PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FW als "Standortfaktor" der Kommune?



überhose
18.06.2008, 08:15
..........

rundhauber
18.06.2008, 08:45
Ich habe eben mal "standortfaktor feuerwehr" gegoogelt. Da findet sich schon etwas zu dem Thema. Inwieweit die gefundenen Seiten aussagefähig sind, kann ich nach dem ersten Überfliegen nicht beurteilen.

rundhauber
18.06.2008, 10:10
Ja, das ist bekannt. Die meisten Seiten sind dort Feuerwehrseiten, die mit diesem Aspekt für sich selbst werben. Mich interessiert daneben noch, ob/wie auch von Seiten der Kommune, der Wirtschaftsförderung oder auch im Rahmen der Neuerschließung von Wohnsiedlungen offensiv damit geworben wird.

Ich habe das eben mal für die großen Städte unseres Landkreises gecheckt - negativ. Da findet man höchstens mal einen Hinweis auf das jährliche Osterfeuer, das von der FF veranstaltet wird.

Ich verstehe aber nicht ganz, wieso Kommunen für Wirtschaftsansiedlung oder neue Wohngebiete offensiv mit ihrer FF werben sollten. Der Brandschutz ist gesetzlich geregelt, es ergibt sich daraus kein Wettbewerbs- bzw. Standortvorteil. Es wird sich keine Kommune hinstellen können und sagen: "Wir haben eine Feuerwehr!". Das haben nämlich alle. Auch wenn das GH besonders nah an einem neuen Gewerbe- oder Wohngebiet liegen sollte, sehe ich hierin noch kein besonderes Argument. Bei der Wahl des Stand- und Wohnortes gibt es IMO wesentlich schlagkräftigere Argumente und die FF spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Oder?

nederrijner
18.06.2008, 10:28
Eine vorhandene DLK wäre z. B. wegen des zweiten Rettungsweges bei geplanten Gebäuden mittlerer Höhe ein echter Standortvorteil.
Ansonsten kann der Schutzgrad durch die Feuerwehr örtlich stark unterschiedlich sein. Nicht überall gibt es verbindliche Vorgaben. Im NRW legt der Rat im Brandschutzbedarfsplan fest, wieviel Brandschutz vorgehalten wird.

rundhauber
18.06.2008, 12:08
Die gesetzlichen Anforderungen (sofern überhaupt näher spezifiziert) sind Mindestanforderungen. Wenn eine Kommune mehr vorhalten, schneller vor Ort sein etc. will, kann sich dadurch ein Vorteil gegenüber anderen Kommunen ergeben. Und warum sollte man den nicht "vermarkten"?

Ich denke aber, dass sowohl bei Unternehmen als auch bei Häuslebauern logistische Gesichtspunkte (Verkehrsanbindung, ÖPNV, lokale Versorgung, etc.) eine wesentlich größere Rolle spielen. Da wird eine gut gerüstete Feuerwehr erst viel, viel später berücksichtigt werden.

Wann bin ich denn auf eine erstklassige Versorgung durch die FF angewiesen? Doch wohl nur in sehr seltenen Ausnahmefällen, wenn ich z.B. extrem gefährliche Stoffe verarbeite oder über sehr hochwertige Güter verfüge. Dann sollte ich aber schon aus eigenem Interesse Sicherheitsvorkehrungen treffen, sofern mir da nicht schon Auflagen seitens der Kommune oder meines Versicherers gemacht wurden.

Mr. Blaulicht
18.06.2008, 12:11
Gegenfrage: Warum sollte man den vermarkten? Mit welchen Argumenten?

"Bauen sie Ihre Fabrik bei uns! Wir sind 3 Minuten schneller da als in der Nachbargemeinde, wenn es brennt?"
1.) Warum sollte ein Fabrikbesitzer da einen Vorteil sehen. Er ist a) versichert und b): Wie oft brennt es pro Betrieb?
2.) Das Einzige, was ich als Betriebsinhaber daraus lesen könnte, dass sich die Kommune eine teurere Feuerwehr leistet als die anderen. Und wenn die in diesem Bereich investieren, in welchem dann noch? Das heißt für mich automatisch höhere Steuern und Abgaben. Und da habe ich als Unternehmer wirklich kein Interesse daran.

Gruß, Mr. Blaulicht

nederrijner
18.06.2008, 12:20
Gegenfrage: Warum sollte man den vermarkten? Mit welchen Argumenten?

