtml

Dieser Fall ist offensichtlich gerade kein Beispiel für fehlerhafte Feuerwehrarbeit, so wie man es aus meinem o.g. Beitrag vielleicht verstehen könnte, sondern vielmehr ein Beispiel für die Gefahren,
- die im Umgang mit Medien lauern;
- die moderne Bauweisen bei Wohnungsbränden mit sich bringen.

Feuermännchen
25.02.2010, 22:43
Falls es besser in den Lustig-Thread passt, bitte verschieben:



In Zürich wurde letzte Woche die Feuerwehr in die Wohnung einer älteren Frau gerufen, um einen Brand unter Kontrolle zu bringen. Das gelang den tapferen Feuerwehrleuten auch mit einem Knopfdruck.

Im Fernsehgerät lief zur späten Stunde eine deutsche Sendung, die flammende Holzscheite in einem Kamin zeigt. Was eigentlich beruhigende Wirkung haben soll, kam bei der älteren Dame nicht so toll an. Die Feuerwehrleute haben dem Schrecken aber mit der Fernbedienung ein Ende bereitet. Ach, Senilität. Jeder Tag ist ein Abenteuer. [Jacqueline Pohl]


http://www.gizmodo.de/2009/07/08/feuerwehr-loscht-brand-per-fernbedienung.html

Wouxun
26.02.2010, 06:13
Kirchlengern (me). Dramatische Szenen bei einem Wohnhausbrand in Klosterbauerschaft (Kreis Herford): Um sein Kind vor den Flammen zu retten, hat ein Vater (25) sein fünf Monate altes Baby vom ersten Stock in die Arme eines Retters geworfen.

Der 32-Jährige war am frühen Donnerstagmorgen mit einem Kollegen an dem Haus vorbeigefahren und hatte den Feuerschein gesehen. Zunächst versuchte er ins Haus zu gelangen. Als dies nicht mehr ging, schlug er Alarm und rettete das Baby. Zusammen mit einem 47-jähriger Helfer besorgten sie zudem eine Leiter, über die sich die Eltern in Sicherheit bringen konnten. Insgesamt erlitten sieben Menschen zum Teil schwere Rauchvergiftungen.

Das Feuer war gegen 2.30 Uhr im Obergeschoss des Einfamilienhauses ausgebrochen. Binnen Minuten griffen die Flammen auf den gesamten Dachstuhl über. 76 Einsatzkräfte kämpften zu Spitzenzeiten gegen die Flammen. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Immer wieder auflodernde Glutnester machten den Brandbekämpfern zu schaffen.

Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus und schätzt den Schaden auf 150.000 Euro. Das Haus ist unbewohnbar.

Quelle: NW-News.de (http://www.nw-news.de/owl/3406451_Vater_wirft_Baby_in_die_Arme_des_Retters.h tml)

sschaebe
02.03.2010, 14:36
Ein Brand in der Stuttgarter Urbanstr. legt die B27 lahm.
Mehr unter http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2406037_0_9223_-brand-am-charlottenplatz-b-27-stadteinwaerts-gesperrt.html

bastelheini
02.03.2010, 19:53
Flammeninferno: Leiche gefunden

Lichtenau / Sachsen: Am Montag, gegen 17.00 Uhr, kam es in der Scheune eines Vierseitenhofes an der Auerswalder Hauptstraße aus noch unklarer Ursache zu einer Verpuffung.

In deren Folge brach ein Brand aus, der von einer Vielzahl von Explosionen begleitet wurde. Um sich selbst nicht zu gefährden, konnten die sofort eingesetzten ca. 50 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Auerswalde, Oberlichtenau und Garnsdorf wegen der Explosionen erst verspätet mit der Brandbekämpfung beginnen. Die Scheune brannte bis auf die Grundmauern nieder. Ein Übergreifen des Brandes auf das angrenzende Wohnhaus konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Das Gebäude wurde nur leicht beschädigt.

Die in dem, zu dem Vierseitenhof gehörenden, Wohnhaus und in einem benachbarten Wohngebäude anwesenden Personen konnten den Unglücksort selbstständig unverletzt verlassen. Sie wurden durch Rettungskräfte betreut.

Die Löscharbeiten dauern gegenwärtig noch an. Noch ist unklar, ob sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs in der Scheune Personen aufhielten. Hierüber kann erst die Begehung des Brandortes nach dem Ende der Löscharbeiten Aufschluss geben. Dann erst beginnen auch die Untersuchungen der Kriminalpolizei zur Ursache des Brandes und der dabei aufgetretenen Explosionen. Zur Höhe des entstandenen Schadens liegen der Polizei zurzeit noch keine Angaben vor.

Da am Montagabend keine Klarheit bestand, ob sich zur Zeit des Brandausbruchs noch Personen in der Scheune aufgehalten haben und der 64-jährige Grundstücksbesitzer seitdem vermisst wurde, kamen auch Leichensuchhunde zum Einsatz. Am Dienstagmittag wurde am Brandort ein Leichnam geborgen, dessen Zustand eine zweifelsfreie Identifizierung nur durch eine rechtsmedizinische Untersuchung zulässt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um den 64-jährigen Besitzer des Grundstücks handelt.

Unklar ist derzeit auch noch, was den Brand auslöste. Offenbar wurden in der Scheune größere Mengen Munition gelagert, die zu den erwähnten Explosionen führte. Um welche Art von Munition es sich handelte, auch das ist Gegenstand der Untersuchungen am Brandort.



http://sachsen-fernsehen.de/default.aspx?ID=3736&showNews=654366

Wizard112
06.03.2010, 09:22
Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Föhren. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagmorgen gegen 7 Uhr auf der A 1 von Schweich in Richtung Wittlich, zwischen Föhren und Salmtal. Ein Fahrzeug, besetzt mit zwei Personen befuhr die A 1 in Richtung Wittlich, als aus noch ungeklärter Ursache der PKW nach rechts von der Fahrbahn abkam, sich mehrfach überschlug und auf dem Dach auf der Straße liegenblieb. Die Beifahrerin wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber „Christoph 10“ in ein Krankenhaus geflogen. Der Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon. Die BAB 1 wurde für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt was die Folge hatte, dass es zu einem ein Kilometer langen Stau kam. Im Einsatz war die Autobahnpolizei sowie das DRK aus Schweich und die Feuerwehr aus Hetzerath.

Quelle: www.geidies-tv.de

Mr. Blaulicht
06.03.2010, 12:18
@Wizard112: Zu Deinem Beitrag:"Schwerer Verkehrsunfall auf der A1"

Es sollten nur außergewöhnliche Einsätze veröffentlicht werden.
Sicherlich ist so ein Unfall für die Beteiligten ein schwerer Schlag, aber ich kann im Vergleich zu den vielen anderen ähnlichen Unfällen dieser Art, die sich tagtäglich ereignen nix außergewönliches daran erkennen.

Gruß, Mr. Blaulicht - Moderator

Rocky
06.03.2010, 12:59
Pressemitteilung vom 05.03.2010


Feuerwehrmann stirbt bei Unfall mit dem Einsatzfahrzeug



Thalfang. Ein Feuerwehrauto ist aus bisher ungeklärten Gründen an der Hilscheider Mühle (Kreis Bernkastel-Wittlich) von der Fahrbahn (B327) abgekommen. Einer der beiden Feuerwehrleute starb noch an der Unfallstelle. Das Feuerwehrauto war zu einem Einsatz unterwegs, als das Fahrzeug nach links aus der Kurve flog, die Leitplanke durchbrach und schließlich in einer Böschung zum Stehen kam. Dabei kippte das Fahrzeug zur Seite. Die B327 bleibt wegen der Rettungsarbeiten und der Bergung des Feuerwehrautos voraussichtlich für zwei Stunden gesperrt.


http://www.geidies-tv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=113&Itemid=157

überhose
16.03.2010, 21:52
Ob es suizidale Absichten waren (vielleicht Liebeskummer?) oder ob sich die schwere Dame einfach verlaufen hat, ist derzeit wohl noch unklar: http://www.youtube.com/watch?v=Idisj-eYISc

Angriffstrupp
24.03.2010, 08:23
Wieder 2 Kellerbrände in der Bromberger Straße



Siegen
Nachdem vor 2 Wochen an einem Abend in der Bromberger Straße 13 in Siegen ein Brandstifter Feuer in einem Keller legte und es sechs Verletzte mit Rauchgasvergiftung gab, zündelte der Pyromane am nächsten Tag unterm Dachstuhl des Hauses das vollkommen abbrannte.

Am Dienstagabend gegen 21 Uhr Feuer 4 in der Bromberger Straße 15, nur ein Haus daneben. Feuer im Keller. Hier gab es 3 Verletzte darunter ein 12-jähriges Kind.

Heute Nacht 01:38 Uhr Feuer im Keller Haus Bromberger Straße 13, dem ehemaligen Brandhaus von vor 2 Wochen. 3 Verletzte, die auf der Straße lagen und notärztlich versorgt werden mussten.


Ausführlicher Bericht folgt.

