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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Feuerwehr muss für Löschwasser Zahlen



Alterlöschknecht
14.11.2008, 20:14
In Solingen zahlt die Stadt 1,3 Millionen € pauschal an die Stadtwerke für das vorhalten von Löschwasser für die Feuerwehr.
Wäre die Feuerwehr Privatkunde bei den Stadtwerken hätte sie nach Berechnungen des I.d.F. Münster ca. 3000 € für das 2007 tatsächlich verbrauchte Löschwasser zahlen müssen.

Siehe http://www.solinger-tageblatt.de/index.php?redid=350298

Gruß Alterlöschknecht

ballalaika
14.11.2008, 20:38
Wäre die Feuerwehr Privatkunde... Wäre ich Millionär tät ich nicht mehr arbeiten ;)

Also die Stadt bzw. die Gemeinde ist Träger der Feuerwehren, also schwachsinn das sie das selber zahlen müsste. Braucht sich keiner Gedanken drüber machen ;)

Astra12
14.11.2008, 20:49
naja, eigentlich verständlich ,die Stadtwerke sind eine AG gehören zum Teil einem anderen Unternehmen,warum soll dieses das Wasser,Leitungen,Sanierung und Instandhaltung verschenken??

ballalaika
14.11.2008, 21:42
naja, eigentlich verständlich ,die Stadtwerke sind eine AG gehören zum Teil einem anderen Unternehmen,warum soll dieses das Wasser,Leitungen,Sanierung und Instandhaltung verschenken??

Eben, also muss Gemeinde/Stadt dafür aufkommen.

nederrijner
14.11.2008, 21:45
In Solingen zahlt die Stadt 1,3 Millionen € pauschal an die Stadtwerke für das vorhalten von Löschwasser für die Feuerwehr.
Wäre die Feuerwehr Privatkunde bei den Stadtwerken hätte sie nach Berechnungen des I.d.F. Münster ca. 3000 € für das 2007 tatsächlich verbrauchte Löschwasser zahlen müssen.
Und wieviel für die Sicherstellung der Löschwasserversorgung (insb. Einbau, Wartung, Prüfung von Hydranten)?
So ist das halt, wenn man diese Dienstleistung extern einkauft.

Brandbatsch
14.11.2008, 21:56
Und wieviel für die Sicherstellung der Löschwasserversorgung (insb. Einbau, Wartung, Prüfung von Hydranten)?
So ist das halt, wenn man diese Dienstleistung extern einkauft.

genau den die Fw kann es ja selber machen (naja die sollten wissen wie dat dud)

Gruß Michael

ballalaika
14.11.2008, 21:57
bei uns hat die Gemeinde ihre eigenen Gemeindwerke, die Liefern Strom und Wasser. Also ist es bei uns sowieso egal ;)

nederrijner
14.11.2008, 22:01
genau den die Fw kann es ja selber machen (naja die sollten wissen wie dat dud)
Verstehe ich nicht.

Die Feuerwehr kann sicher keine Leitungen planen und verlegen und Hydranten einbauen, warten und austauschen. Weder von Personal und Zeit her, noch vom Know-How her.

Früher gab es halt die Stadtwerke, die haben das sowieso gemacht, weil auch Stadt. Beim Kreiswasserwerk zahlen die Kommunen ggf. schon lange für diese Leistung.

ballalaika
14.11.2008, 22:16
Darf sie gar nicht, weil nur der Energieversorger, bzw. Firmen die von ihm beauftragt wurden, am Trinkwassernetz, zu dem die Hydranten gehören, Arbeiten durchführen dürfen.

Newty
15.11.2008, 06:05
Ich glaube, es geht dem Löschknecht um die 1,3Mio Pauschalzahlung in Relation zu den 3000€, die die Wassermenge einen Haushalt gekostet hätte.

