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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FME-Tester Eigenbau



Florian 40
04.01.2009, 23:39
Guten Abend und Herzlich Willkommen,

das hört sich ja auch sehr intressant an, ich bin gespannt.
Aber mache doch dafür besser einen neuen Thread auf weil es hier um den FME Tester
von Cockpit geht.

Gruss Flo

Techniker78
05.01.2009, 00:09
Eher zufällig bin ich auf dieses Forum und das Thema "FME-Tester" von Cockpit gestoßen und habe daraufhin folgendes beschlossen.

1.Ich werde einen eigenen FME Tester entwerfen und bauen.

2.Alle Daten über dieses Projekt (z.b. eagle .brd files, .c oder .asm Dateien für den Pic sowie Schaltpläne) werden öffentlich zur Verfügung gestellt.

3.Es wird bei mir NIEMALS einen fertigen Tester oder dessen Einzelteile zu kaufen geben.

Der FME Tester wird eine Tastatur, ein LC-Display,Weckton sowie alle mir bekannten Sirenen-Auslösefunktionen enthalten.Ob eine PC Schnittselle über RS 232 oder USB realisiert wird ist mir noch unklar.
Je nach Umfang wird als Mikrocontroller ein PIC16F88 , 16F876 oder 18F2550 zur Anwendung kommen.
Um einen einfach gehaltenen Nachbau zu ermöglichen wird es keine SMD Bauteile geben.

Die Adresse der Webseite gebe ich bekannt sobald das Projekt gestartet wurde.

Ich habe auf dem weg hierher viel über "DME" gelesen.Da ich noch niemals Kontakt zu dieser Art der Alarmierung hatte,werde ich diese zunächst nicht berücksichtigen.
Sollte es sich nicht als zu kompliziert erweisen steht einer späteren Implementierung aber nichts im Wege.

Bis dahin freundliche Grüsse an alle Interessierten

euer

Techniker

Quietschphone
05.01.2009, 00:14
Servus!

Florian, ich habe Deinen Beitrag hierhin verschoben, leider ist er chronologisch nicht in der richtigen Reihenfolge...

Gruß
Alex

Florian 40
05.01.2009, 00:44
Hi Alex,

ok, ist auf jeden Fall besser so als in cockpit seinem Thread.

Gruss Flo

Skyfire 4S
05.01.2009, 10:58
Dann sind wir ja alle mal gespannt, wie sich das ganze entwickelt, denn die Testsende von cockpit sind ja sehr beliebt hier im Forum.

cyberbob
05.01.2009, 12:34
das wird ja richtig interessant, wenn alles so wird wie geplant. machst du das allein oder wird das sogar ein gemeinschaftsprojekt

Techniker78
05.01.2009, 13:49
Ich bin ja selbst gespannt, ob das alles so klappt.Ich bin da alleine drann, werde aber diverse Leute mit meinen Fragen zur Verzweiflung bringen, die z.B. schon länger mit PICs arbeiten ;-)

MfG

Techniker

Florian 40
15.01.2009, 21:43
Guten Abend Techniker,

gibt es inzwischen einen neuen zwischenstand ?

Gruss Flo

spezi
19.01.2009, 15:08
Ich bin ja selbst gespannt, ob das alles so klappt.Ich bin da alleine drann, werde aber diverse Leute mit meinen Fragen zur Verzweiflung bringen, die z.B. schon länger mit PICs arbeiten ;-)

MfG

Techniker

Bin gerne bereit meinen Senf bei den Pic´s dazuzugeben :-)

MFG Spezi

knuddl
19.01.2009, 16:09
Naja, ich glaube es war eher eine "Ente" denn im ICQ auf Nachrichten wird nicht reagiert... ;-)

Florian 40
19.01.2009, 22:39
Ich könnte mir vorstellen das er nicht auf Nachrichten reagieren wird weil er dort sicher
ständig gefragt wird wie weit das Projekt fortgeschritten ist. Aber dafür ist ja das Forum
da. Ausserdem hatte er geschrieben das er allein daran sitzt.

Gruss Flo

Shinzon
20.01.2009, 00:05
Soll ich mal meinen Schaltplan posten ?

Mannmannmann, sowas findet man ja sogar bei google, Bildersuche nach
den richtigen Schlüsselworten..

Das "aufwändige" ist dann nur noch der Tongenerator in Software ..

Die Entwicklung schätze ich also auf 2-3 Arbeitsstunden .. Nachbau max. 1 Stunde,
wenn alle Teile vorhanden..