Quelle:
http://www.rund-ums-blaulicht.de/Maerz/24032010_Siegen_Keller.html

Und Hier :
http://www.rund-ums-blaulicht.de/Maerz/11032010_F_Siegen.html
http://www.blaulichtreport.info/index.php

bullard
24.03.2010, 08:41
Ein schwerer Verkehrsunfall mit 6 Schwerverletzten ereignete sich am Montagvormittag auf der B45 in Groß-Umstadt (Höhe Abzweig Habitzheim L3413). Mit beteiligt war ein Rettungswagen (RK DI 94/83), welcher sich mit Patient und Notarzt gerade auf dem Weg in eine Dieburger Klinik befand. Laut Polizei-Informationen befuhr der Rettungswagen mit eingeschalteten Rundumkennleuchten und Sondersignal die L 3413, überfuhr die für ihn rote Ampelanlage zur B45 und wurde Heckseitig von einem harannahenden PKW erfasst. Anschliessend schleuderte der Rettungswagen in den Gegenverkehr und stürzte auf die Seite. Hierbei wurden alle 5 Insassen des RTW (RA, RS, Notarzt, Patient und Begleitung) sowie die Fahrerin des PKW schwer verletzt. Der 82jährige Patient des verunglückten RTW musste mit dem Rettungshubschauber in eine Frankfurter Klinik geflogen werden. Über die Dauer des Einsatzes war die B45 Höchst/Odw in Richtung Dieburg voll gesperrt. Im Einsatz waren Polizei, die Feuerwehr Groß-Umstadt-Mitte, der Kreisbrandinspektor, 8 Rettungswagen und 3 Notärzte, OrgL RD, LNA sowie der Frankfurter Rettungshelikopter Christoph 2. Weitere Ermittlungen und ein Unfallgutachten stehen noch aus.

Zum Ereignis passend: Ein Zeitungsbericht mit Fotostrecke
http://www.da-imnetz.de/darmstadt-dieburg/rettungswagen-verkehrsunfall-verwickelt-684628.html

hansi2k
02.04.2010, 12:59
Grosseinsatz mit Spezialeinsatzkräften

Täter verschanzten sich angeblich im CJD

ANC-NEWS Dortmund - Ein riesen Polizeiaufgebot und drei SEK Teams waren heute in den frühen Abendstunden im Einsatz. Wie sich herausstellte alles umsonst. Angeblich würden sich Täter im hiesigen CJD verschanzen, die zuvor Messer, Baseballschläger und anderen Waffen benutzt haben sollen. Nach Abschluss der Durchsuchungsmaßnahmen am CJD wurden die Zeugen/Geschädigten vernommen. Es handelt sich um einen 16, 18 und 21 jährigen aus Dortmund. Der 16-jährige verstrickte sich in seiner Vernehmung in mehrere Widersprüche, die er nicht aufklären konnte. Auf Vorhalt gab er schließlich zu, dass man nach ausgiebigem Alkoholgenuss zunächst gemeinsam auf dem Grundstück des CJD einen Pkw beschädigte. Anschließend wurde ein dortiger Baucontainer aufgebrochen und verwüstet. Hierbei verletzte sich einer der "Geschädigten" leicht an der Hand. Um von ihren Taten abzulenken, hat man dann die Polizei angerufen und die Geschichte von dem Überfall erzählt. Um die Glaubwürdigkeit zu unterstreichen wurde die ganze Geschichte entsprechend dramatisiert. Gegen die drei Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.


Videos: (u.a. SEK beim Ausrüsten, Polizisten mit MG´s)
http://www.anc-newswire.de/index.html#6896856332415299454

und das alles am 1. April =)

Angriffstrupp
08.04.2010, 14:46
Ich weis ja nicht wer hier regelmäßig im Thema Nachrichten aus dem Einsatzdienst vorbei schaut, und von daher mach ich hier mal noch ein Thema auf !

In Siegen giebt es zur Zeit eine noch nie zuvor dagewesene Serie von Brandstiftungen...fast alle im selben Haus...

Auszug aus dem Polizei Presse Text:

..." Ab heute Nachmittag (07.04.2010) wird - bis auf weiteres - eine Streifenwagenbesatzung der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein rund um die Uhr vor den betroffenen Objekten der Bromberger Straße postiert, um die dortigen Bewohner so vor weiteren Straftaten zu schützen. "...

Quellen:
http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/siegen/article/meldung-100407-150706-26-803.html

http://www.rund-ums-blaulicht.de/April/07042010_Kellerfeuer.html

http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/hat-der-wahnsinn-endlich-ein-ende.html

brause
08.04.2010, 15:01
Ich weis ja nicht wer hier regelmäßig im Thema Nachrichten aus dem Einsatzdienst vorbei schaut, und von daher mach ich hier mal noch ein Thema auf !

In Siegen giebt es zur Zeit eine noch nie zuvor dagewesene Serie von Brandstiftungen...fast alle im selben Haus...

Auszug aus dem Polizei Presse Text:

..." Ab heute Nachmittag (07.04.2010) wird - bis auf weiteres - eine Streifenwagenbesatzung der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein rund um die Uhr vor den betroffenen Objekten der Bromberger Straße postiert, um die dortigen Bewohner so vor weiteren Straftaten zu schützen. "...

Quellen:
http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/siegen/article/meldung-100407-150706-26-803.html

http://www.rund-ums-blaulicht.de/April/07042010_Kellerfeuer.html

http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/hat-der-wahnsinn-endlich-ein-ende.html

Und auch trotz der Streife vor der Haustüre hat es gestern wieder gebrannt! Allerdings hat die Pol. daraufhin einen zweiten tatverdächtigen Hausbewohner festgenommen...
Mal sehen, wie es weitergeht.

Angriffstrupp
08.04.2010, 15:08
Mal sehen, wie es weitergeht.


Ich hoffe mal das es nicht weiter geht, denn die Feuerwehrautos finden mittlerweile den Weg zur Einsatzstelle auch ohne Fahrer...*gg*

Fabpicard
08.04.2010, 15:41
Ich hoffe mal das es nicht weiter geht, denn die Feuerwehrautos finden mittlerweile den Weg zur Einsatzstelle auch ohne Fahrer...*gg*

Ach was, solange nicht die Pol ihre Kräfte abzieht und ein Löschzug rund um die Uhr dort positioniert wird, gehts doch noch ;)

MfG Fabsi

Glubschi
12.04.2010, 20:25
Hallo,

gibts hier mehr zu diesem Thema?

http://nachrichten.t-online.de/grossbrand-in-nrw-es-war-wie-gluehende-lava-/id_41259172/index

Backdraft007
13.04.2010, 10:15
gibts hier mehr zu diesem Thema?

Ja:
http://www.ff-leopoldshoehe.de/start/einsaetze/details/1810-grossbrand-eines-entsorgungsbetriebes/

Sowie die weiteren Links im Beitrag.

hansi2k
13.04.2010, 14:15
über den Link habe ich diese Foto gefunden:

http://feuerwehr-schieder-schwalenberg.de/images/stories/2010-04-11/DSCF8952.JPG

also der Kollege wäre bei uns seinen Job / Ehrenamt los.... Selfposing beim Großbrand

consti_ffb
13.04.2010, 14:55
Also ich hab auch ne geschichte...

Im landkreis dachau hat gester die Rettungswache in Gröbenried gebrannt. Das Archiv des Schulungsraumes ist komplett ausgebrannt. Aus den Fenstern sind 3 meter hohe Flammen geschlagen. Der schulungsraum hab auch ein wenig abbekommen. Jedoch herrscht auf der wache weiterhin wachbetrieb.

überhose
13.04.2010, 15:24
http://feuerwehr-schieder-schwalenberg.de/images/stories/2010-04-11/DSCF8952.JPGalso der Kollege wäre bei uns seinen Job / Ehrenamt los.... Selfposing beim GroßbrandGerade bei einem solchen Großbrand dürfte genug Zeit (und Personal) für sowas sein. Und ein bisschen "nicht ganz so ernst nehmen" schadet sicher nicht.

hansi2k
13.04.2010, 15:50
aha, sagt ja genau der richtige :> Also ich kann nur für meine Großstadt reden und hier wäre der Kamarad aufjedenfall einen Kaffee bei der Branddirektion trinken gegangen... Schon wenn er nur gesehn worden wäre wo er das Bild gemacht hat. Da das ganze auchnoch im Internet veröffentlicht wurde (auf einer Offizielen Feuerwehr HP) wäre er sicherlich Rausgeflogen. Wir haben andere Aufgaben (auch bei Zeitintensiven Einsätzen) als Beweisfotos seiner "Tollheit" zu fertigen...

überhose
13.04.2010, 21:56
Wenn ich mir die Homepage so anschaue, werf die ganze Wehr raus. Was da an Momentaufnahmen untätiger Kerle zu sehen ist, während die Welt noch untergeht, ist ja unfassbar...

Angriffstrupp
16.04.2010, 11:26
Heute Früh gegen 01.40 Uhr wurden rund 170 Einsatzkräfte zu einem Brand im Hotel “Wittgensteiner Hof” in Bad Laasphe gerufen. Feuerwehren aus dem gesamten Altkreisgebiet Wittgenstein, dem Siegerland und Wehren aus dem benachbarten Hessen rückten zur Brandbekämpfung aus. Trotz des lauten Alarms der Rauchmelder bemerkten einige der Hotelgäste nichts von dem Brand. Die Feuerwehr lies daher ihre Martinshörner laufen und es erfolgten Lautsprecherdurchsagen um die Bewohner zu wecken. Die 26 in dem Hotel befindlichen Personen mussten per Dreh- bzw. Steckleitern aus dem Haus befreit werden. Drei der Gäste und ein Feuerwehrmann erlitten eine Rauchgasvergiftung. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist der Brand im Gastraum des Hotels ausgebrochen. Dank installierter Feuermelder konnte der Brand frühzeitig entdeckt werden. Nach vorläufigen Schätzungen der Polizei beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa eine Million Euro. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.