Im Prinzip ne richtige Überlegung und auf den ersten Blick ein Punkt zum Augenreiben. Aber welcher Privatkunde hat die Chance, nachts um 3 ne Druckerhöhung zu fordern? Welcher Privatkunde flutet Nachts seinen Keller? Daher hinkt schonmal der Vergleich. Ein Industriebetrieb benötigt in der Regel konstantes Wasser oder fällt unter "ferner liefen" wie ein Privathaushalt.

Zum anderen will kein Privatmensch Hydranten benutzen. Ich denke, dass Hydrantenwasser mit Wasseruhr teurer ist, als das, was bei mir aus Leitung kommt - eben wegen der Wartungskosten, die bei nem größeren Netz nicht unerheblich sind.

Klar, kann die Feuerwehr die Hydrantenwartung selbst vornehmen, aber ab einer gewissen Größe des Ausrückebereichs kommen da einige zusammen, die wohl kaum von der Feuerwehr gepflegt werden können. Bei 30km Straßennetz und 500m pro Hyrdrant sind das schon 60 Stück, die mind. einmal im Jahr geprüft werden müssen(sprich einmal genutzt und Winterfest gemacht werden müssten). Pro Hydrant sagen wir mal 20-30 Minuten, also 30 Stunden. Drück die Mal ner Schwerpunktwehr aufs Auge, die werden sich bedanken :-)

Ob da (Vorhaltung von Reserven, Hyrdrantenwartung) wirklich 1,3Mio Echtkosten entstehen, wage ich zu bezweifeln, aber mehr Aufwand als ein Privathaushalt macht der Abnehmer Feuerwehr schon ^^

Alex22
15.11.2008, 06:59
Bei 30km Straßennetz und 500m pro Hyrdrant sind das schon 60 Stück

Ich muß dir voll und ganz zustimmen, außer mit deiner Planung von alle 500m.
Sagen wir mal 100-120m, daß ist schon viel realistischer.

ballalaika
15.11.2008, 10:40
Klar, kann die Feuerwehr die Hydrantenwartung selbst vornehmen, aber ab einer gewissen Größe des Ausrückebereichs kommen da einige zusammen, die wohl kaum von der Feuerwehr gepflegt werden können. Bei 30km Straßennetz und 500m pro Hyrdrant sind das schon 60 Stück, die mind. einmal im Jahr geprüft werden müssen(sprich einmal genutzt und Winterfest gemacht werden müssten). Pro Hydrant sagen wir mal 20-30 Minuten, also 30 Stunden. Drück die Mal ner Schwerpunktwehr aufs Auge, die werden sich bedanken :-)



Also Winterfest machen wir die auch. Nennt sich bei uns Hydrantenschmieren. Jede Löschgruppe bekommt ein Bezirk in dem 3er Trupps sich aufteilen.

nederrijner
15.11.2008, 10:50
Das Winterfestmachen ist aber nur ein Bruchteil der Dienstleistung, die hier gemeint ist, das können zur Not auch zwei Ein-Euro-Jobber (oder eher bei der Stadt geringfügig beschäftigte) machen, dafür bezahlt die Stadt sicher keine 1,3 Mio Euro. ;)
Wir machen das auch und bekommen dafür sogar etwas Geld, von dem wir hinterher essen gehen, daneben ist das ganz gut für die Ortskenntnis und auch für die Kameradschaft. ;) Ich find's eigentlich immer witzig. Jedenfalls schreiben wir da auch ggf. zu jedem Hydranten einen Mängelliste, die dann vom Wasserwerk abgearbeitet werden muss. Und dafür muss die Gemeinde dann eben ggf. zahlen.

