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Firefighter_159
12.11.2007, 16:18
Hallo Forum,
wir wollen unsere Funkzentrale evtl. ein wenig auf Vordermann bringen und da wollte ich dementsprechnd von euch einig Anregungen haben.
Momentan:
-genehmigte 4m Feststation mit Alarmauswerter/Geber
-2m Band mit "Ladehalterung"
- 2x Telefon (1x Analgentelefon, 1x DECT)

Die Zentrale soll und wird vor allem bei Unwettern und ausgeprägteren Einsätzen verwendet (werden). D.h. ein Großteil der Bevölkerung ruft dirkt am Haus an um z.B. vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume etc. zu melden. Die Einsätze werden dann von uns direkt abgearbeitet (Subsidarität)
Ich hätte mir nun eine Aktualisierung ausgedacht:

2 Arbeitsplätze jeweils mit Zugriff auf 2x 4m und 2x 2m. FRAGE: Welch Abfrageeinheit kann das, und ist zu empfehlen? Kann ich an diese auch zwei mobile 2m anschliessen?
Was würdet ihr für die 2m empfehlen? mobile mit Aktivhalterung oder 9c?
Was ist billiger/sinnvoller?
Gibts bei den Abfrageeinheiten die Möglichkeit ein Headset anzuschliessen?
Jeder Arbeitsplatz bekommt einen PC mit EDP (sobald Netzwerkversion verfügbar) und hat ein Telefon (gibts Möglichkeiten dieses Telefon ebenfalls auf die Abfrageeinheit zu schalten?)
Evtl. ist ein dritter Abfrageplatz ohne Funk angedacht.
Hat jmd. Erfahrung mit den für EDP zu kaufenden Interface um den Com-Port mit dem Funkgerät zu verbinden und so über den PC alarmieren zu können?!

Habt ihr sonst noch Vorschläge?
FMS-Auswertung läuft natürlich ebenfalls, und in die Fahrzeughall soll ein Drucker um die Alarmdepeschen ausdrucken zu können.

Danke euch...

Radiusmaan

hannibal
12.11.2007, 16:23
Fax
DSL

akkonsaarland
12.11.2007, 16:27
betriebsfunk für fuhrpark
welches bundesland?

hoerbie
12.11.2007, 16:29
Also, für die Sprechstelle kann ich die Major Sprechstellen empfehlen. Arbeitsmöglichkeit besteht via Hörer, Schwanenhalsmikro oder optionales Headset, ein Fußtaster wird auch von Vorteil sein. Anbei auch 2 Links für die Sprechstellen. Mobile Funkgeräte lassen sich selbstverständlich auch anschließen.

http://www.oppermann-telekom.de/majorbos2.htm
http://www.deifel-funk.de/

hoerbie

Firefighter_159
12.11.2007, 16:38
hi,
oh, ich vergaß:
Fax
DSL
USV vorhanden

Bayern

Danke

akkonsaarland
12.11.2007, 16:40
gut wie sieht es aus mit tetra und ils
denn was du vorhast an funkhardware zu verbasteln, fliegt zur wm 2006 in die tonne

überhose
12.11.2007, 16:49
ILS und Tetra sollte man auf jeden Fall in die Planungen mit einbeziehen, alles andere wäre Steuergelderverschwendung. Darüber hinaus: Wie groß ist die Wehr? Für eine reine NaSt erscheint mir die Einrichtung von 2 Arbeitsplätzen mit jeweils 2x 4m und 2x 2m doch etwas überdimensioniert.

Chr881986
12.11.2007, 17:00
..., fliegt zur wm 2006 in die tonne

wir schreiben das Jahr 2007
wie meinst du das?


Hallo Forum,
wir wollen unsere Funkzentrale evtl. ein wenig auf Vordermann bringen und da wollte ich dementsprechnd von euch einig Anregungen haben.
Momentan:
-genehmigte 4m Feststation mit Alarmauswerter/Geber
-2m Band mit "Ladehalterung"
- 2x Telefon (1x Analgentelefon, 1x DECT)

Die Zentrale soll und wird vor allem bei Unwettern und ausgeprägteren Einsätzen verwendet (werden). D.h. ein Großteil der Bevölkerung ruft dirkt am Haus an um z.B. vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume etc. zu melden. Die Einsätze werden dann von uns direkt abgearbeitet (Subsidarität)
Ich hätte mir nun eine Aktualisierung ausgedacht:

2 Arbeitsplätze jeweils mit Zugriff auf 2x 4m und 2x 2m. FRAGE: Welch Abfrageeinheit kann das, und ist zu empfehlen? Kann ich an diese auch zwei mobile 2m anschliessen?
Was würdet ihr für die 2m empfehlen? mobile mit Aktivhalterung oder 9c?
Was ist billiger/sinnvoller?
Gibts bei den Abfrageeinheiten die Möglichkeit ein Headset anzuschliessen?
Jeder Arbeitsplatz bekommt einen PC mit EDP (sobald Netzwerkversion verfügbar) und hat ein Telefon (gibts Möglichkeiten dieses Telefon ebenfalls auf die Abfrageeinheit zu schalten?)
Evtl. ist ein dritter Abfrageplatz ohne Funk angedacht.
Hat jmd. Erfahrung mit den für EDP zu kaufenden Interface um den Com-Port mit dem Funkgerät zu verbinden und so über den PC alarmieren zu können?!