Quelle: http://www.blaulichtreport.info/2010/04/16/hotelbrand-in-bad-laasphe/

Und hier: http://www.blaulichtreport-suedwestfalen.de/news_april_2010.html

Angriffstrupp
20.04.2010, 09:00
Siegen  Nach Bombenfund in der Hans-Kruse-Straße: Große Evakuierungsaktion in der Siegener Innenstadt

Rund 160 Mitarbeiter von Feuerwehr, Polizei, DRK und Malteser Hilfsdienst waren gestern stundenlang im Einsatz.

kalle ♦ Der 48-jährige Kreuztaler Bauunternehmer Andreas Bald hatte sich gestern Vormittag selbst auf den Bagger gesetzt. Er wollte mit dem Ausschachten für ein geplantes Mehrfamilienhaus an der Hans-Kruse-Straße in Siegen beginnen. Doch besonders weit kam er nicht. Einer seiner Mitarbeiter, der mit einer Schaufel im Baggerloch hantierte, entdeckte ein Metallstück aus dem Boden ragen. Da war Schluss mit dem Baggern. Für den 48-Jährigen war der gestrige Bombenfund bereits der fünfte in seinem 32-jährigen Arbeitsleben. Er nahm den gefährlichen Fund deshalb auch eher gelassen hin.
Das Ordnungsamt der Stadt Siegen, für Bombenfunde zuständig, rückte an. Die Baustelle wurde direkt geschlossen, der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung in Arnsberg aktiviert. Die Spezialisten waren zunächst noch in Hamm unterwegs; sie kamen knapp zwei Stunden später in der Krönchenstadt an. Zuerst hatte man vermutet, dass es sich bei dem vorgefundenen Kriegsrelikt um eine kleinere Granate handele. Doch dann machten die genaueren Untersuchungen deutlich, dass man es mit einer US-Bombe, Typ GP 250 LBS, zu tun hatte. Und der Heckzünder war noch intakt. Die Mehrzweckbombe, voll mit TNT, musste also vor Ort entschärft werden.
Polizei und Feuerwehr wurden hinzugezogen. Und die Maschinerie für solch einen Fall in Gang gesetzt. Rund 150 Einsatzkräfte der Feuerwehren, des Roten Kreuzes, der Polizei und des Malteser Hilfsdienstes rückten an. Die Frankfurter Straße und die Spandauer Straße, eine der Hauptverkehrsadern der Stadt, wurden vom Schleifmühlchen bis zu Kochs Ecke gesperrt.
Einsatzpläne wurden aufgestellt. Die Feuerwehrleute gingen danach von Haus zu Haus und baten die Menschen höflich, ihre Wohnungen zu verlassen. Bis auf einen Mann, der sich strikt weigerte, lief alles reibungslos, so Stadtbrandmeister Matthias Ebertz. Hier musste dann die Polizei ein Machtwort sprechen. Auch Menschen mit körperlichen Behinderungen wurden mit Hilfe von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht. Sammelort war die Turnhalle an der Frankfurter Straße, wo bereits hilfreiche Hände auf die Menschen mit Kaffee und Tee warteten.
Siegens Bürgermeister Steffen Mues machte sich in der Leitstelle am Löhrtorhallenbad einen Eindruck vom Einsatz. Und er war sichtlich zufrieden, wie professionell alle Beteiligten zu Werke gingen. Als dann die Feuerwehr die Freigabe der betroffenen Straßen Dr.-Ernst-Straße, Häuslingstraße, Hans-Kruse-Straße, Fürst-Bülow-Straße, Schnabelstraße und Spandauer Straße signalisierte, machte sich der 50-jährige Sprengmeister Karl-Friedrich Schröder an die Arbeit. Knapp 20 Minuten später war alles vorbei. Schröder hatte den Zünder in der Hand. Innerhalb von Minuten lief der Verkehr wieder an, und auf der Baustelle wurde das Kriegsrelikt verladen. Die Weltkriegs-Bombe wird jetzt in einem Zwischenlager der Bezirksregierung eingelagert, bevor sie dann von einem Fachunternehmen in ihre Einzelteile zerlegt wird.

Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/us-fliegerbombe-legte-die-stadt-fast-lahm.html

Weitere Quellen

:http://www.rund-ums-blaulicht.de/April/19042010_Bombe_Siegen.html

:http://www.blaulichtreport.info/2010/04/19/bombenfund-siegen/

Video: http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=220&r=2

Angriffstrupp
06.05.2010, 13:07
Am Morgen des 06.Mai ist in Eiserfeld (Eisentalstr.170, Firma Golma) eine erst vor kurzer Zeit errichtete Firmenhalle teilweise eingestürzt. Ein dahinter befindlicher, durch eine Mauer abgestützter Abhang ist ins Rutschen geraten und hat die Hallenwand eingedrückt. Zwei in der Halle tätige Arbeiter kamen mit dem Schrecken davon, als Felsbrocken und Hallenteile auf sie zustürzten. Die herbeigerufene Feuerwehr und Sachverständige haben die Halle gesperrt. Das Betreten ist bis auf weiteres untersagt. Es bleibt zu klären, wer der Eigentümer des für den Halleneinsturz ursächlichen Abhanges ist.

Quelle samt Bildern und Video: http://www.blaulichtreport.info/2010/05/06/halleneinsturz-eiserfeld/

Florian Düren
27.06.2010, 23:19
Feuerwehrfahrzeug auf Einsatzfahrt in Hamburg,Lupo Fahrer überhört Sondersignal.

Weiteres im Link mit Video

http://www.sonderlage.de/feuerwehr-presse/41-feuerwehr-presse/3458-hamburg-loeschfahrzeug-rammt-vw-familie-schwer-verletzt--feuerwehr-fuhr-mit-sonderrechten-3217-video

Superyoshi
28.06.2010, 11:33
Homburg: Ammoniakunfall verlief glimpflich

Der Austritt von Ammoniak aus einem Reinigungsbetrieb der Karlsberg-Brauerei in Homburg ist offenbar glimpflich verlaufen. Nach Polizeiangaben konnte der Austritt gestoppt werden.
Die Feuerwehr geht davon aus, dass ca. 200kg Ammoniak austraten. Die Ursache ist weiter unklar. Die Ammoniakkonzentration in der Innenstadt lag aber nicht im gefährlichen Bereich.
Nahe der Unglücksstelle befand sich die Homburger Fanmeile, die geräumt werden musste. Zwei Sicherheitskräfte der Fanmeile mussten wegen Augenreizungen behandelt werden.


Quelle: http://www.sr-online.de/nachrichten/30/1081031.html

Angriffstrupp
29.06.2010, 18:54
Verkehr auf der A 45 fließt wieder
kalle Siegen. Auf Grund eines Verkehrsunfalls am heutigen Morgen auf der A 45 war die Autobahn in Richtung Dortmund stundenlang voll gesperrt. Ein Biertransporter war laut Autobahnpolizei gegen 8.15 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache an der Anschlussstelle Siegen umgekippt. Die Ladung verteilte sich auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand. Mittlerweile läuft der Verkehr in beide Richtung zumindest einspurig wieder. Das dürfte auch dem Verkehrsaufkommen auf den Umleitungsstrecken, die mitten durch das Siegener Stadtgebiet führen, gut tun. Hier bildeten sich kilometerlange Staus: Auf der Leimbachstraße stadteinwärts staute sich der Verkehr bis zur Anschlussstelle Eisern. Auch vor dem Ortseingang von Eiserfeld war guter Rat teuer. Hier schlängelte sich der Verkehr bis zum Brüderbund.

Quelle:http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/siegen/1/artikel/95/a-45-fahrtrichtung-hagen-voll-gesperrt.html

Video:http://www.siegener-zeitung.tv/index.php?&vid=235&r=2

Quittung
30.06.2010, 14:55
Hubrettungsbühne der Stadt Aachen verunglückt - Stabile Leitplanke verhindert die Katastrophe

http://www.az-web.de/lokales/aachen-detail-az/1333019?_link=&skip=10&_g=Stabile-Leitplanke-verhindert-die--Katastrophe.html

Video:
http://einsatzdoku.org/ Datum: 28.06.2010 Uhrzeit 13:22 Uhr

DavX51
30.06.2010, 15:23
Rettungswagen crasht zwei Autos - Drei Verletzte

http://www.ln-online.de/regional/luebeck/2810890/Rettungswagen_crasht_zwei_Autos_-_Drei_Verletzte.htm

fireman2508
26.07.2010, 15:48
Hallo zusammen,

in der letzten Nacht ist in Brome durch eine gewaltige Gasexplosion ein Haus kompett zerstört worden.
Wie durch ein Wunder ist ur eine Person ums Leben gekommen.

http://www.nonstopnews.de/meldung/11522

Glubschi
05.08.2010, 11:18
Zwickau – (ow) Ein dreister Dieb entwendete am Dienstagabend aus einem unverschlossenen Rettungswagen die Aktentasche eines Notarztes. Die Rettungskräfte waren ab 21 Uhr im Einsatz auf dem Dr.-Friedrichs-Ring, zwischen Max-Pechstein- und Schlossstraße. In der Tasche befanden sich u. a. verschiedene Medikamente.

Quelle: http://www.polizei.sachsen.de


Frag mich echt manchmal, was bei solchen Kunden ins Hirn fährt... :-(

Superyoshi
10.08.2010, 12:07
Luxemburg: Rettungshubschrauber wurde geblendet

Unbekannte haben am Wochenende die Piloten eines Rettungshubschraubers in Luxemburg mit einem Laser geblendet. Nach einem Bericht des Luxemburger Wortes kam der Hubschrauber aus Aachen.