Aber der TE wird im Moment anderes zu tun haben, das er sich die wenigen Stunden
nich nimmt ^^

Gruss,
Tim

Florian 40
20.01.2009, 01:38
Soll ich mal meinen Schaltplan posten ?

Mannmannmann, sowas findet man ja sogar bei google, Bildersuche nach
den richtigen Schlüsselworten..

Das "aufwändige" ist dann nur noch der Tongenerator in Software ..

Die Entwicklung schätze ich also auf 2-3 Arbeitsstunden .. Nachbau max. 1 Stunde,
wenn alle Teile vorhanden..

Aber der TE wird im Moment anderes zu tun haben, das er sich die wenigen Stunden
nich nimmt ^^

Gruss,
Tim

*Kopfschüttel*

Du bist echt ein Held Tim. Dann stelle doch alles online mit Schaltbildern, Platinenlayouts,
die Firmwaredateien und wie das nicht alles heissen mag.

Ich weiss natürlich nicht ob es sich um eine Ente handelt wie knuddl es vermutet, aber
wenn es so sein sollte können wir ja nun auf Dich zählen da Du für solch ein Projekt ja
kaum Zeit benötigst.

Edit: Bevor ich vergesse Deine Frage zu beantworten, meine Antwort lautet Ja.

cyberbob
20.01.2009, 13:01
Jetzt lasst ihm dochmal ein wenig Zeit!
Ich selbst habe schon einige Projekte entwickelt, die Hard- und Software vereint hatten und kann sagen, das das nicht mal eben in 2 oder 3 Stunden gemacht ist.
Und da es sich hier um eine HF-Schaltung handelt, muss man noch auf ganz andere Dingen achten.

MeisterH
20.01.2009, 17:07
Jaja Herr Tim. Du kannst natürlich alles, und beeindruckst hier jeden mit deinem unbeschreiblichen Fachwissen und Können. Einfach mal...

Shinzon
20.01.2009, 17:18
Moin..

Na wenn ich auf diese negative Weise verstanden werde, weiss ich nicht recht,
ob ich hier mal eben Schaltplan und Layout reinstellen soll..

Gruss,
Tim

PS: Versucht es wenigstens mal, nun nicht direkt "ach, ist es doch nicht so einfach?"
zu schreiben, mal was positiveres aus eurem Leben zu machen als sinnfreie Beleidigungs-
beiträge zu schreiben. Zum Beispiel sich selbst Wissen aneignen und nicht das kostenlos
zur Verfügung gestellte Wissen anderer auszunutzen. Oder lest einfach mal Beiträge
vollständig.. wenn der Beitrag nicht gelöscht wurde, steht im FME-Tester Thread von
Cockpit ein Archiv mit Schaltplan, Layout und Firmware ...

knuddl
20.01.2009, 18:18
Nur jemanden zu finden, der günstig dann das Layout macht für "HausgebrauchPlatinen" das ist nicht einfach...
Also lieber ein Lochmuster zum selber löten;)

Florian 40
20.01.2009, 20:49
Guten Abend Shinzon,

jetzt mal Hand aufs Herz, warum werden einige es wohl negativ aufgefasst haben ?
Das frage Dich mal selber jetzt! Manchmal denke ich genau das gleiche wie von
MeisterH geschrieben. Ich schreibe nun auch nicht "ach, ist es doch nicht so einfach?"
weil ich mir denken kann das es wirklich nicht einfach ist. Aber wenn man es kann braucht
man es nicht so heraushängen zu lassen. Er will sich doch in die Materie einarbeiten, also
lasse ihm auch Zeit, wenn Du es in einer Stunde fertig hast ist es doch gut und schön aber
deshalb müssen es andere nicht in einer Stunde können.

Und wer redet hier eigentlich von ausnutzen ? Ausnutzen ist etwas anderes.

Gruss Flo

Shinzon
20.01.2009, 21:04
Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.

Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
Signal zu erzeugen.

Soweit aus dem Lehrbuch.

Was ist nun das Problem bei der Umsetzung? Die Platine ? Nicht wirklich, oder ?
Die wird nach dem Schaltplan entsprechend gebaut.

Das eigentliche Problem ist wie immer das liebe Geld, nicht wahr ? Eine einzelne
100x160mm doppelseitige Platine kostet nunmal um die 50 bis 60 EUR. Dazu noch
die "Spezialbauteile" wie PLL-IC usw usf ..