Habt ihr sonst noch Vorschläge?
FMS-Auswertung läuft natürlich ebenfalls, und in die Fahrzeughall soll ein Drucker um die Alarmdepeschen ausdrucken zu können.

Danke euch...

Radiusmaan

Moin,

setz doch mal ein paar Bilder von dem Raum, auf denen man sieht wie er im mom ausgestattet ist.
Dann können wir uns das besser vorstellen und besser weiterhelfen.

Desweiteren währen ein paar Infos zur Wehr und Gemeinde nicht schlecht:
-Einsatzaufkommen im Jahr
-Einwohner
-Größe der Wehr
-besondere Gefahrenzonen
-usw.

Mfg
Chris

akkonsaarland
12.11.2007, 17:07
wir schreiben das Jahr 2007
wie meinst du das?





das in meinen augen keinerlei planungsicherheit mehr in deutschland herrscht.
die einführung von tetra kann schneller gehen als uns lieb ist, und welcher wefü will für 4 stelligen ausgaben die 2 jahre hält vor dem kämmerer bericht abgeben?

Alex22
12.11.2007, 18:09
1. Wie groß ist eure Wehr (Fahrzeuge) und wieviele Einsätze habt ihr?
2. Ein mobiles 2m FUG an einer festen Antenne ist in Bayern schonmal gar nicht zulässig.
3. Das 2m FUG MUSS angemeldet werden und darf NUR im WO Betrieb benutzt werden.
4. Daran denken, daß der Einsatzstellen Funk im WU Bereich ist und du somit HFugs brauchst die du an der Einsätzstelle von WU auf WO umstellen kannst um mit der Zentrale zu funken.
(Ein Verstoß kann mit bis zu 500.000 € geahndet werden).
5. Wann geht eure IlSt ans Netz? Dann dürft ihr nämlich eh nicht mehr alarmieren. (auch kein Probealarm)

Firefighter_159
13.11.2007, 00:18
hallo zusammen,
hier noch ein paar Rahmeninfos:
Gemeindegröße: ca. 18500 Einwohner
Fahrzeuge: 5 Großfahrzeuge + 4 Kleinfahrzeug + 5 Ortsteilwehren mit 7 fahrzeugen
Einsätze´: ca. 200-260 OHNE Ortsteile
2m Handfunkgeräte sind nur noch 11b - Vielkanal vorhanden, von dem her Umschalten kin Problem
Senden von 2m feststation im WO ist obligat
wieso ist es eigentlich verboten statt einem festen 2m, ein Handfunkgerät mit Aktivhalterung zu verwenden?
Welche festen 2m sind zu empfehlen und vor allem kostengünstig?
ILST 1-2 Jahren

Danke euch...
Radiusmaan

überhose
13.11.2007, 10:50
Natürlich liegt es im eigenen Ermessen, wieviel man investiert, bzw. wie groß man ausbaut.Nö. Sobald da kommunale Gelder verwendet werden, muss man ein paar Vorgaben beachten (z.B. Wirtschaflichkeit). Und ich gehe mal nicht davon aus, dass die Geldmittel für diesen Aufbau von Privat/Verein kommen. Falls doch, ist die Kommune trotzdem mit ins Boot zu holen, da durch solche Funkzentralenbauaktionen auch gerne die Gebäude an sich betroffen sind (und wenn man nur Kabel in der Wand verlegt...).


Gemeindegröße: ca. 18500 Einwohner
Mit Ortsteilen oder ohne? Wenn "mit", dann meine Pauschalaussage: Überdimensioniert.
Und: Wieviele der Einsätze erfordern überhaupt eine NaSt/FEZ neben der ILS?

Firefighter_159
13.11.2007, 10:55
Hallo Forum,
erstmal Danke für eure Antworten.
Weiß von euch jmd. zufällig, welche Handfunkgeräte für den Betrieb an einer stationären Antenne zugelassen sind?
Hab nix gefunden. Denk mir aber, dass dies die kostengünstigste Lösung sein wird.

Danke...