Am Samstag sei der Pilot gegen 22.15 Uhr mit einem Laserpointer über dem Ort Haller geblendet worden. Der Helikopter habe sich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht im Landeanflug befunden.

Der Präsident der Luxemburger Air Rescue, Closter, sagte, während des Landeanflugs hätte die Blendattacke zu einem schweren Unglück führen können. Die Täter konnten noch nicht gefunden werden.

Quelle: www.sr-online.de

Fahni
04.09.2010, 16:13
Ein nicht alltäglicher Einsatz auf den man gerne verzichten kann...

http://www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/grossbrand-in-ebing-63355.html

http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/122652

http://tvo.de/default.aspx?ID=1059&showNews=809182

Ludwig
27.09.2010, 12:20
http://www.freiepresse.de/TREFFPUNKT/BILDERGALERIEN/show.php?&tpl=fpo&gal=7739&bild=1

Trotzdem ein übler Scherz....

Angriffstrupp
21.11.2010, 14:58
Siegen - 19.11.2010 - 18:09 - 19.11.2010, 18:10 Uhr
Der Polizeileitstelle in Siegen wurde durch einen besorgten Bürger ein Boot mit zwei Kindern auf der Sieg gemeldet. Sie sollten sich auf der Sieg im Bereich der Siegplatte befinden und flussabwärts treiben..
Zur Zeit ist die Strömung aufgrund der Regenfälle der vergangenen Tage sehr stark.
Daher wurden sofort zwei Streifenwagen der Polizeihauptwache Siegen und die Feuerwehr zur Einsatzstelle entsandt.

Durch einen Streifenwagen wurde das „Boot“ und die Kinder im Bereich des Amtsgerichtes entdeckt.
Die Kindern erwiesen sich als 27- und 32 jährige Erwachsene. Eine Gefahr bestand nicht. Der Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die „Bootsführer“ konnten an der Straße Papierfabrik in der Nähe des Gebäudes der Marinekameradschaft die Sieg verlassen.
Dort wurden sie durch die Polizeibeamten in Empfang genommen.

Das Boot entpuppte sich als abgesägter Kunststofftank. Im Frontbereich war die handschriftliche Aufschrift „007“ aufgemalt.
Ob die beiden Männer als James Bond im Namen ihrer Majestät unterwegs waren, ist nicht bekannt.
Der 32 jährige „Bootsführer“ stand jedoch deutlich unter Alkoholeinfluss. Das größerer Problem für ihn dürfte jedoch der gegen ihn bestehende Haftbefehl sein.

Somit endete für den bootsfahrenden James Bond die Fahrt in der Zelle der Polizei.

Quelle: http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/siegen/article/meldung-101119-180305-85-817.html

knuddl
26.11.2010, 11:01
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/229815

zinnlos
03.12.2010, 16:34
http://www.merkur-online.de/lokales/holzkirchen/autobahn-nach-fahrzeugbrand-kurzzeitig-gesperrt-1032806.html

Quittung
16.12.2010, 20:00
@ Rettungshubschrauber wurde geblendet
Wenn das ding aus aachen war, dann wars der CHR Europa 1, aber über sowas wird mal wieder nicht bei der Aachener Zeitung berichtet [...zensiert...]





Pkw brennt, Leitstellen-Alarm funktioniert nicht: Wehr ist sauer

Erkelenz. Ein Pkw-Brand auf der Autobahn 46 zwischen Erkelenz und Hückelhoven am Mittwochmorgen hat für Zorn bei der Freiwilligen Feuerwehr Erkelenz gesorgt.

Gegen 9.25 Uhr war aus bislang ungeklärte Ursache ein Pkw in Brand geraten. Der Fahrer konnte auf dem Seitenstreifen sein Fahrzeug verlassen.

Mit dem Hinweis «PKW-Brand in voller Ausdehnung» wollte die Kreisleitstelle den Löschzug Erkelenz-Mitte, die Verwaltungsstaffel und die Löschgruppe Granterath alarmieren. Bedingt durch eine technische Panne bei der Kreisleitstelle schlug dies fehl.

«Nur die Verwaltungsstaffel war um 9.28 Uhr an der Einsatzstelle. Sie konnte jedoch nichts ausrichten, da sie noch nicht über ein wasserführendes Einsatzfahrzeug verfügt», schilderte der Erkelenzer Stadtbrandinspektor Wolfgang Linkens. Ohnmächtig mussten er und seine Kollegen aus dem Rathaus zusehen, wie das Auto lichterloh brannte.

«Erst nach mehrmaliger Nachfrage hat die Leitstelle feststellen können, dass der Alarm für die anderen Einheiten nicht rausgegangen ist.» Verspätet kamen daher die weiteren Einsatzkräfte zur Einsatzstelle.

Tröstlich für Linkens war allenfalls der Umstand, dass der brennende Wagen ohnehin nicht mehr zu retten gewesen war.

Die Kreisleitstelle bestätigte den Fehler auf ihrer Seite. Ihr Leiter Thomas Kähler: «Wir haben die erstmals aufgetretene Fehlerquelle erkannt und schon behoben.»


Quelle: http://www.az-web.de/sixcms/detail.php?template=az_druckversion&_ivw=zheinsberg&id=1490489&_wo=Lokales:Heinsberg


Hab ich leider verpasst, zu der Zeit war der Laptop noch nicht an, hätte mal gerne gewusst was da abgelaufen ist und vorallem worans jetzt lag (Schleife falsch oder was ?)...

Gerade in diesem Thread sollten wir bitte sachlich bleiben... Gruß, Mr. Blaulicht - Moderator

danielhecker
17.12.2010, 02:10
Verwaltungsstaffel
was kann man sich denn darunter vorstellen??

Blinky
17.12.2010, 02:15
Mitarbeiter der Stadt / Gemeindeverwaltung die Tagsüber den Brandschutz sicherstellen.

Quittung
18.12.2010, 15:33
Ist mir so auch das erste Mal untergekommen.

Ich hatte zu dieser Zeit noch ncihts laufen deshalb kann ich nciht sagen wers genau war.

überhose
18.12.2010, 16:04
Ist mir so auch das erste Mal untergekommen.
Aber ich denke es waren Fahrzeuge, die mit 01-XX-XX anfangen, das sind alles besondere Führungsfahrzeuge oder Leute die bei Großschadenslagen B-Ärzte abholen oder KatS usw., großteil ist eben direkt bei der Leitstelle Erkelenz stationiert.
Ich hatte zu dieser Zeit noch ncihts laufen deshalb kann ich nciht sagen wers genau war.Google läuft bei dir nicht?

"Verwaltungsstaffel":

verwaltungseigene Einsatzstaffel, die aus 8 Mitarbeitern/
innen besteht. Eigens für diese Einheit steht seit dem 01.10.2009 ein
Einsatzfahrzeug (TSF) am Rathaus zur Verfügung. Die entsprechenden
Kleiderspinde sind im Keller des Verwaltungsgebäudes untergebracht.
Das TSF wird in den nächsten 5 Jahren durch TSF-W ersetzt.

Quelle: BSP der Stadt, 3min Google, ganz ohne Dekodierquatsch: https://ratsinfo.erkelenz.de/bi/___tmp/tmp/45-181-136562978209/562978209/00025066/66-Anlagen/01/Brandschutzbedarfsplan_11-2010.pdf

Quittung
18.12.2010, 17:27
Auf sowas muss man erstmal kommen, danke dir hat mich noch auf ein paar andere Digne gebracht ...

THubsi
24.12.2010, 06:49
Gestern brach gegen 8 Uhr ein Brand in der Konstanzer Altstadt aus, der schnell auf die umliegenden Häuser übergriff.
Man kann nur von Glück sprechen, dass beim Einsturz des Gebäudes niemand verletzt wurde, da die Einsatzleitung rechtzeitig das Gebäude räumen ließ und nur noch von aussen löschen ließ.
Für die eingesetzten Kräfte wird es dieses Jahr wohl keine schönes Weihnachtsfest geben!

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Brandkatastrophe-Adventskranz-als-Ausloeser-;art372448,4643888

http://feuerwehr-konstanz.schutzbach.com/Haus-stuerzt-bei-Grossbrand-ein-23-12-2010/989?PHPSESSID=f0d60c8bceef83c214c0d6af7b24f2eb

Löwe-SE
13.01.2011, 14:29
Wenn man sich den Pressesprecher anhört, würde sich das ganze ja fast nach dem "LIDL-Fall" anhören.
Hoffen wir, das die Kollegen nicht ernsthaft verletzt sind.

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//fabrik-in-flammen-zwei-feuerwehrleute-verletzt.html

alphapoc
10.02.2011, 10:12
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7587710.php

Ludwig
11.02.2011, 08:40
Grüße,

ich fand den Artikel gestern sehr interessant. Was eine unglückliche Wortwahl des Kämmerers alles bewirken kann. Ich bedauere jedenfalls dass der Wehrleiter sein Amt niederlegt.

http://www.media-red.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7587710.php

Schöne Woche noch...

überhose
11.02.2011, 09:27
Oh ja, sehr interessant.

Neben diesem Disput ist es auch, nennen wir es mal kurios, dass es erst ein Ausschuss beschließen muss (und es vorher noch einen verletzten FM geben muss!), dass die Feuerwehr dort nur bei Gefahr im Verzug Schneedächer räumt. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

bastelheini
11.02.2011, 09:52
http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=41713&page=9

alphapoc
11.02.2011, 12:01
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/7586799.php

Das Gebäude war gegen am Morgen 8 Uhr eingestürzt, die Behörden erfuhren erst nach 19 Uhr davon.