Ich denke nicht, dass der Wasserversorger von sich aus Hydranten in dem Maß einbauen und unterhalten würde, wie es die Feuerwehr braucht oder gerne hätte. Wenn ich mich nicht täsuche, haben sich da vor einigen Jahren auch mal die empfohlenen Abstände vergrößert, weil das alles schlicht zu teuer wurde. In neuen Wohngebieten liegen die Hydranten nicht mehr so dicht wie in älteren. Dann müssen die Dinger auch mal repariert oder ausgetauscht werden, die Schilder müssen aufgestellt und unterhalten werden etc.

ballalaika
15.11.2008, 10:57
Ich denke nicht, dass der Wasserversorger von sich aus Hydranten in dem Maß einbauen und unterhalten würde, wie es die Feuerwehr braucht oder gerne hätte. Wenn ich mich nicht täsuche, haben sich da vor einigen Jahren auch mal die empfohlenen Abstände vergrößert, weil das alles schlicht zu teuer wurde. In neuen Wohngebieten liegen die Hydranten nicht mehr so dicht wie in älteren. Dann müssen die Dinger auch mal repariert oder ausgetauscht werden, die Schilder müssen aufgestellt und unterhalten werden etc.

Da haste recht

Newty
15.11.2008, 16:30
Ich muß dir voll und ganz zustimmen, außer mit deiner Planung von alle 500m.
Sagen wir mal 100-120m, daß ist schon viel realistischer.
Das war nur um mal ne Hausnummer zu bekommen, wieviel Arbeit da drin steckt, wenn ne größere Stadt entschließt, dass die Feuerwehr machen zu lassen. Bei uns wären die 60 Mannstunden für die 500m schon schwer zu bekommen... 15 Stunden die Gruppe, also min. 2 Wochenenddienste. Verdreifachen wir die Zahl um nen akzeptablen Abstand zu bekommen und nehmen das 1,5fach fürs Straßennetz, sind das 6 Wochenende pro Gruppe oO

Alex22
15.11.2008, 17:54
Wenn die bei uns auf die Idee kommen würden, das die Feuerwehr die Hydranten schmieren soll, würd ich der Stadt nen Vogel zeigen.

THubsi
15.11.2008, 20:25
Also bei uns macht die Feuerwehr auch sogenannte Hydrantendienste. Sie überprüfen die Hydranten in ihrem Löschbereich auf Gangbarkeit der Spindeln, Spülung der Hydranten und ob sie erreichbar sind. Manche stehen bei uns auch im Gebüsch.
Aber sämtliche Arbeiten an den Hydranten die über das Prüfen hinausgehen, dürfen nur von authorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Dafür haben wir die Techniker, die auch einer Hygieneunterweisung unterzogen werden, da die Hydranten, wie schon vorhin festgestellt, am Trinkwassernetz angeschlossen sind.
Die Stadt oder Gemeinde würde von sich aus bestimmt nur sehr wenige oder gar keine Hydranten aufstellen, da sie die ja nicht groß brauchen.
Alleine die Kosten für den Hydranten, den Flansch und den Dichtungssatz belaufen sich auf etwa 2500 bis 3200 Euro, je nach Ausführung. Und dann muss das Teil noch eingebaut und angeschlossen werden, wodurch nochmal Kosten in etwa der selben Höhe entstehen.
Dann wären wir bei etwa 5000 bis 6400€ pro Hydrant. Und dann kommen die Unterhaltskosten dazu. Von daher muss ich sagen, ist es gerechtfertigt, wenn die Städte oder Gemeinden eine Rechnung gestellt bekommen von den Versorgungsbetrieben.
Über die Höhe lässt sich natürlich streiten, ob es jetzt gerade soviel sein muss, wie in dem Beitrag oben, kann ich nicht nachvollziehen. Andereseits könnten die Versorger auch hingehen und es zur Auflage machen wie bei Baufirmen auch, dass Wasseruhren angeschlossen werden müssen, um den genauen Verbrauch zu ermitteln, denn dazu gehört jeder Übungsdienst ebenso wie auch die Einsätze. Wer will den im Einsatz noch eine Wasseruhr montieren? Und wenn man einen Verbrauch ermittelt, dann kommen auch die Entsorgungskosten hinzu, egal ob das Wasser im Erdreich versickert oder in den Kanal fliesst. Und ob da dann die oben genannte Summe noch ausreicht, wage ich zu bezweifeln.
Und in der heutigen Zeit, in der Geld bekanntermassen bei allen knapp ist, wird kein Versorgungsbetrieb irgendjemandem egal ob der Feuerwehr oder einem Privatbetrieb auch nur einen Tropfen Wasser schenken.