Radiusmaan

Firefighter_159
13.11.2007, 20:18
Hallo zusammen,
für den Einsatz eines 2m Festgerätes dass auf 55WO sendet und natürlich genehmigt ist, benötigt doch keine spezielle Frequenzzuteilung?! Zumindest steht auf www.stmi.bayern.de nichts von einer zusätzlichen Frequenzbeantragung sondern lediglich eine Genehmigung für ein festes 2m Erfordern.
Hat jmd. in Bayern schon mal ein mobiles 2m mit Antennenfestanschluss genehmigt bekommen?
Was würdet ihr sonst als 2m Feststation empfehlen? (Kosten?)

Danke euch...

RM

sound_driver_32
13.11.2007, 20:20
hi,
oh, ich vergaß:
Fax
DSL
USV vorhanden

Bayern

Danke

Steckt nichtmehr zuviel Geld in den Ausbau der Zentrale

Fabpicard
13.11.2007, 20:48
Steckt nichtmehr zuviel Geld in den Ausbau der Zentrale

Da haste wohl den falschen Beitrag zitiert ;)

Denn DSL, Fax und ne USV ist wohl auch noch zu Tetra-Zeiten sinnvoll *g*

MfG Fabsi

sound_driver_32
13.11.2007, 20:53
Da haste wohl den falschen Beitrag zitiert ;)

Denn DSL, Fax und ne USV ist wohl auch noch zu Tetra-Zeiten sinnvoll *g*

MfG Fabsi

Des kommt davon wenn man unter der Arbeit surft und der Gong einen den Klick versaut ;)

Alex22
13.11.2007, 21:39
Hat jmd. in Bayern schon mal ein mobiles 2m mit Antennenfestanschluss genehmigt bekommen?
Was würdet ihr sonst als 2m Feststation empfehlen? (Kosten?)
RM

Wir nicht .. wir habn ein Teledux 9 2m.

Firefighter_159
14.11.2007, 09:52
Guten Morgen,
Teledux 9 ist doch nur das Bediengerät, oder?
Hat schon jmd. mit dem nSoundinterface für EDP gearbeitet, mit dem man den PC an das FuG anschließen kann?
Dass Tetra in nicht mehr allzulanger Zukunft bei uns eingesetzt werden wird, steht wohl außer Frage.
Inwieweit verlieren die Festfunkstationen in den Gerätehäusern dann ihr Bedeutung und ihre Daseinsberechtigung.
Ich unterstelle mal, dass auch nach Einführung der ILST diese nicht im Stande wäre sämtliche Meldungen nach einem Unwetterereignis adäquat zu bearbeiten und zu disponieren. Hier sehe ich persönliche entschiedene Vorteile durch die Bearbeitung auf Gemeindeebene oder eben Feuerwehrebene (Stützpunktwehr)

MFG

FF_159

sound_driver_32
14.11.2007, 12:01
Guten Morgen,
Teledux 9 ist doch nur das Bediengerät, oder?
Hat schon jmd. mit dem nSoundinterface für EDP gearbeitet, mit dem man den PC an das FuG anschließen kann?
Dass Tetra in nicht mehr allzulanger Zukunft bei uns eingesetzt werden wird, steht wohl außer Frage.
Inwieweit verlieren die Festfunkstationen in den Gerätehäusern dann ihr Bedeutung und ihre Daseinsberechtigung.
Ich unterstelle mal, dass auch nach Einführung der ILST diese nicht im Stande wäre sämtliche Meldungen nach einem Unwetterereignis adäquat zu bearbeiten und zu disponieren. Hier sehe ich persönliche entschiedene Vorteile durch die Bearbeitung auf Gemeindeebene oder eben Feuerwehrebene (Stützpunktwehr)

MFG

FF_159

Es wird mit Einführung der ILS in den jeweiligen bereich nur noch eine KEZ (kreiseinsatzzentrale geben) welche noch etwas Arbeit der ILS abnehmen kann, aber auch diese KEZ kann keine Alarmierungen durchführen da diese nur von der ILS gemacht werden.
Mit einführung der ILS müssen z.b sämtliche Alarmgeber in den jeweiligen zentralen ausgebaut werden, auch die NAST wird es nicht mehr geben die werden auch aufgelöst.

Firefighter_159
14.11.2007, 12:12
Hallo zusammen,
dass die Alarmierung nur von der ILST durchgeführt wird ist mir schon klar. Auch jetzt schon wird die Alarmierung durch die FEZ durchgeführt, und bei kräftemangel fordert man eben weitere Kräfte anch.
Die Alarmierung ist demnach eher uninteressant da wir auch bisher nur den Probealarm ausgelöst haben.
Es geht vielmehr um die eigenständige Aufnahme und Abarbeitung/Disponierung von Einsätzen bei Unwetter/Großschadenslagen da hier die ILST maßlos überfordert ist und auch sein wird.

Welche Feuerwehren handhaben dies ähnlich, und was setzt ihr technisch dazu ein?

Ist es sicher, dass das 2m Band mit Einführung von Tetra von einen Tag auf den andrn verschwinden wird?