Quittung
12.02.2011, 20:56
Unschwer zu erkennen, ist es keine Nachricht aus dem Einsatzdienst, ich finde es hat alleridngs ein bisschen Aufmerksamkeit verdient, die Grundaustattung eines modernen LNA:

http://www.carspotting.com/userfiles/941/BMW-BMW-760i-Li-Notfallwagen_8960.JPG

Hier handelt es sich um den akutellen 7er BMW mit 12 Zylinder Biturbo und 6 Liter Hubraum bei knapp über 540 PS. Beschleunigung von 0-100 km/h: 5-6 Sekunden

Mr. Blaulicht
12.02.2011, 22:59
... eher was für ältere Männer mit Problemen anderer Art...

Quittung
12.02.2011, 23:28
Meinst du das im Sinne von gewissen Verlängerungen ? Ich finds eigenltich nicht schlecht, dann werden solche Wagen mal sinnvoll benutzt, obwohl die SoSi nicht passt, sieht aus wie von nem alten Deutz abmontiert und aufgesetzt ...

Mr. Blaulicht
13.02.2011, 00:00
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man 500 PS in einem Einsatzfahrzeug kleiner fünf Tonnen sinnvoll nutzen kann.

DME-Murxer
13.02.2011, 09:16
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man 500 PS in einem Einsatzfahrzeug kleiner fünf Tonnen sinnvoll nutzen kann.

Braucht man für die Pressluft-Hörner :-))

FMS-Master
13.02.2011, 12:34
Hallo!


obwohl die SoSi nicht passt, sieht aus wie von nem alten Deutz abmontiert und aufgesetzt ...

Ich vermute mal sehr das das Fahrzeug nur geleast ist und man so wenig wie möglich "beschädigungen" durch ein-/an-bauten verursachen wollte.

Ich halte so ein Fahrzeug für extrem übertrieben. Und, wenn er es schon SO eilig hat, dann sollte er auch dringend Rückwärts parken, das erspart im Einsatz bestimt 1,046 Sekunden!

FMS-Master

dreX
13.02.2011, 13:00
Weiß man aus welchem Kreis das ganze stammt?

k-serv
14.02.2011, 00:02
Wenn das Ganze als Sonderfahrzeug geleast/gekauft wurde, ist es gut möglich dass dieser BMW so einfach billiger war als wenn der gute Mann/ die gute Frau sich zum Beispiel einen DACIA Logan gekauft hätte. Die Fahrzeughersteller machen hier oft ziemlich gute Angebote, an die man als Ottonormalmensch aber nicht rankommt...

.. ist zwar spekulativ, die vermeintlichen Kompensierungbedürfnisse des Fahrzeughalters aber auch...

Gruß Knut

Angriffstrupp
18.02.2011, 11:24
http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-RueckerothWW-Vierkoepfige-Familie-in-brennendem-Haus-eingeschlossen-Erster-Toter-bereits-gefunden-_arid,206132.html

ahk
19.02.2011, 15:28
http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-RueckerothWW-Vierkoepfige-Familie-in-brennendem-Haus-eingeschlossen-Erster-Toter-bereits-gefunden-_arid,206132.html

Interessant auch die Löschtechnik mit 3 Mann in der Schaufel eines Radladers:
http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/module_img/496/248470_1_articlegross_180211SDI116.JPG(Quelle: Rhein-Zeitung (http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,7_mmid,6309.html#pic))

Haben die im Westerwald keine Drehleitern oder Teleskopmasten?
Im Video auf den Webseiten der Rhein-Zeitung ist das ganz gut zu sehen.
Ungesichert in der Radlader-Schaufel in 8 Meter Höhe mit der Rettungssäge arbeiten. Respekt.

Quittung
08.04.2011, 23:41
Was ist jetzt mit dieser Massenkarambolage auf der A 19 nach dem Sandsturm gewesen, was für eine MANV Stufe hat dieser Unfall entsprochen bzw. welche wurde ausgelöst ?

überhose
09.04.2011, 09:33
Haben die im Westerwald keine Drehleitern oder Teleskopmasten?
Im Video auf den Webseiten der Rhein-Zeitung ist das ganz gut zu sehen.Kurzes Googlen hätte dir gezeigt, dass da eine Drehleiter vor Ort war, dann aber augenscheinlich nicht eingesetzt werden konnte (Untergrund, Platz, Zufahrt o.ä.).

Ludwig
16.04.2011, 11:10
Grüße,

ganz aktuell heute Nacht.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Hohenstein-Ernstthal-Reisebus-verunglueckt-25-Verletzte-artikel7638381.php

Mir fehlen die Worte, gibt es überhaupt ein Alarmstichwort MANV in Zwickau?

überhose
16.04.2011, 12:41
Ich habe jetzt diverse Berichte zu dem Unfall gesucht und gefunden, aber in keinem ist erkennbar, dass dort ein Mangel an Rettungsmitteln bestand oder Feuerwehrgerät benötigt wurde. Wo liegt also das Problem?

RK_BAD
17.04.2011, 07:25
Ich verstehs auch nicht...

Wenn klar ist, dass keine Feuerwehr benötigt wird, warum sollte man diese alarmieren?

Oder war jemand eingeklemmt?

Angriffstrupp
21.04.2011, 11:19
In Eiserfeld haben Unbekannte in der Nacht das Osterfeuer in den Siegwiesen vorzeitig in Brand gesteckt. Gegen 1 Uhr waren Anwohner vom hellen Feuerschein geweckt worden. Die Freiwillige Feuerwehr Eiserfeld musste ausrücken, um das eigene Osterfeuer zu löschen. Ein Dutzend Feuerwehrleute war knapp drei Stunden im Einsatz. Die Polizei ermittelt.

Quelle: http://www.radio-siegen.de/aktuell/lokale-news/index.html


Aber Trozdem:

Feuerwehr lässt sich nicht unterkriegen
Osterfeuer in Eiserfeld wird bis Samstag neu aufgeschichtet
Das Osterfeuer in den Siegwiesen in Eiserfeld wird am Samstag wie geplant stattfinden. Das teilt der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Eiserfeld mit. Unbekannte hatten das mühsam aufgeschichtete Osterfeuer in der vergangenen Nacht in Brand gesteckt. „Wir lassen uns durch solche Sabotage nicht unterkriegen,“ heißt es von der Eiserfelder Wehr. Die Helfer wollen nun in die Hände spucken und am Feuerwehrsteigerturm bis übermorgen ein neues Osterfeuer aufschichten. Das soll am Karsamstagabend abgebrannt werden. Der Förderverein hofft auf viele Besucher.

Quelle: http://www.radio-siegen.de/aktuell/lokale-news/index.html

FF LeipzigM
21.04.2011, 12:14
Hallo,

selbiges ist letzte Nacht auch hier passiert.
Mich wundert allerdings, dass viele Veranstalter nicht aus den Fällen der letzten Jahren gelertn haben.
Das Osterfeuer vorzeitig "gezündet" werden ist ja kurz vor Ostern nichts neues.

Auch wenn es aus dem Bericht nicht hervorgeht ob eine solche vorhanden war: Ab einer gewissen Größe halte ich eine Bewachung für zweckmäßig. Einerseits um den geschilderten Fall zu vermeiden, andereseits um zu verhindern, dass der Haufen über Nacht größer wird.

Paul

Blinky
24.04.2011, 12:47
Die Ortsfeuerwehr Berel, sowie der Rüstzug der Samtgemeinde Baddeckenstedt (Stützpunktfeuerwehr Burgdorf und Baddeckenstedt) wurden über Sirene und Digitale Meldeempfänger zu einem Einsatz mit dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen" alarmiert.

Ein Kraftfahrzeug kam von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Baum und kam auf einem Feld zum stehen.

In dem Fahrzeug befanden sich sechs eingeklemmte Personen, die mittels zwei Rettungssätzen befreit werden mussten. Für zwei Fahrzeuginsassen kam jede Hilfe zu spät, diese verstarben noch an der Unfallstelle. Vier Fahrzeuginsassen wurden mittels Rettungsdienst in die umliegenden Krankenhäuser verteilt.

http://www.feuerwehr-baddeckenstedt.de/einsaetze/48-einsaetze-2011/294-24042011-schwerer-verkehrsunfall-auf-der-k-58-berel-nach-nettlingen.html

http://www.nonstopnews.de/meldung/13147

http://nachrichten.t-online.de/zwei-tote-bei-schwerem-verkehrsunfall/id_45970326/index?news

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/14093790

Feuermelder
24.04.2011, 13:36
Hallo,

selbiges ist letzte Nacht auch hier passiert.
Mich wundert allerdings, dass viele Veranstalter nicht aus den Fällen der letzten Jahren gelertn haben.
Das Osterfeuer vorzeitig "gezündet" werden ist ja kurz vor Ostern nichts neues.

Auch wenn es aus dem Bericht nicht hervorgeht ob eine solche vorhanden war: Ab einer gewissen Größe halte ich eine Bewachung für zweckmäßig. Einerseits um den geschilderten Fall zu vermeiden, andereseits um zu verhindern, dass der Haufen über Nacht größer wird.