Und schnell ist man bei sagen wir einfach mal 150 EUR für Platine, Bauteile und
ein schönes Gehäuse für ein Einzelgerät! (Wie du aus einem anderen Thread - in
dem du interessanterweise ein anderes Verhalten zeigst - weisst, kosten 30 Platinen
nicht mehr so sehr die Welt. 30 Stück 100x160mm wie oben beschrieben kosten
nur noch knapp 10 EUR das Stück.)

Die einzige Hürde (neben evtl. nicht vorhandenem Geschick, SMD-Bauteile zu löten)
ist also das Geld. Denn Schaltpläne (und Layouts!!) finden sich zur Genüge im Internet,
ich spare mir nun Beispiele von Google zu nennen.

Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.

Solange ich also keine Platinen selbst herstelle, ist es wirklich einfach, einen FM-Sender
im gewünschten Frequenzbereich funktionsfähig durchzuplanen und hier zu posten und
mit der zuvor genannten Zeit zu veranschlagen.

Ich hoffe nun ein wenig ausführlicher gewesen zu sein.

Gruss,
Tim

nepomuck
20.01.2009, 21:17
Um einen vom Thema ablenkenden Streit zu vermeiden hätte ich einen Vorschlag/Wunsch/Anregung:

Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?

Jeder hat mittlerweile doch einen PC/Notebook mit Soundkarte in der Werkstatt oder am Messplatz und kann seine 5-Ton-Folgen oder POCSAC-Sequenzen mit bestehender Freeware erzeugen oder aufgenommenen WAVs abspielen.

Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz- oder sonst wie stabilisierten Sender mit Minimalreichweite? Das müsste doch schon ausreichen und liesse sich sicher für ein paar Euro ohne SMD-Teile nachbauen.

Sowas liesse sich für 5-Ton *und* POCSAC nutzen. Im Zweifelsfalle könnte man damit gar die FMS-Funktionen eines Fug prüfen (Scanner empfängt UB, PC wertet aus, Testsender schickt die Antwort von der Leitstelle OB)

Shinzon
20.01.2009, 21:22
nepomuck:

Ganz einfach: Kein Problem. Ausser das oben angesprochene. Die Planung kostet
nur ein wenig Zeit, die Ausführung kostet Geld.

Gruss,
Tim

Florian 40
20.01.2009, 21:41
Hi,

@ nepomuck

Keine Angst, ich will garkeinen Streit. Sollte es so sein würde ich das
nicht öffentlich machen sondern persönlich, per Telefon oder per PN.

Zu dem Punkt mit dem PC, das ist es doch gerade, denn so hat man ein Gerät
welches man schön mitnehmen kann und ist abhängig vom PC.

@ Shinzon

Ich gebe Dir da ja recht, aber vielleicht muss er sich da ja auch noch einarbeiten.
Es versteht halt nicht jeder von anfang an alles und muss sich da ersteinmal einarbeiten.

Mein Verhalten in diesem Thread beruht ganz allein auf Deinen Beitrag von Heute 00:05 Uhr.
Entschuldige wenn ich das so schreibe aber er kommt mir ziemlich grosskotzig vor. Vielleicht
war es ja von Dir auch garnicht so gemeint, das könnte ja auch sein. Dennoch habe nicht
nur ich es so aufgefasst. Es gibt sicherlich Dinge die andere besser können als Du, trotzdem
wird nicht jeder sagen das Du zu lange dafür benötigst. Verstehst Du was ich meine ?
Lass ihn einfach machen und wer Lust hat baut den Testsender nach und wer keine Lust
hat lässt es. Ich jedenfalls mache soetwas gern und werde ihn deshalb auch nachbauen.
Einfach wegen dem Spass an der Freude.

Gruss Flo

nepomuck
20.01.2009, 22:15
Die Planung kostet nur ein wenig Zeit, die Ausführung kostet Geld.
Wessen Geld?
Deins beim erstellen des Schaltplans oder meins beim Bauen?

Und wie kommen wir überhaupt in einem Forum, dass aus lauter ehrenamtlichen Helfern besteht plötzlich auf das Thema Geld für Arbeit?


das ist es doch gerade, denn so hat man ein Gerät welches man schön mitnehmen kann
Warum sollte man einen FME-Tester irgendwo unterwegs benutzen wollen? Wenn du so ein Gerät brauchst, dann doch eigentlich nur in einer Werkstatt.
Oder willst du auf der Heifmahrt von einem Einsatz deine Kollegen erschrecken?

Andreas

Florian 40
20.01.2009, 22:22
Nein, ich will natürlich keine Kollegen erschrecken oder sonst irgendeinen Blödsinn machen.
Ich finde diese kleinen handlichen Geräte einfach besser als irgendwelche klobigen Geräte.
Dann könnte man gleich z.B. einen Scanner als "Testsender" missbrauchen.