Vielen Dank euch..

FF_159

KaiKoenig
14.11.2007, 12:29
Wir haben in unserem Funkraum:

- 2 x 4m Band
- 1 x 2m Band
- Faxgerät
- PC mit DSL Anschluss für Wetterinfos und warnungen sowie zur Einsatzdokumentation mit Fox 112
- Durchsageanlage für die Feuerwache
- Magnettafel mit Fahrzeugpins und diverse Karten vom Ortsgebiet

Bei größeren Schadenslagen übernehmen wir die Einsätze von der Leitstelle und wickeln alles im 2m Band ab. Wir dokumentieren alle Einsätze und vergleichen dann mit der Leitstelle per Telefon, was schon erledigt ist.
Die Leitstelle gibt uns dann eigentlich immer nur neue Einsätze und behandelt die dann gleich als erledigt.

Alarmiert wird nur über die Leitstellen - alles andere halte ich auch nicht für sinnvoll.

Ich denke nicht, dass das 2m Band mal wegfallen wird. Und selbst wenn - die Geräte kannst du ja erstmal weiter nutzen. Es sei denn, alle Frequenzen werden anderen Diensten zugeordnet - dann könnte es natürlich Probleme geben

Firefighter_159
14.11.2007, 13:49
Hall beieinander,
auch wenn die ILST schichtfreies Personal für solche Lagen alarmiert wird sie definitiv überfordert sein. Und das bedingt sich u.a. durch die Überlastung des 4m Kanals.
Die ILST wird nicht in dr Lage sein, bei allen Fahrzeugen einer Wehr per Funk nachzufragen zu welchem umgefallenen Baum, in der A-Straß oder in der B-Straße, welches Auto fährt um dieses zuzuordnen. Allein beim Durchgeben der Stati (wir verwenden FMS) wird es mit Sicherheit schon zu roblemen kommen.
Durch die Hierarchische Aufsplitterung eben auf Führung auf Gemeindebene kann ich solche Probleme umgehen.
Ein von der ILST gemeldeter Einsatz hat natürlich Priorität, oder wird je anch Brisanz in die eigen List mit eingearbeitet.
Dennoch halt ich es für sinnvoller, wenn die Meldungen schon auf der zuständign Ebene eingehen, diese nicht erst nach "oben" weiterzuleiten, um sie dann wieder auf der zuständigene Ebene abzuarbeiten.
Auch ist es eben im Gemeindebereich möglich über 2m zu kommunizieren, und somit 4m zu entlasten.
Durch die geringe Reichweite oder einen extrigen 2m Kanal kann man das Problem der gegnseitigen Störung unterbinden.

Was ist den FOX1112?
Zufrieden?
2x4m und mind. 1x 2m halte ich auch für sinnvoll.

MFG FF_159

KaiKoenig
14.11.2007, 13:57
Fox112 ist ein Verwaltungs- und Dokumentationsprogramm.

Guckst du www.fox112.de
Das macht aber nur Sinn, wenn es der ganze Kreis einsetzt.

Wir haben damit sehr gute Erfahrungen und unsere Zentrale hat sich sehr bewährt bei den letzten Unwetterlagen.

Ich kann dir gerne mal Bilder von unserer Zentrale schicken. Ich habe sehr viel nachträglich eingebaut. Kannst auch gerne direkte Fragen per privater Nachricht stellen

akkonsaarland
14.11.2007, 14:01
Hall beieinander,
auch wenn die ILST schichtfreies Personal für solche Lagen alarmiert wird sie definitiv überfordert sein. Und das bedingt sich u.a. durch die Überlastung des 4m Kanals.
Die ILST wird nicht in dr Lage sein, bei allen Fahrzeugen einer Wehr per Funk nachzufragen zu welchem umgefallenen Baum, in der A-Straß oder in der B-Straße, welches Auto fährt um dieses zuzuordnen. Allein beim Durchgeben der Stati (wir verwenden FMS) wird es mit Sicherheit schon zu roblemen kommen.
Durch die Hierarchische Aufsplitterung eben auf Führung auf Gemeindebene kann ich solche Probleme umgehen.
Ein von der ILST gemeldeter Einsatz hat natürlich Priorität, oder wird je anch Brisanz in die eigen List mit eingearbeitet.
Dennoch halt ich es für sinnvoller, wenn die Meldungen schon auf der zuständign Ebene eingehen, diese nicht erst nach "oben" weiterzuleiten, um sie dann wieder auf der zuständigene Ebene abzuarbeiten.

diese arroganz ist herrlich
glaubt mir durch eine ils werden genügend kapazitäten geschaffen.
ihr werdet auch alle eure einsätze bekommen, einer nach dem anderen.
was macht ihr wenn euch die ils verbietet einsätze selbstständig abzuarbeiten?