Newty
16.11.2008, 00:15
Tatsächlich ist Wasserversorgungsbetrieb verpflichtet, nach seinen Mitteln Löschwasser zu stellen. Hierfür kann er angemessen entschädigt werden, also auf jeden Fall nach üblichen Tarifen und pi mal Daumen abrechnen. Lohnt sich aber eher nicht, siehe die 3000€, die ein Privathaushalt mit ner verdammt großzügigen Rechnung bezahlen müsste.

Es ist ja nicht so, dass die Stadt/Gemeinde die Hydranten nach Lust und Laune setzen lässt und das aus eigener Tasche bezahlt. In aller Regel werden diese Kosten in die Erschließungskosten bei Neubaugebieten eingegliedert bzw. durch Grundsteuer umgelegt, um deren Wartung zu finanzieren. Von daher hat mich das als Feuerwehr nicht zu interessieren, das ist Aufgabe der Stadt dafür zu sorgen.

Wasseruhren? Klar ginge das(gibt sogar Standrohre mit eingebauter Uhr), aber wo ist da der Sinn im Vergleich zu ner netten Pauschalabgabe? Spätestens dann, wenns nach außerhalb geht, läuft die falsch und dann, wenn externe Wehren aus einem anderen Leitungsnetz kommen, gibts wieder Wasser umsonst, die meisten wasserintensiven Einsätze sind ja größere Lagen

Entsorgungsgebühren sind in der Regel im Wasserpreis inbegriffen, da unmöglich abzurechnen...

Brandbatsch
16.11.2008, 00:18
Verstehe ich nicht.

Die Feuerwehr kann sicher keine Leitungen planen und verlegen und Hydranten einbauen, warten und austauschen. Weder von Personal und Zeit her, noch vom Know-How her.

Früher gab es halt die Stadtwerke, die haben das sowieso gemacht, weil auch Stadt. Beim Kreiswasserwerk zahlen die Kommunen ggf. schon lange für diese Leistung.

Personenkreis Stadtwerke und Feuerwehr fast identisch ! ;-)

Gruß Michael

PS gibt eine Vorgabe für Hydranten wann und wo wegen der Planung der Leitung

Brandbatsch
16.11.2008, 00:21
Ich muß dir voll und ganz zustimmen, außer mit deiner Planung von alle 500m.
Sagen wir mal 100-120m, daß ist schon viel realistischer.