Paul

Auch die Bewachung des Osterfeuers bringt nicht immer etwas. Bei uns im Stadtgebiet wurde auch mal wieder ein Osterfeuer absichtlich zwei Tage vorher angesteckt und das trotz einer Bewachung. Die Bewachung verließ morgens um sechs Uhr den Platz und schwupp, da brennt´s Osterfeuer! Mittlerweile das dritte mal innerhalb von vier Jahren.

marka
24.04.2011, 15:38
Auch die Bewachung des Osterfeuers bringt nicht immer etwas. Bei uns im Stadtgebiet wurde auch mal wieder ein Osterfeuer absichtlich zwei Tage vorher angesteckt und das trotz einer Bewachung. Die Bewachung verließ morgens um sechs Uhr den Platz und schwupp, da brennt´s Osterfeuer! Mittlerweile das dritte mal innerhalb von vier Jahren.

Genau aus diesen Gründen werden bei uns die Biike und das Osterfeuer erst ab Mittag des Brenntages aufgeschichtet. Ab dem Aufschichten sind wir (Freiw. FF) ununterbrochen anwesend.

12fly
24.04.2011, 15:58
Osterfeuer sollten aus Gründen des Naturschutzes auch max 24h vor dem Abbrennen aufgebaut werden. Ansonsten nisten sich dort Tiere ein, die dann qualvoll verbrennen.

Superyoshi
18.06.2011, 11:57
Mandelbachtal (SL) – 22 Menschen sind am Freitag bei einem schweren Busunfall im Saarland teilweise schwer verletzt worden, darunter 21 Kinder im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren. Ein Bus war auf einer abschüssigen Straße außer Kontrolle geraten und gegen ein Wohnhaus gekracht.

Quelle: http://www.feuerwehrmagazin.de/magazin/nachrichten/einsatze/schweres-busungluck-im-saarland-22-verletzte-19936

consti_ffb
18.07.2011, 00:35
Heute ist ein RTW in einen Verkehrsunfall im Landkreis Fürstenfeldbruck verwickelt gewesen.

http://www.merkur-online.de/lokales/grafrath/unfall-rettungswagen-mann-lebensgefahr-1325789.html

überhose
18.07.2011, 08:23
Sprungretter 2.0: http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/polizeimeldungen/Polizeimeldungen-brand-verletzung-feuerwehr-Wohnhausbrand-mit-einer-leichtverletzten-Person;art2756,988631

Quittung
31.07.2011, 03:40
Ist es schon zu spät an die Jahresandacht zu erinnern ? Es war doch erst letzte Woche vor einem Jahr ...

Ich kannte diese Reportage bisher noch nicht, konnte mir aber dadurch endlich ein Bild machen wie es zur Katastrophe kommen "musste".

http://www.youtube.com/watch?v=Opd0rZVsspQ



Hier noch ein qualitatives Video was genau zeigt, wie es dort aussah(auch als Quelle kurz in der Reportage verwendet):
http://www.youtube.com/watch?v=xxd_KlaCiNY

Angriffstrupp
03.08.2011, 17:38
wS/wf. Siegen - Bei der Explosion einer Sauerstoffgasflasche in einer Firma in Kaan-Marienborn “In der Steinwiese” wurden am Mittwochnachmittag zwei Personen schwer verletzt. Nach ersten Angaben kam es zu dem Unfall beim Abfüllen von Sauerstoff. Feuerwehr und Polizei sperrten das Gebiet weiträumig ab. Auch auf der L719 kam es zu Behinderungen.

Die Feuerwehr rettete die Verletzten aus dem Gefahrenbereich. Weil weiterhin Sauerstoff in großen Mengen austrat, haben die Einsatzkräfte die Tanks abgedreht, damit der weitere Austritt verhindert werden konnte. Zudem haben die Einsatzkräfte den Brandschutz sichergestellt.

Kriminalbeamte haben schon während des Einsatzgeschehens zum Unfallort begeben, um dort die genauen Geschehnisse zu rekonstruieren. Das Amt für Arbeitsschutz wurde über das Ereignis informiert.

Zwei Arbeiter zogen sich bei dem Unglück Verbrennungen zu. Nach der Erstversorgung am Unfallort wurden beide mit Rettungshubschraubern in Spezialkliniken geflogen.

Quelle, mit Video sowie Bilder unter:
http://www.wirsiegen.de/2011/08/explosion-auf-firmengelaende-zwei-schwer-verletzte/


Bevor jetzt hier wieder unter dem Deckmantel des Copyrightes gekürzt wird: Mir liegt die Genehmigung des Seiteninhabers von www.wirSiegen.de vor, diesen Beitrag hier zu Posten!!!

Backdraft007
03.08.2011, 21:53
Bevor jetzt hier wieder unter dem Deckmantel des Copyrightes gekürzt wird: Mir liegt die Genehmigung des Seiteninhabers von www.wirSiegen.de vor, diesen Beitrag hier zu Posten!!!

So langsam kriege ich zuviel.

1. Benutzen wir hier keinen Deckmantel
2. Gibt es in Deutschland kein "Copyright", das nennt sich Urheberrecht
3. Hätte ein kleiner Hinweis gereicht, ohne irgendwelche Sticheleien. Wo wir gerade dabei sind. Ich hätte die Genehmigung gerne per Mail, damit ich mich auch abgesichert habe.
4. Hier nochmal eine Checkliste für Dich, warum die Beiträge gekürzt werden:
http://www.akademie.de/fuehrung-organisation/management/tipps/abmahnung-haftung/checkliste-copyright.html?page=3
5. Das mache ich nicht aus Spaß, sondern es schon die ein oder andere Abmahnung gegeben hat.

Angriffstrupp
04.08.2011, 05:56
So langsam kriege ich zuviel.

1. Benutzen wir hier keinen Deckmantel
2. Gibt es in Deutschland kein "Copyright", das nennt sich Urheberrecht
3. Hätte ein kleiner Hinweis gereicht, ohne irgendwelche Sticheleien. Wo wir gerade dabei sind. Ich hätte die Genehmigung gerne per Mail, damit ich mich auch abgesichert habe.
4. Hier nochmal eine Checkliste für Dich, warum die Beiträge gekürzt werden:
http://www.akademie.de/fuehrung-organisation/management/tipps/abmahnung-haftung/checkliste-copyright.html?page=3
5. Das mache ich nicht aus Spaß, sondern es schon die ein oder andere Abmahnung gegeben hat.

Wie man das in Deutschland nennt ist mir eigentlich völlig Egal. Wenn ich einen Beitrag Poste, dann ist der schon genau so wie ich den haben möchte! Da soll dann nix verändert werden! Werde mir die Genehmigung per E -Mail zukommen lassen, und sehr gerne an Dich weiter leiten...

Backdraft007
04.08.2011, 08:21
Wie man das in Deutschland nennt ist mir eigentlich völlig Egal. Wenn ich einen Beitrag Poste, dann ist der schon genau so wie ich den haben möchte! Da soll dann nix verändert werden! Werde mir die Genehmigung per E -Mail zukommen lassen, und sehr gerne an Dich weiter leiten...
Wir sind hier aber nunmal in Deutschland. Das das leider nicht immer so geht, wie man das möchte, zeigt der demokratische Staat Deutschland. Dafür können wir überhaupt nichts. Wir müssen uns nunmal an Regeln bzw. Gesetze halten. Und bevor ich meinen A**** für einen jemanden hinhalte, der die deutschen Missachtet, passe ich das halt an.

Angriffstrupp
04.08.2011, 09:52
Wir sind hier aber nunmal in Deutschland. Das das leider nicht immer so geht, wie man das möchte, zeigt der demokratische Staat Deutschland. Dafür können wir überhaupt nichts. Wir müssen uns nunmal an Regeln bzw. Gesetze halten. Und bevor ich meinen A**** für einen jemanden hinhalte, der die deutschen Missachtet, passe ich das halt an.

Ja da gebe ich Dir ja recht, und von daher habe ich ja auch die Genehmigung dieses so zu Posten, bin dort nämlich freier Mitarbeiter. Und werde mir wie gesagt das noch Schriftlich geben lassen, mit Kopie an dich.
So, und nun Thema beendet.



P.S Du und dein Team machen eigentlich einen guten Job, und jedem kann man es nunmal nicht recht machen!

marka
04.08.2011, 10:02
Ich kenne die Problematik. Aber ich sehe jetzt auch keinen Anlass, extra darauf hinzuweisen, dass der Beitrag nicht editiert werden soll.
Ein Link zur Originalquelle stellt in meinen Augen kein Problem dar.

Aber das entscheiden die Moderatoren.

Backdraft007
04.08.2011, 11:53
Machen wir hier weiter:
http://www.funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=51850

Angriffstrupp
13.08.2011, 17:06
Seniorin stirbt bei Altenheimbrand

Marienheide – Ein Zimmerbrand im Caritas Seniorenzentrum löste den größten Rettungseinsatz in der Geschichte des Oberbergischen Kreises aus – 250 Helfer rückten an – 75-Jährige verstirbt, elf Personen verletzt.

Quelle und weiter:
http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=28

Bastel
21.10.2011, 13:29
Tach !!!

Gerade gefunden:

Feuerwehr repariert Rettungshubschrauber:
Wohnwagenbrandopfer verstirbt später in Klink :

http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/aktuell/data_anzeigen.php?dataid=89133

Gruß
Bastel

Feuermelder
21.10.2011, 13:49
Hi,

nun ja, auch ein RTH ist nicht vor Schäden gewappnet. Das nun gerade die Tür aus der Halterung fliegt ist zwar irgendwie kurios, aber kann scheinbar passieren. Ob Materialermüdung, Fehlkonstruktion oder unsachgemäßer Umgang, wir werden es nicht erfahren. Zum Glück der RTH-Besatzung ist die Tür nicht während des An- oder Abfluges "flöten" gegangen.