"Bauen sie Ihre Fabrik bei uns! Wir sind 3 Minuten schneller da als in der Nachbargemeinde, wenn es brennt?"
1.) Warum sollte ein Fabrikbesitzer da einen Vorteil sehen. Er ist a) versichert und b): Wie oft brennt es pro Betrieb?
Tolle Argumentation - wie oft ist dein Wohnhaus bisher abgebrannt? Nach der Logik wird das vmtl. darauf hinauslaufen, die Feuerwehr ganz abzuschaffen.
Es gibt durchaus Betriebe, die einiges mehr in den Brandschutz investieren, als unbedingt notwendig ist, weil sie wissen, dass es mit der Versicherung alleine auch nicht getan ist.
Beispielsweise wenn wegen des Produktionsausfalls die Kunden wegbrechen und man innerhalb der nächsten drei Jahre Insolvenz anmelden muss (es gibt da eine Statistik, finde ich nur gerade nicht mehr).

Mr. Blaulicht
18.06.2008, 12:29
Okay, das ist mir schon klar. Das sollte ja auch nicht als Argument gegen eine Feuerwehr gedacht sein. Aber welcher Vorteil bringt es einem Unternehmer, wenn die Feuerwehr ins 7 statt in 10 Minuten da ist? Und wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass genau dieser Unterschied statistisch gesehen wirkliche Auswirkungen auf das Geschäft hat.
Zum Beispiel: Wenn die Hütte komplett brennt, dann brennt sie halt. Da bringen drei Minuten Zeitvorteil für den Unternehmer auch nix, weil die Hütte zerstört ist.
Wenn jetzt allerdings nur ein Papierkorb brennt, dann können diese drei Minuten tatsächlichg einen Vorteil darstellen. Aber wie oft kommt das vor?
Und ich denke, dass es wirklich wichtigere Kriterien für oder gegen einen Standort gibt.
Schon einen Arzt mit Arbeitsunfall-Zulassung (mir fällt die richtige Bezeichnung grade nicht ein, ihr wisst, was ich meine) in der unmittelbaren Nähe wäre (zumindest für mich) schon ein weit größerer Vorteil.

Abger übertragt die "betrieblichenb" Gründe doch mal auf die privaten: Wo zieht man hin, wenn man eine neue Wohnung sucht? Habt Ihr schon mal gehört, dass jemand bewußt in die Nähe einer Feuerwache gezogen ist, damit er sich sicherer fühlt (Feuerwehrler jetzt mal ausgenommen)?

Gruß, Mr. Blaulicht

nederrijner
18.06.2008, 12:38
Durchgangsarzt?

Wenn man sich Brandverläufe ansieht, macht es schon einen Unterschied, ob man nach 5, 10 oder 15 Minuten eintrifft. Irgendwo in dem Bereich liegt nämlich der Übergang vom Entstehungs- zum Großbrand bzw. bei Wohngebäude der Flashover.
Dazu kommt dann noch die Frage, wie die eintreffende Einheit personell und materiell ausgestattet ist und wie sie ausgebildet ist. Die Bewertung der Risiken ist doch etwas komplizierter, es gibt durchaus auch mittelständische Firmen, die sich darüber richtig Gedanken machen. Auch wenn sie das natürlich nicht in die Öffentlichkeit tragen.

Mit steigenden Gefährdungen kommt dann halt irgendwann die Betriebsfeuerwehr und schlußendlich die (freiwillige, nicht angeordnete) Werkfeuerwehr. Wenn ich mir die sparen kann, weil es eine schlagkräftige öffentliche Feuerwehr gibt (ist in Wuppertal eigentlich mittlerweile die Wache auf dem Bayergelände in Betrieb?), reden wir da von richtig viel Geld. Ggf. geht es auch um Versicherungsprämien oder ähnlich.

Ich habe jetzt nur die Aussage gefunden, dass 70% der von einem Großbrand betroffenen Betriebe innerhalb von drei Jahren nach dem Brand Insolvenz anmelden. Leider außer "amerikanische Studie" keine Quellenangabe.

cockpit
18.06.2008, 12:44
Hallo,

also mir ist schon ein Fall bekannt, wo sich ein Betrieb für den Nachbarstandort zwecks Feuerwehr entschieden hat.
Diese Feuerwehr ist wegen eines anderen Betriebes überdimensioniert ausgestattet und somit waren die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt.
Ansonsten hätten sie eine Werksfeuerwehr mit entsprechenden Ausrüstung gründen müssen.

Gruß
cockpit

Mr. Blaulicht
18.06.2008, 13:11
okay, das ist ein Argument. Wenn man als Betrieb spezielle Anforderungen an eine Feuerwehr stellt oder stellen muss, ist eine bereits entsprechend ausgestattete Feuerwehr ein echter Vorteil.

Gruß, Mr. Blaulicht

rundhauber
18.06.2008, 14:22
... also mir ist schon ein Fall bekannt, wo sich ein Betrieb für den Nachbarstandort zwecks Feuerwehr entschieden hat.
Diese Feuerwehr ist wegen eines anderen Betriebes überdimensioniert ausgestattet und somit waren die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt.
Ansonsten hätten sie eine Werksfeuerwehr mit entsprechenden Ausrüstung gründen müssen. ...
und

okay, das ist ein Argument. Wenn man als Betrieb spezielle Anforderungen an eine Feuerwehr stellt oder stellen muss, ist eine bereits entsprechend ausgestattete Feuerwehr ein echter Vorteil. ...