Vorgabe an jeder Kreuzung oder alle 100 m wenn ich mich nicht irre

Gruß Michael

Brandbatsch
16.11.2008, 00:25
Also bei uns macht die Feuerwehr auch sogenannte Hydrantendienste. Sie überprüfen die Hydranten in ihrem Löschbereich auf Gangbarkeit der Spindeln, Spülung der Hydranten und ob sie erreichbar sind. Manche stehen bei uns auch im Gebüsch.
Aber sämtliche Arbeiten an den Hydranten die über das Prüfen hinausgehen, dürfen nur von authorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Dafür haben wir die Techniker, die auch einer Hygieneunterweisung unterzogen werden, da die Hydranten, wie schon vorhin festgestellt, am Trinkwassernetz angeschlossen sind.
Die Stadt oder Gemeinde würde von sich aus bestimmt nur sehr wenige oder gar keine Hydranten aufstellen, da sie die ja nicht groß brauchen.
Alleine die Kosten für den Hydranten, den Flansch und den Dichtungssatz belaufen sich auf etwa 2500 bis 3200 Euro, je nach Ausführung. Und dann muss das Teil noch eingebaut und angeschlossen werden, wodurch nochmal Kosten in etwa der selben Höhe entstehen.
Dann wären wir bei etwa 5000 bis 6400€ pro Hydrant. Und dann kommen die Unterhaltskosten dazu. Von daher muss ich sagen, ist es gerechtfertigt, wenn die Städte oder Gemeinden eine Rechnung gestellt bekommen von den Versorgungsbetrieben.
Über die Höhe lässt sich natürlich streiten, ob es jetzt gerade soviel sein muss, wie in dem Beitrag oben, kann ich nicht nachvollziehen. Andereseits könnten die Versorger auch hingehen und es zur Auflage machen wie bei Baufirmen auch, dass Wasseruhren angeschlossen werden müssen, um den genauen Verbrauch zu ermitteln, denn dazu gehört jeder Übungsdienst ebenso wie auch die Einsätze. Wer will den im Einsatz noch eine Wasseruhr montieren? Und wenn man einen Verbrauch ermittelt, dann kommen auch die Entsorgungskosten hinzu, egal ob das Wasser im Erdreich versickert oder in den Kanal fliesst. Und ob da dann die oben genannte Summe noch ausreicht, wage ich zu bezweifeln.
Und in der heutigen Zeit, in der Geld bekanntermassen bei allen knapp ist, wird kein Versorgungsbetrieb irgendjemandem egal ob der Feuerwehr oder einem Privatbetrieb auch nur einen Tropfen Wasser schenken.

wo hast du die Zahlen abgeleitet ????

Gruß Michael der die Dinger wartet und repariert

THubsi
16.11.2008, 06:20
@Brandbatsch Die Kosten für Hydranten habe ich einem Angebot entnommen, das wir bei der Erschliessung eines Neubaugebietes eines Herstellers für Hydranten bekommen haben. Die Einbaukosten ergeben sich auch aus dem Angebot, das wir den Versorgungsbetrieben abgegeben haben. Die Einbaukosten setzen sich aus den Personal- und Maschinenkosten zusammen, sowie der erbrachten Leistung. Leider kann ich dir nicht mehr sagen von welcher Firma das Angebot für die Hydranten kam.

Alex22
16.11.2008, 09:26
Tatsächlich ist Wasserversorgungsbetrieb verpflichtet, nach seinen Mitteln Löschwasser zu stellen.


Wo steht das denn?
Verpflichtet sind die Gemeinden und Städte für eine ausreichende Löschwasserversorgung zu sorgen.
Wie sie das machen, seis durch Löschteiche oder ein Hydrantennetz ist das Problem der Gemeinde.

Elster
16.11.2008, 17:28
Auch wir warten die Hydranten selbst.
Wir überprüfen Vorhandensein, Sauberkeit, Dichtigkeit, Funktion und andere mögliche Mängel.
Sie werden 3-10min gespült und anschließend gefettet.
Der Stadtwerke ist es egal, wer das macht. So bekommen halt die Feuerwehren das Geld und nicht eine Privatfirma.

Und neben dem finaziellen Anreiz ist es für die Feuerwehr durchaus nützlich, die eigenen Hydranten zu kennen..

Astra12
16.11.2008, 20:05
Vorgabe an jeder Kreuzung oder alle 100 m wenn ich mich nicht irre

Gruß Michael


du irrst da ;)))

die Vorgabe wurde in der DVGW gestrichen, das kann jeder Gemeinde Stadt selber bestimmen ,
z.b. sagt Recklinghausen : unsere BF hat soviel B Schläuche dabei,das die Hydranten alle 400m sitzen müssen.

Max K.
16.11.2008, 21:09
Der Stadtwerke ist es egal, wer das macht. So bekommen halt die Feuerwehren das Geld und nicht eine Privatfirma.

Wars nichtmal so dass Feuerwehren nicht in Konkurrenz zu Privatfirmen auftreten dürfen?



Und neben dem finaziellen Anreiz ist es für die Feuerwehr durchaus nützlich, die eigenen Hydranten zu kennen..

Naja, es ist wohl unwahrscheinlich sich bei zig hundert Hydranten im Stadtgebiet an einzelne zu erinnern. :-)