für das was du vorhast reicht ein telefon, ein 2 meter handgerät und ein block

sound_driver_32
14.11.2007, 14:16
Hall beieinander,
auch wenn die ILST schichtfreies Personal für solche Lagen alarmiert wird sie definitiv überfordert sein. Und das bedingt sich u.a. durch die Überlastung des 4m Kanals.
Die ILST wird nicht in dr Lage sein, bei allen Fahrzeugen einer Wehr per Funk nachzufragen zu welchem umgefallenen Baum, in der A-Straß oder in der B-Straße, welches Auto fährt um dieses zuzuordnen. Allein beim Durchgeben der Stati (wir verwenden FMS) wird es mit Sicherheit schon zu roblemen kommen.
Durch die Hierarchische Aufsplitterung eben auf Führung auf Gemeindebene kann ich solche Probleme umgehen.
Ein von der ILST gemeldeter Einsatz hat natürlich Priorität, oder wird je anch Brisanz in die eigen List mit eingearbeitet.
Dennoch halt ich es für sinnvoller, wenn die Meldungen schon auf der zuständign Ebene eingehen, diese nicht erst nach "oben" weiterzuleiten, um sie dann wieder auf der zuständigene Ebene abzuarbeiten.
Auch ist es eben im Gemeindebereich möglich über 2m zu kommunizieren, und somit 4m zu entlasten.
Durch die geringe Reichweite oder einen extrigen 2m Kanal kann man das Problem der gegnseitigen Störung unterbinden.

Was ist den FOX1112?
Zufrieden?
2x4m und mind. 1x 2m halte ich auch für sinnvoll.

MFG FF_159

Da gibt es mittel und wege das zu umgehen, durch aufsplittung von Alarmierungs und Sprechfunkkanal z.b oder das unterlassen von Lagemeldungen, denn bei einem umgefallenen Baum interessiert es nicht die Bohne ob der von links nach rechts oder von rechts nach links auf die Strasse gefallen ist, sondern nur am Ende dass die Strasse wieder frei befahrbar ist.

Was man bei manchen Unwetter so alles aufn Funk hört, wenn mal wieder auch die einmal im Jahr ausrücker Wehren dabei sind (nichts gegen diese Wehren) das ist manchmal schon zum kopfschütteln. Lageberichte bei nem umgefallenen Baum die meinen lassen da liegt der ganze Regenwald auf nem Feldweg.

Und was machen die ganzen Stützpunkt wehren die eigentlich keine sind, denn was in Bayern eine Stützpunktwehr ist, ist vom Gesetz her nicht definiert, was eine solche Wehr an Ausstattung usw haben muss.
Denn viele Wehren einer Gemeinde welche in dem grössten Ort der Gemeinde und damit mit der grössten Ausstattung da stehen definieren sich als Stützpunktwehren, auch wenn sie nur ein LF8 haben.
Die haben auch keine Zentrale und können auch Leben und haben auch eine grosse Anzahl an Einsätzen bei Unwettern, und die können auch alles abarbeiten ohne dass jemand in ner Zentrale hockt.

Eine Zentrale sein eigen nennen verführt auch sehr schnell sich daran zugewöhnen und damit den Funkverkehr unnötig zu belasten. Und mit 2m Band ist es auch nicht gewährleistet dass man die Zentrale immer erreicht, und die Sache mit den Mobilen 2m Geräten mit Antennen hat man bei August Hochwasser 2005 gemerkt wie sehr die stören können.

Firefighter_159
14.11.2007, 14:22
Moin,
also, wenn es danach klang, es sollte in keinster Weiße abwertend und arrogant ggü. der ILST gemeint sein.
Wenn die ILST es fordert ALLE Einsätze über sie laufen zu lassen, werden wir uns natürlich dem Beugen, keine Frage! Ich denke lediglich, dass es von Seiten der ILST schlichtweg keine Einsprüche geben wird, da die Kapazitäten anderweitig in Beschlag genommen werden.
Ich bin eben bloß der Ansicht, dass Meldungen von zeitunkritischen Einsätzen auch nicht zeitnah an die Ilst weitergegeben werden müssen, sondern dies erfolgen kann, wenn sich die Lage entspannt hat.
Man wird sehen....

MFG FF_159

PS: Bilder von selbst erweiterten Funkzentralen würden mich mal interessiern...

KaiKoenig
14.11.2007, 14:22
ich kann deine Argumentation nachvollziehen, habe aber eine Bemerkung dazu:

es gibt Einsatzlagen und Situationen, in denen eine Dokumentation sehr wichtig ist.

Diese Dokumentation kann optimal in der Zentrale oder auch in einem ELW durchgeführt werden. (wenn man denn einen hat).