Das habe ich im obigen Post auch so gemeint (wenn's vielleicht auch nicht so 'rüberkam). Aber das sind IMO absolute Ausnahmen. Ein (Standard-)Unternehmen kannst Du nur anlocken, wenn die Infrastruktur stimmt. Und da wird ein Autobahnanschluß in 5 km Entfernung immer noch mehr Gewicht haben als eine Feuerwache auf dem Nachbargrundstück. Und als Privatmann möchte ich nicht neben dem GH wohnen. Ich weiß nämlich, wie viel Lärm wir im Einsatzfall machen - auch nachts.

AkkonHaLand
18.06.2008, 14:59
...Auch wenn das GH besonders nah an einem neuen Gewerbe- oder Wohngebiet liegen sollte, sehe ich hierin noch kein besonderes Argument. Bei der Wahl des Stand- und Wohnortes gibt es IMO wesentlich schlagkräftigere Argumente und die FF spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Oder?


...Und als Privatmann möchte ich nicht neben dem GH wohnen. Ich weiß nämlich, wie viel Lärm wir im Einsatzfall machen - auch nachts.

Warum nicht? Bei uns gab es vor ein paar Jahren (5??) den Fall, dass von einem Schulgrundstück ein Streifen abgetrennt und aus dem Streifen Reihenhäuser errichtet wurden. Die Vermarktung übernahm eine große Deutsche Spar-Bank.
Das makabere an der Sache: Die Häuser wurden weit unter Preis verkauft, so dass die Käufer, aus Angst jemand anders könnte schneller sein, sofort zuschlugen ohne die Baustelle zu besichtigen.
Die ersten 2 Käufer zogen zeitgleich ein, 2 Weitere einen Tag später. Möchte jemand raten, was gegenüber der Reihenhäuser ist und was in den folgenden 6 Nächten die 4 Käufer-Familien aus dem Schlaf riss ;-)
Nach 3 Monaten hatten übrigens alle 10 Käufer ihre Häuser bezogen. Die Planung der Architekten wurde über den Haufen geworfen, Wasser und Stromleitungen umgelegt, Bad und Küche gehen jetzt nach vorne zur Straße, Schlaf und Wohnzimmer nach hinten raus... Ich glaube bisher ist nur eine Familie der Feuerwehr beigetreten "Bei dem Lärm der mich im Alarmfall weckt, können wir auch selber gleich über die Straße laufen! Schlafen ist sowoeso nicht mehr...", so dass Argument der (mittlerweile nicht mehr so ganz) Neumitglieder.

Mr. Blaulicht
18.06.2008, 15:07
Ich glaube bisher ist nur eine Familie der Feuerwehr beigetreten "Bei dem Lärm der mich im Alarmfall weckt, können wir auch selber gleich über die Straße laufen! Schlafen ist sowoeso nicht mehr...", so dass Argument der (mittlerweile nicht mehr so ganz) Neumitglieder.
Auch eine Art der Mitgliederwerbung ;-)

Anton
09.07.2008, 22:07
Es ändert nichts an der Tatsache, dass die Feuerwehr für Firmen als Standortfaktor eher uninteressant ist.

Auch wenn es schon mehrfach gesagt wurde, wofür gibts Versicherungen und sowas wie den immer so hochgelobten "vorbeugenden Brandschutz" - der quasi vom Amt wegen schon vorgeschrieben ist. Prävention ist immer besser, weil sonst machen auch die o.g. Versicherungen nicht mit.

Für die Standortwahl spielen wohl eher Steuer-, Wirtschafts-, uns sonstige politsiche Instrumente eine Rolle.

Die Assoziation zu Arnstadt kann ich hier gar nicht nachvollziehen. Die Kameraden haben aus für sich nachvollziehbaren Gründen gehandelt. Ob dies nun Okay ist oder nicht, spielt hier in dieser Diskussion absolut keine Rolle.

Gruss, Anton

Mr. Blaulicht
10.07.2008, 01:16
Diese Assoziation wurde vom Bürgermeister ins Spiel gebracht. Er befürchtete, dass Firmen nicht - wie geplant - weiter investieren würden, wenn man sich nicht auf die FW verlassen könne.

Gruß, Mr. Blaulicht

hannibal
10.07.2008, 07:49
Diese Frage wurde hier doch auch nirgendwo gestellt?!

Aber es zeigt, das die Feuerwehr als Wirtschaftsfaktor wahrgenommen wird. Äußerungen diesbezüglich kamen vom Bürgermeister, von der betroffenen Firma, und von gefragten Passanten (MDR).