Gegen die erwähnt unbürokratisch Reparaturhilfe der Feuerwehr spricht, meiner Meinung nach, nichts. Es war wahrscheinlich keine fachgerechte Reparatur, aber die Rettung des Menschenlebens hatte Vorrang und sowas geht nun mal nur mit funktionsfähigem RTH...

Gruß

Angriffstrupp
21.10.2011, 13:56
Hi,

nun ja, auch ein RTH ist nicht vor Schäden gewappnet. Das nun gerade die Tür aus der Halterung fliegt ist zwar irgendwie kurios, aber kann scheinbar passieren. Ob Materialermüdung, Fehlkonstruktion oder unsachgemäßer Umgang, wir werden es nicht erfahren. Zum Glück der RTH-Besatzung ist die Tür nicht während des An- oder Abfluges "flöten" gegangen.

Gegen die erwähnt unbürokratisch Reparaturhilfe der Feuerwehr spricht, meiner Meinung nach, nichts. Es war wahrscheinlich keine fachgerechte Reparatur, aber die Rettung des Menschenlebens hatte Vorrang und sowas geht nun mal nur mit funktionsfähigem RTH...

Gruß

Sagen wir mal so: Es kann schon mal vorkommen. Ist mir selbst auch schon passiert, aber das hat weniger mit Materialermüdung zu tun, eher Unachtsamkeit der eigenen Person... Und wie beschrieben schnell zu beheben.

Helfer
24.01.2012, 19:24
Bad Segeberg - Unbekannte, aber hochätzende Flüssigkeit hatte den Boden des Kanisters zerfressen.

Die ganze Kurhausstraße hinunter waren die blinkenden Blaulichter der vielen Einsatzwagen von Feuerwehr und Polizei gestern Abend zu sehen. Der ABC-Zug des Kreisfeuerwehrverbands und die Bad Segeberger Wehr waren gegen 16.30 Uhr an die Karl-Storch-Straße zur DRK-Bereitschaft gerufen worden – im Keller war eine bisher unbekannte, aber säureartige Flüssigkeit ausgelaufen.

„Ein DRK-Mitarbeiter hat das Auslaufen der Flüssigkeit selbst bemerkt und die Feuerwehr alarmiert“, sagte Einsatzleiter Axel Pottkamp. Reinigungs- und Desinfektionsmittel sollten dort unten lagern. „Aber wir wissen nicht, was es ist“, so der stellvertretende Wehrführer. Erste Vermutungen deuteten auf Salzsäure hin, sagte Pottkamp. Ein schneller ph-Test habe ergeben, dass es sich um eine säurehaltige Flüssigkeit handelte. Auch die Menge war zunächst unbekannt. Pottkamp: „Deshalb gehen wir da nur noch unter Vollschutz rein.“

Komplett in einen orangefarbenen Schutzanzug gehüllt und unter Atemschutz begaben sich mehrere Einsatzkräfte in den Keller, um das Ausmaß der Verschmutzung zu erkunden. In der Zwischenzeit wurde eine Dekontaminierungseinheit aufgebaut, in dem die Einsatzkräfte nach ihrer Rückkehr mit heißem Wasser abgespritzt wurden. Ganz besonders die Schuhe des Erkundungstrupps wurden penibel geschrubbt, das benutzte Wasser in einem separaten Behältnis aufgefangen. Selbst die Wäscher hatten Ganzkörperanzüge an. Um umstehende Menschen vor eventuellen Spritzern zu schützen, war der Bereich um den Dekontaminations-Container mit Flatterband abgesperrt worden.

Viel Lärm um nichts? Wohl kaum, denn was die Einsatzkräfte im Keller fanden, war eine hochätzende Flüssigkeit. „Der Boden eines 25-Liter-Kanisters war durchgeätzt“, sagte Einsatzleiter Pottkamp in der Mitte des Einsatzes. Sogar der Kellerboden sei bereits angegriffen gewesen. Es sei also absolut gerechtfertigt, die Einsatzkräfte unter Vollschutz in das Gebäude zu schicken. Gegen 20.30 Uhr waren die Arbeiten unter Vollschutz abgeschlossen, die Flüssigkeit aufgenommen. Es war kein weiterer Kanister undicht.

Für die Entsorgung der Säure war der Wege-Zweckverband gerufen worden, der mit zahlreichen großen, gelben Fässern am Einsatzort eingetroffen war.

Menschen kamen nicht zu Schaden. Laut Pottkamp wurden acht ältere Menschen evakuiert. In dem Gebäude befinden sich neben der DRK-Bereitschaft auch Wohnungen. Die Kurhausstraße war während des mehrstündigen Einsatzes gesperrt.


Quelle:
http://www.ln-online.de/lokales/segeberg/3349275/grosseinsatz-saeure-im-keller-der-drk-bereitschaft-ausgelaufen

Helfer
25.01.2012, 09:02
Laborergebnis: Es war/ist Salpetersäure ....

Tus-bw
25.01.2012, 10:16
*grübel*
Was will eine DRK-Bereitschaft mit Salpetersäure?
Oder war das am Ende gar nicht deren Keller?

Helfer
25.01.2012, 21:08
Sind wohl Reste aus den 19.. Jahren, welche keiner mehr auf dem Zettel hatte weil die damals Verantwortlichen des KV, welcher der Keller gehört, (nicht der Bereitschaft) bereits alle in Ruhestand sind und die Räume nicht benutzt werden.

Bendix_4123Reloaded
04.03.2012, 15:42
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=22774

Tus-bw
10.03.2012, 22:44
Wegen fahrlässiger Körperverletzung erhielt der Leiter einer Rettungshundestaffel einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe in vierstelliger Höhe.
Bei einer Übung im Oktober 2011 auf einem Abbruchgelände wollte sich ein Verletztendarsteller in einem Schaltraum verstecken und wurde durch einen Stromschlag verletzt.
Ein von der Abbruchfirma erteiltes Betretungsverbot war vom Übungsleiter nicht an die Verletztendarsteller weitergegeben worden.

zum Bericht auf feuerwehr.de (http://www.feuerwehr.de/news/2012/03/10/Fahrlaessige_Koerperverletzung_Geldstrafe_fuer_Ueb ungsleiter_einer_Rettungshundestaffel.php)

Superyoshi
21.04.2012, 13:43
Hallo,
bin soeben auf Folgenden Artikel gestoßen, evtl. ganz interessant, wie die Polizei offenbar die Gefahr vor dem reizenden/ätzenden Stoff ignoriert (siehe Bild):
http://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/einsatze/gefahrguteinsatz-nach-lastwagen-unfall-28763

Alex22
21.04.2012, 14:16
Ähh .. mal ehrlich.
Bleib doch mal realistisch.
Wenn du Rohrfrei im Supermarkt kaufst, trägst du da auch nen PA?
So lang hier keine Flüssigkeit zu einem in Stückgut verpackten Granulat/Pulver hinzukommt oder die flüssigen Behälter dicht sind, was zum Teufel soll hier passieren???
Da find ich es schon sehr übertrieben einen PA aufzusetzen.

Edit: Und wenn das Zeug so ätzend ist, dann muß man den GF der Leute schon Fahrlässigkeit vorwerfen, denn dann doch bitte Körperschutzform II oder besser III.

Superyoshi
21.04.2012, 14:22
Ja klar, ich war nicht vor Ort und kann das ganze nicht beurteilen. Aber wenn sich der EL dazu entschließt die Trupps mit PA vorgehen zu lassen, wir er sich schon was dabei gedacht haben, ob es nötig war oder nicht, naja. Das kann die Polizei meiner Meinung nach noch weniger beurteilen als die Feuerwehr!

Alex22
21.04.2012, 14:24
Ja klar, ich war nicht vor Ort und kann das ganze nicht beurteilen. Aber wenn sich der EL dazu entschließt die Trupps mit PA vorgehen zu lassen, wir er sich schon was dabei gedacht haben, ob es nötig war oder nicht, naja. Kann die Polizei meiner Meinung nach noch weniger beurteilen als die Feuerwehr!

Kann hier keiner, aber wenn ich das Bild so anschaue, ist das für mich eher übertriebener Aktionismus.

nederrijner
21.04.2012, 14:29
Und wenn man meint, das so machen zu müssen, dann legt man den Gefahrenbereich fest, kennzeichnet diesen und sperrt ihn ab. Fahrzeug- und Frachtpapiere usw. lassen sich auch unter PA aus der Fahrerhaus bergen und der Polizei übergeben. So sieht das - abgesehen von der Frage der Notwendigkeit - nach nichts Halbem und nichts Ganzem aus.

Dr.MirakulixX
21.04.2012, 15:59
Ich verstehe nicht was die Polizei damit zu tun hat... was übersehe ich ? Kann mich wer aufklären, bitte. Finde den gelangweilten Fahrer des LKW viel besser.

zinnlos
21.04.2012, 17:56
Wird wohl um den gelangweilten Fahrer mit Polizeiweste und Wappen auf dem Arm gehen;)

Trotzdem immer wieder erstaunlich, was hier alles auf einem Bild per Ferndiagnose rausgefunden wird. Wie im Feuerwehrforum, nur dort ist dann das Geschrei auch wieder groß wenn sich herausstellt, dass man auf den Fotos nur die halbe Wahrheit gesehen hat.*kopfschüttel*

Alex22
21.04.2012, 18:42
Wie im Feuerwehrforum, nur dort ist dann das Geschrei auch wieder groß wenn sich herausstellt, dass man auf den Fotos nur die halbe Wahrheit gesehen hat.*kopfschüttel*
Selber schuld, wer sich in dem Forum rumtreibt.

zinnlos
21.04.2012, 18:59
Hier is es doch genauso.