Wir haben das Prinzip mit der Zentrale seit etwa 6 Jahren und es läuft reibungslos. Die Zentralen bei uns "Hilfeleistungsfeuerwehren (so heißt das bei uns)" haben sich sehr bewährt, der Funkverkehr wird deutlich entlastet.

Ebenso haben wir 2 Handys auf den Autos, notfalls ruft man eben per Telefon die Zentrale.

Ich möchte dieses System nicht missen und kann es sehr empfehlen.

Man muss natürlich sein Einsatzaufkommen analysieren und bewerten, ob es Sinn macht.

F64098
14.11.2007, 15:02
diese arroganz ist herrlich
glaubt mir durch eine ils werden genügend kapazitäten geschaffen.

Die Zusammenlegung kleiner Leitstellen zu großen ILS hat erstmal eine Kapazitätsreduzierung zur Folge, die dann mit teilweise fragwürdigen Methoden ereignisorientiert wieder rückgängig gemacht werden soll.


ihr werdet auch alle eure einsätze bekommen, einer nach dem anderen.

Es bleibt die Frage, wann das sein wird. Wenn auf der 112 nur noch das Besetztzeichen kommt, laufen die Leute zum GH oder rufen dort an.
Und es ist am Ende die Aufgabe der Gemeinde auch für solche Ereignisse eine leistungsfähige Struktur zu schaffen. Zettel und Bleistift reichen dafür nicht aus.


was macht ihr wenn euch die ils verbietet einsätze selbstständig abzuarbeiten?

Laut lachen?
Mangels rechtlicher Grundlage ist das noch nichtmal im Saarland möglich.
Der Einsatzleiter entscheidet, welche Einsätze in welcher Reihenfolge abzuarbeiten sind.
Punkt.


für das was du vorhast reicht ein telefon, ein 2 meter handgerät und ein block

Ich befürchte, Du hast nicht verstanden, was er wirklich vorhat.

MfG

Frank

F64098
14.11.2007, 16:20
Die Leitstelle hat ihre Weisungsbefungniss und basta.

Hättest Du dazu mal eine Textstelle aus dem zugehörigen Brandschutzgesetz?

Vielen Dank im Voraus!

Frank

F64098
14.11.2007, 16:52
Schön. Habe ich nicht. Aber dann is alles was bisher praktiziert wurde ein Schmarn.

Warum denn gleich so angefressen?


Warum sollten wir dann auf unsere Leitstelle hören?

Weil sie alarmierende Stelle ist und somit, bis zum Eintreffen der ersten Führungskraft an der Einsatzstelle, einen einsatzbezogenen Informationsvorsprung hat.
Ansonsten gilt ab der Alarmierung die FwDV100, insbesondere 3.2.2


Vielleicht weil die Herrschaften da drinnen wissen was sie tun?

Das hofft man ;-)


Vielleicht finde ich noch so einen Passus. Wer weiß.

Meine Frage war durchaus ernst gemeint. Nicht jede Rechtsverordnung findet gleich ihren Weg ins www.
Üblicherweise ist der Brandschutz in D eine weisungsfreie Pflichtaufgabe der Gemeinden.
Ist der Träger der Leitstelle gleichzeitig Träger des örtlichen Brandschutzes, besteht durchaus eine Weisungsbefugnis gegenüber den eigenen Kräften. Allerdings dürfte der Grundsatz der kommunalen Selbstverwaltung das Weisungsrecht z.B. eines Rettungszweckverbandes gegenüber einer Gemeinde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen.


Aber da du dich ja anscheinend bestens mit der Gesetzeslage auskennst kannst mir sicherlich weiterhelfen und den passus zeigen wo drinnensteht das wir machen dürfen was wir wollen.

Du suchst §1 Abs. 1 und §18 BayFwG.


Das wird bei uns dann schnellstmöglichumgesetzt.

Ich bin mir sicher, daß ihr schon sehr lange danach arbeitet.

MfG

Frank

Alex22
14.11.2007, 17:10
Also erstmal ... es werden definitiv nicht alle Alarmgeber ausgebaut.
Unserer bleibt definitiv im Feuerwehrhaus und wird auch betrieben, aber via VPN von der Ilst ferngesteuert.
Als KEZ brauchst du auch ne Softwareanbindung an die Leitstelle .. Gerüchten zufolge betragen die Kosten über 10.000 €. Genau kann ich das in den nächsten Monaten sagen, denn wir bekommen eine KEZ.