Das wird meines Erachtens nach im Rahmen einer angekündigten Übung einfach zu hoch gekocht.

rundhauber
10.07.2008, 09:04
... Aber es zeigt, das die Feuerwehr als Wirtschaftsfaktor wahrgenommen wird. Äußerungen diesbezüglich kamen vom Bürgermeister, von der betroffenen Firma, und von gefragten Passanten (MDR).


Das wird meines Erachtens nach im Rahmen einer angekündigten Übung einfach zu hoch gekocht.

Nach einer solchen Aktion ist es ja wohl auch kein Wunder, dass die FW als Standortfaktor wahrgenommen wird, aber eben nur in Arnstadt. Deshalb habe ich auch in dem Thread die Meinung vertreten, dass dieser Boykott das falsche Mittel war. Die FF kann man jetzt bei jeder zukünftigen Entscheidung gegen den Standort Arnstadt als Grund heranziehen. Auch wenn die Kameraden in öffentlichen Schreiben versichern, dass sie im Alarmfall keinen im Stich lassen.

Ich meine auch, dass das Thema z.Zt. in Arnstadt ziemlich hoch gekocht wird. Die Gemüter werden sich sicherlich bald wieder beruhigen. Aber man muss damit rechnen, dass das Thema von Zeit zu Zeit wieder hoch kommt. IMO bleibt es aber ein lokal begrenztes Problem und generell werden andere Faktoren als die FW für eine Standortwahl entscheidend sein.

hannibal
10.07.2008, 09:09
Nach einer solchen Aktion ist es ja wohl auch kein Wunder, dass die FW als Standortfaktor wahrgenommen wird, aber eben nur in Arnstadt. Deshalb habe ich auch in dem Thread die Meinung vertreten, dass dieser Boykott das falsche Mittel war. Die FF kann man jetzt bei jeder zukünftigen Entscheidung gegen den Standort Arnstadt als Grund heranziehen. Auch wenn die Kameraden in öffentlichen Schreiben versichern, dass sie im Alarmfall keinen im Stich lassen.
.

Das Mittel des Streikes fand ich nicht schlecht, aber nicht so öffentlich.

Besser wäre allgemeines Unwohlsein gewesen...

rundhauber
10.07.2008, 09:15
Das Mittel des Streikes fand ich nicht schlecht, aber nicht so öffentlich.

Besser wäre allgemeines Unwohlsein gewesen...

Oder vielleicht ein groß aufgemachter Artikel in der Lokalpresse? Manchmal hilft auch das Mainstream-Blatt mit vier Buchstaben.

rundhauber
10.07.2008, 20:11
Au ja, überlassen wir unsere Außendarstellung der B***... Es kann nur besser werden...

Na ja, ich hätte die B*** vielleicht auch nur als allerletztes Mittel erwähnen sollen. Aber wenn die Arnstädter Kameraden schon bei der Lokalpresse waren und ein Erfolg ausblieb, könnte man ja auch mal diesen Ausweg nehmen.


... Entscheidend ist i.d.R. eine Summe von Faktoren, keine einzelnen. Ob es klug ist, das man als Feuerwehr seinen Stellenwert dabei selbst völlig unbedeutet einschätzt? Ich glaube nicht. Vielmehr denke ich, das ist ein weiterer Punkt, wo "uns" (= "die Feuerwehr") die Zeit überrollt...

Meine Aussage habe ich auch nicht aus Sicht der Feuerwehr getroffen, sondern unter Berücksictigung von betriebswirtschaftlichen Aspekten. Da spielt die FW wirklich eine untergeordnete Rolle (auch wenn ich es mir als FA anders wünsche).

hannibal
11.07.2008, 07:42
Bestimmt, hier hat man schließlich nicht nur den Boykott an sich, hier wurde auch irgendwem ein Drehbuch kaputt gemacht. Könnte mir denken, dass das mit auschlaggebend für die angedrohten Konsequenzen ist.

Natürlich.

Denn die Führung hat ja vor Politik und der wohlgesonnen Unternehmensführung wie ein Idiot gestanden.

Ich find die Aktion mehr als genial. Nach wie vor.



Ob es klug ist, das man als Feuerwehr seinen Stellenwert dabei selbst völlig unbedeutet einschätzt? Ich glaube nicht. Vielmehr denke ich, das ist ein weiterer Punkt, wo "uns" (= "die Feuerwehr") die Zeit überrollt.

Der Zug, uns als professionellen Dienstleister (auch im KatS) zu positionieren ist schon lange abgefahren. Da haben andere uns rechts überholt ohne zu blinken.

Aber vielerorts ist die Vereinsmeierei und persönliche Befindlichkeiten deutlich wichtiger. Das hat sich hier, in OE, in Malchow und sonst überall auch schon wieder gezeigt.