Superyoshi
21.04.2012, 19:43
Also ich wollte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion anstoßen. Ich habe nur diesen Bericht beim "rumsurfen" entdeckt, hielt das Bild doch für relativ interessant, denn wie schon geschrieben wurde: so (auf den ersten Blick) ist es nichts Halbes und nichts Ganzes!

@zinnlos: Wenn es noch mehr Berichte von dem Einsatz gibt, warum postest du dann nicht die entsprechenden Links? Ich als normaler Feuerwehrmann schaue mir das Bild an, sehe dort Feuerwehrleute unter Atemschutz beim bergen von einem "Gefahrstoff" und im Führerhaus sitzt ein Polizist ohne jegliche Schutzausrüstung. Für mich sieht es in dem Moment so aus, als ob die Polizei die "Gefahr" ignoriert bzw. garnicht erkennt. Ich lasse mich aber gerne umstimmen! Ich selbst bin in einer Feuerwehr, die bei Gefahrguteinsätzen nur nach GAMS-Regel vorgehen kann, mehr Ausrüstung haben wir leider nicht.
Aber wenn du mehr weißt dann lass uns doch daran teil haben. Ein Forum lebt doch von sachlichen Diskussionen.

Dr.MirakulixX
21.04.2012, 20:53
Ahh jetzt ja... mit Brille wäre das nicht passiert, oder einem entsprechend großen Display xD

eltown
21.04.2012, 21:49
Hmmm,
Ist das Gefahrgut nur auf der einen Seite gefährlich ?????
Auf der anderen Seite arbeitet die Feuerwehr ohne Atemschutz :-))

http://www.stimme.de/bilder/bilder/Gefahrgutunfall-A6-Neuenstein-16-04;cme95314,1798893#bild

mfg
eltown

Tus-bw
18.09.2012, 18:42
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) in Mecklenburg-Vorpommern hat ein Merkblatt für sichere Arbeitsbedingungen auf Rettungstürmen an Gewässern veröffentlicht. Das Merkblatt wurde zusammen mit der Unfallkasse des Bundes und der Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet.
Es soll die Eigentümer (z. B. die Kommunen) sowie die Nutzer der Rettungstürme über notwendige Sicherheitsanforderungen informieren und enthält eine Zusammenstellung von Mindeststandards für den Bau und Betrieb der Rettungstürme. Anlass für die Erarbeitung des Merkblatts war ein Arbeitsunfall auf einem Rettungsturm im vergangenen Jahr.

Link: Merkblatt "Sichere Arbeitsbedingungen auf Rettungstürmen an Gewässern" (http://cms.mv-regierung.de/cms2/LAGuS_prod/LAGuS/_Bilder/Bilder_LAGuS/Arbeitsschutz/Dokumente/Sichere_Arbeitsbedingungen_auf_Rettungstuermen_an_ Gewaessern.pdf) auf der Homepage des LAGuS.

Tus-bw
19.12.2012, 11:49
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Landesverband Baden-Württemberg e.V., ist mit seiner Informations-Reihe "Arbeitsschutz im DRK" jetzt auch auf Facebook vertreten. Damit macht der DRK-Landesverband seinen monatlich erscheinenden Newsletter zum Arbeitsschutz einem breiten Publikum zugänglich.

Die redaktionellen Inhalte der Informationsreihe ergeben sich aus Ereignissen, Anfragen und Problemen aus der Basis und sind auf die Mitarbeiter im Ehrenamt abgestimmt. Literaturhinweise sind ebenso enthalten wie interessante Quellen, Internetlinks zum Thema oder auch wichtige Kurzmeldungen. Speziell für Führungs- und Leitungskräfte wird die "AiD - Information" thematisch abhängig ergänzt mit Checklisten und Arbeitshilfen zur Überprüfung der eigenen Arbeitsschutzmaßnahmen.

Bekannt gewordene Ereignisse, Unfälle und Beinaheunfälle, die auf die ehrenamtlichen Tätigkeitsfelder unmittelbar Einfluss haben, werden präventiv durch den "AiD - Gelbe-Karte-Brief" dargestellt und mit Handlungsempfehlungen verbunden.

https://www.facebook.com/AIDArbeitsschutzImDrk ('https://www.facebook.com/AIDArbeitsschutzImDrk')

Florian Düren
25.12.2012, 12:33
USA-New York: tödliche Feuerfalle für Feuerwehrleute in Webster - Amokschütze erschießt 2 Kameraden, 2 weitere werden schwer verletzt

25. Dezember 2012, Webster (red) Am Morgen des Heiligabend (24.12.2012), wurde die Freiwilligen Feuerwehr Webster gegen 5.30 Uhr zu einem Wohnhaus und PKW Brand gerufen. Keiner der Helfer konnte vermuten, das Sie in eine tödliche Falle geraten sollten.

Kaum an der Einsatzstelle angekommen,

Weiter hier: http://www.einsatz-magazin.de/einsatzberichte/usa/item/2102-usa-new-york-t%C3%B6dliche-feuerfalle-f%C3%BCr-feuerwehrleute-in-webster-amoksch%C3%BCtze-erschie%C3%9Ft-2-kameraden-2-weitere-werden-schwer-verletzt

FunkantenneDTS
06.01.2013, 03:44
Hallo zusammen,

habe mir gerade mal den Link mit dem Titel "Auto fliegt in Kirchendach" angesehen, weil ich habe diesen Themenbereich in den nachrichten verfolgt, und frage mich immer noch wie sowas passieren kann?

kann mir das vielleicht jemand sagen???

bastelheini
06.01.2013, 13:49
Hohe Geschwindigkeit, passende Rampe, passende Kirche in der Flugbahn...

Angriffstrupp
21.01.2013, 10:21
Aufgrund eines Brandes bei der
Telekom ist der Notruf 110 und 112
im Altkreis Siegen ausgefallen. In
Notfällen können sich Betroffene an
die örtlichen Feuerwehrgerätehäuser
wenden, die jetzt besetzt werden.
Aus den Vorwahlbereichen 0275x ist
der Notruf weiterhin erreichbar.
Durch den Brand sind kreisweit
weitestgehend Festnetztelefon, -
Internet und das D1 Netz
ausgefallen.
Ihr Team der Kreisleitstelle Siegen-
Wittgenstein

Luki
26.05.2013, 18:50
Zwar nicht aus dem Einsatzdienst, aber auch interessant:

Ein Fotograf hörte den Polizeifunk ab um als erster an der Einsatzstelle zu sein und Fotos zu machen. Jetzt wurde er verurteilt:
http://www.merkur-online.de/lokales/freising/landkreis/behoerden-funk-abgehoert-uebereifriger-fotograf-gericht-2924954.html

Angriffstrupp
22.06.2013, 11:38
Bad Laasphe. Aus bisher noch ungeklärter Ursache hat ein Personenzug an einem unbeschrankten Bahnübergang im Wittgensteiner Land einen Sattelschlepper gerammt. Bei dem Unglück wurden 26 Menschen verletzt - sechs davon schwer, zwei Personen schweben in Lebensgefahr.

Schweres Zugunglück im Wittgensteiner Land: Ein Personenzug der Kurhessenbahn hat am Samstagmorgen einen Sattelschlepper gerammt, der gerade dabei war, die Gleise zu queren. Wie es zu der Kollision kam, ist nach Angaben von Uwe Weinhold, Sprecher der Polizeibehörde Siegen-Wittgenstein, noch nicht geklärt. Beim Zusammenprall des 40-Tonners mit der Bahn wurden 26 Menschen verletzt.

Quelle und weiter:http://www.derwesten.de/region/schweres-zugunglueck-mit-26-verletzten-bei-bad-laasphe-id8100501.html

Angriffstrupp
28.04.2015, 09:50
(wS/at) Siegen-Trupbach — Erstmeldung (04:30 Uhr) — Am Dienstagmorgen gegen 03:15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand in Trupbach alarmiert. Immer mehr Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei trafen am Unglücksort in der Trupbacher Straße ein. Hier stand ein Haus nach einer Explosion in Flammen. Auch umliegende Häuser sind von der Explosion beschädigt worden. Zur Zeit sind die Kräfte vor Ort um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Nach ersten Erkenntnissen sind glücklicherweise keine Personen zu Schaden gekommen.

Quelle und weiter mit Video: http://www.wirsiegen.de/2015/04/feuer-nach-explosion-in-trupbach-haus-in-flammen/

marka
01.03.2017, 09:20
Zwar nicht aus dem Einsatzdienst, aber auch interessant:

Ein Fotograf hörte den Polizeifunk ab um als erster an der Einsatzstelle zu sein und Fotos zu machen. Jetzt wurde er verurteilt:
http://www.merkur-online.de/lokales/freising/landkreis/behoerden-funk-abgehoert-uebereifriger-fotograf-gericht-2924954.html

Wenn das mal kein Argument für TETRA ist...

Und für verschlüsselte Übermittlung der Alarmmeldungen zu den DME.

nederrijner
01.03.2017, 20:25
Bist Du denn des Wahnsinns? Das braucht niemand, Tetra funktioniert sowieso nicht und überhaupt war früher alles besser.