Firefighter_159
14.11.2007, 17:44
Tach zusammen,
so, allen Mutmaßungen und Meinungen zum Trotz!
Es wird auch weiterhin der Fall sein, dass wir Anrufe selbst entgegen nehmn. Macht eins ehr gutes Bild wenn man sagt: "Wir sind zwar zuständig dafür, ihren Keller nachher auszupumpen, doch anrufen müssen sie erst bei der 112, gut da kann es jetzt sein, dass sie 10min das Besetztzeichen hören und dadurch wirklich wichtige Notrufmeldungen verhindern, aber so ist das nun mal!"
Und wenn dies der Fall ist, arbeiten wir diesen einsatz slbstständig ab. Natürlich erfährt die ILST oder FEZ davon und wir geben ihr auch die Örtlichkeit durch und bitten darum, dass sie uns einen Einsatz eröffnet, dennoch entscheiden stets WIR mit welchem Fahrzeug der Einsatz abgearbitet wird.
Es ist in bayern grundsätzlich so, dass eine Wehr aufgrund ihrer Fahrzeuge, aber nicht ein Fahrzeug im speziellen alarmiert wird.
Und, wenn bei uns ein Hochhaus brennt, und der Kommandant entscheidet dass erst der Rüstwagen und dann die DL rausfährt, dann ist das so!
Die Möglichkeit, eben mal schnell vier witere 4m Kanäle zu schalten GIBT es bei uns NICHT! Es gibt einen Kat-Kanal zusätzlich!
Wenn ich mir die Einsatzzahlen anschaue die bei Unwettern von uns allein abgearbeitet worden sind (und bei den übrigen Feuerwehren unserer Größe im LKR ) dann kann ich guten gewisssens sagen, dass dies mit der alleinign Disposition über die ILST und die zur verfügung stehenden Tel-Leitungen und 4m-Kanälen NICHT FUNKTIONIEREN kann!
Wenn innerhalb einer Stunde allein bei uns im Gerätehaus ca. 80 Meldungen eingehen, und das hochgerechhnet auf den ganzen LKR oder eben die betroffenen Gebiete, dann ist dies schlichtweg nicht möglich dies alleinig über die ILST zu managn. Noch dazu wo das "nachrückende Personal der ILST" niemals in dieser Zeit verfügbar ist!
Ander Länder andere Sitten.
Aber was solls. Es wird auch in Zukunft nicht alles vom Big Brother überwacht/disponiert/bestimmt was auf der Straße passiert und deshalb wieder zurück zum eigentlichen Thema, nämlich dem Umbau!

Inwieweit ist eine Kompatibilität bzw. Upgradefähigkeit auf Tetra möglich, sprich was ist vorzubereiten?
Dokumentation mittels PC finde ich prsönlich die angenehmere, gerade in Anbetracht der ausdruckbaren Alarmdepeschen.

MFG FFF_159

F64098
14.11.2007, 18:01
Es wird auch in Zukunft nicht alles vom Big Brother überwacht/disponiert/bestimmt was auf der Straße passiert

Ebent!


Inwieweit ist eine Kompatibilität bzw. Upgradefähigkeit auf Tetra möglich, sprich was ist vorzubereiten?

Eigentlich nichts. Auch Digitalfunkgeräte haben eine Sprechtaste, ein Mikro und einen Lautsprecher.
Leider wird es eine Weile dauern, bis es Schnittstellen und passende (günstige) Software gibt, um das nachzubilden, was derzeit mit EDP, FMS32 &Co erledigt wird.

Bei neuen Antennenmasten ist auf ausreichende Kapazität zu achten, da es systembedingt keine Kombiantennen mehr geben wird. Man muß dann z.B. vertikal stocken und braucht ausreichend Platz am Mast oder mehrere MAste in größerem Abstand.

Eine Langzeitdokumentation mit ausreichend Kanälen kann auch nicht schaden, insbesondere um den DMO-Betrieb zu archivieren.

MfG

Frank

Firefighter_159
15.11.2007, 18:28
Tach zusammen,
von welcher Firma ist denn das Firecom?
Kostenpunkt???

MFG FF_159

Fabpicard
16.11.2007, 03:16
Über den Daumen geschätzt so... 15000,- für ein 2 1/2 Platz System.

Lol... für den Preis bau ich dir ja schon nen ELW1 auf nen technischen ELW2 um ^^

Aber macht ihr mal... in Bayern is ja genug Kohle da zum Verheizen...

Ich hätt nur gerne die Bilder nachher mit dem Endausbaupeis...

MfG Fabsi *kopf-schüttel*

Firefighter_159
16.11.2007, 08:46
Hallo zusammen,
du hast Gott sei Dank recht, in Bayern haben wir tatsächlich, im Vergleich zu manch anderen Bundesländern, noch Geld das investiert werden kann.
Wenn du allerdings den ganzen Themenkomplex gelesen hast, wirst du feststellen, dass ich lediglich gefragt habe, was die Software kostet. Steht da irgendwo was von "das wollen wir, das kaufen wir"? - NEIN!
Also, ich informiere mich, oder besser gesagt versuche es, über kostengünstige Möglichkeiten, Notwendigkeiten, Lösungen und Umsetzungen die für uns in Frage kommen.

Als denn....