Gruss Flo

Shinzon
20.01.2009, 22:37
Nepomuck:

Natürlich deins beim Bauen.. weil ich, wie ich bereits sagte, ausser der
Zeit, die ich verwende, ja praktisch nichts tun würde als ein paar mal
(na gut, einige hundert mal) mit der Maus zu klicken.

Gruss,
Tim

cockpit
21.01.2009, 10:19
Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.

Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
Signal zu erzeugen.

Soweit aus dem Lehrbuch.

Das heißt aber nicht das man mit einem Lehrbuch einen einigermaßen Funktionsfähigen Oszillator hinbekommt.
Ich sehe das nicht ganz so einfach, sicherlich wenn man die Schaltung versteht und weis an welchen Bauelementen man drehen muss ist’s nicht so schwer.
Aber für einen Hobbyelektroniker...., denn nur blind nach Stromlaufplan bauen ist Glückssache.

Man beachte: Die Analogalarmierung gibt es jetzt schon ca. 30 Jahre, in dieser Zeit haben nicht viele (kenn jetzt mal keinen) einen FME-Tester entwickelt und gebaut,
ausgenommen Spezialfirmen. Das hier schon seit jahrzehnten Bedarf bestand ist klar.
Bin mir aber ziemlich sicher das es schon viele versucht haben.

@ Shinzon
Bei deinem fachlichen Niveau kann nicht jeder mithalten.


Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.

Welche Berechnung? :)
Auch Schätzen will gelernt sein.


Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz-

Sehr viel! Einen Tester mit Quarz (Sonderanfertigung) mit NF-Eingang hab ich hier irgendwo rumliegen.
Funktioniert allerdings nur bei einer Sendefrequenz und allein der Quarz ist kostspielig.


Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?

Keine Ahnung! :)
Die PLL oder der DDS-Baustein muss allerdings auch irgendwie programmiert werden.


Warum sollte man einen FME-Tester irgendwo unterwegs benutzen wollen? Wenn du so ein Gerät brauchst, dann doch eigentlich nur in einer Werkstatt.


Also ich habe keine Funkwerkstatt. PC ist im Büro (Allerweltszimmer), reparieren tu ich meist im Esszimmer oder in der Arbeit, und manchmal benötige ich den Tester auch im Gerätehaus. Auch Einweisung neuer FME-Besitzer mach ich nicht zu Hause.
Ein Argument kann auch die Suchfunktion bei vermissten FME sein, gut ein entsprechendes langes Kabel...

Gruß
cockpit

nepomuck
21.01.2009, 11:11
Ich finde diese kleinen handlichen Geräte einfach besser als irgendwelche klobigen Geräte.
Ein Tester ohne Tastatur/Display, der im Prinzip nur aus dem quarzstabilisierten Sender besteht dürfte kaum größer als eine Streichholzsschachtel sein.

Funktioniert allerdings nur bei einer Sendefrequenz und allein der Quarz ist kostspielig.
Aber es gibt doch auch fertige, binär einstellbare PLL-Quarzoszilatoren? Sind die nicht sogar billiger als einzelne Quarze? Dann könnte man auf die Platine einfach ein altmodisches Mäuseklavier oder eine Jumperleiste bauen, über die sich die Frequenz einstellen läßt. Schalter/Jumper 8 = OB/UB-Umschalter und die Switches/Brücken 0-7 stellen binär den Kanal ein. Je nachdem, was die Oszilatorschaltung hergibt könnte man evtl. einen 0,7m/2m/4m-Umschalter dazu bauen, dann liesse sich der Tester sogar in allen drei Frequenzbändern verwenden.
Die Frage an unsere Spezialisten: Geht so etwas?

viele Grüße,
Andreas

cockpit
21.01.2009, 12:56
Nun ich kenn jetzt nicht alle integrierten Schaltungen, aber bekannt ist mir so ein PLL-Quarzoszillator nicht.
Die meisten mir bekannten, werden Seriell programmiert und bevor ich einen Seriell/Parallelwandler nimm, erledige ich das lieber mit einem Mikrocontroller.
Beim FME-Tester sind es z.Bsp. 3x21 Bit Seriell.

Mit einem fertigen Quarzoszillator ist in der Regel keine FM möglich, aber wer weis vielleicht gibt’s doch so was.

Und was dann noch zum Streichen übrigbleibt ist die Tastatur und 90% der Software.

Gruß
cockpit