FF_159

Fabpicard
16.11.2007, 16:01
Wenn du allerdings den ganzen Themenkomplex gelesen hast, wirst du feststellen, dass ich lediglich gefragt habe, was die Software kostet. Steht da irgendwo was von "das wollen wir, das kaufen wir"? - NEIN!

Hey, dass hab ich damit nicht sagen wollen ;)

Schon klar, dass du dich da lediglich informieren willst...

Es ging mir da eher um die anderen... Sowas würd ich nichtmal erwähnen, wenns keine alternative gäbe ^^ Is doch völlig überteuert...

MfG Fabsi

Fabpicard
16.11.2007, 17:13
aber damit lässt sich schon mal ganz gut arbeiten.

Darum gings mir... für 15 TAUSEND Euro kann man sich ja so ein Programm mit allem drum und dran programmieren lassen ^^

Wie gesagt: Ich finde NICHT Euch, sondern die Hersteller davon lächerlich bei den Preisen ^^

MfG Fabsi

Joe aus Hö
16.11.2007, 17:41
Darum gings mir... für 15 TAUSEND Euro kann man sich ja so ein Programm mit allem drum und dran programmieren lassen ^^

Wie gesagt: Ich finde NICHT Euch, sondern die Hersteller davon lächerlich bei den Preisen ^^

MfG Fabsi


Überleg doch bitte erstmal was alles dahintersteckt bevor Du einem Produkt den Stempel "teuer" aufdrückst.

Joe

Fabpicard
16.11.2007, 17:50
Überleg doch bitte erstmal was alles dahintersteckt bevor Du einem Produkt den Stempel "teuer" aufdrückst.

Das muss erstmal bewiesen werden... zu 99% ist es nämlich bisher so:

Beispiel A:

2m Betiebsfunk Handgurke: Neupreis um die max. 600 €

Genau gleiches Gerät allerdings mit BOS-Zulassung: ab 1200 €

Beispiel B:

Professionelles Dispositionsprogramm, welches auch von größeren reinen Krankentransportunternehmen genutzt wird: 6000 € inkl 2 Arbeitsplätze

Cobra: > 10000 € pro Arbeitsplatz (Rechner natürlich extra)

Kommts von Motorola "normal" würds wohl so um die 8000 für 2 Arbeitsplätze kosten...

Schreibt Motorola jetzt "Für die Feuerwehr" dazu kostets gleich mal knapp das doppelte ^^


Oder irre ich da???

JA, die TR-BOS Prüfung IST Teuer... Allerdings nicht soooo teuer, dass ichs nach 5 verkauften Geräten jedesmal wieder raus hab... ^^

MfG Fabsi

Firefighter_159
16.11.2007, 18:49
Hallo zusammen,
also das ist leider wirklich viiiiiieeeel zu teuer für uns.
ich denke dass man für unsere Anstrengungen den Semi-prof-Bereich nicht verlassen sollte, und somit ist bei mir preislich für eine Software bei max. 500€ schluss!
EDP finde ich persönlich wirklich ideal für unsere Belange, sofern in absehbarer Zukunft die Netzwerkfähigkeit implementiert wird!

-Weiß da jemand mehr???-

Auch els-pro wäre mit 250€ tragbar.
Wer von euch arbeitet damit, und wie seid ihr damit zufrieden?

Wie sind denn die kurz/Lang-Zeit Dokumentationsgeräte preislich angesiedelt?

Schönen Abend...

FF_159

F64098
16.11.2007, 19:07
Wie sind denn die kurz/Lang-Zeit Dokumentationsgeräte preislich angesiedelt?


Die Neupreise liegen im deutlich 4-stelligen bis deutlich 5-stelligen Bereich.
Das scheidet für Euch vermutlich aus.

Da bleibt nur der Kauf von Gebrauchtgeräten oder eine Softwarelösung, wie sie z.B. von Sonnenburg vertrieben wird (funk2wav). Da ist allerdings die Kanalkapazität sehr begrenzt.

Demnächst werde ich ein paar mehrkanalige Anlagen verkaufen, die allerdings mit magnetischen Tonträgern (Compactkassette bzw. VHS-Kassette) arbeiten.

MfG

Frank

Alex22
16.11.2007, 19:40
EDP finde ich persönlich wirklich ideal für unsere Belange, sofern in absehbarer Zukunft die Netzwerkfähigkeit implementiert wird!


Was nutzt euch das?
Wenn dann braucht ihr ne Software die mit ELDIS arbeitet.

Firefighter_159
17.11.2007, 07:11
Guten Morgen,
mit Inbetriebnahme der ILST ist ein kompatibles System natürlich unabdingbar. Bis dahin kann man jedoch sagen, dass die Investition von 30€ pro Lizenz für EDP wahrlich verkraftbar sind!
Wie es dann weitergeht wird man sehen!

MFG
FF_159