hjpdeg
10.05.2007, 16:49
Nachdem mal wieder ein Mesplatz aussgefallen ist und größere Überprüfungen anstehen, erinnerte man sich wieder an einen längst pensionierten Messplatz Schlumberger FSM 500B in der hintersten Ecke des Lagers.
Dieses Gerät wurde so Mitte der 70er Jahre angeschafft und war damals ja eine ungeheuere Investition. (ich glaube so um die 30 bis 40.000,-- DM ??) Nach tausenden von damit überprüften Funkgeräten und ca. 8 Jahren Einsatzzeit wurde er durch moderne und aktuelle Messplätze ersetzt und eigentlich nur aus Nostalgiegründen mehrfach vor der Verschrottung gerettet.
Heute, nach ca. 15 Jahren " Ruhezeit" wieder erstmalig eingeschaltet, funktioniert das Ding wie am allerersten Tag!
Vergleichsmessungen mit einen frisch geeichten Messplatz zeigen sensationelle Ergebnisse: Er stimmt in allen Bereichen exakt.
Ein NF/Sinad-Messgerät und Selektivrufprüfgerät dran und schon funktionieren alle üblichen Messungen an Funkgeräten.
Es funktioniert jede Taste, jeder Schalter, jeder Regler, die Dekaden synchronisieren exakt. Soweit ich weiss wurde er ja damals nach MIL- Spezifikationen gebaut, das erklärt auch das enorme Gewicht von wohl 100 Kilogramm.
Wenn ich bedenke, wieviele der modernen Nachfolger das Zeitliche gesegnet haben, bzw. mehrfach in Reparatur waren,komme ich schon ins Grübeln.
Arbeitet eigentlich noch sonst jemand mit derartigem Heavy-Metal?
Grüsse
Hans-Joachim
Dieses Gerät wurde so Mitte der 70er Jahre angeschafft und war damals ja eine ungeheuere Investition. (ich glaube so um die 30 bis 40.000,-- DM ??) Nach tausenden von damit überprüften Funkgeräten und ca. 8 Jahren Einsatzzeit wurde er durch moderne und aktuelle Messplätze ersetzt und eigentlich nur aus Nostalgiegründen mehrfach vor der Verschrottung gerettet.
Heute, nach ca. 15 Jahren " Ruhezeit" wieder erstmalig eingeschaltet, funktioniert das Ding wie am allerersten Tag!
Vergleichsmessungen mit einen frisch geeichten Messplatz zeigen sensationelle Ergebnisse: Er stimmt in allen Bereichen exakt.
Ein NF/Sinad-Messgerät und Selektivrufprüfgerät dran und schon funktionieren alle üblichen Messungen an Funkgeräten.
Es funktioniert jede Taste, jeder Schalter, jeder Regler, die Dekaden synchronisieren exakt. Soweit ich weiss wurde er ja damals nach MIL- Spezifikationen gebaut, das erklärt auch das enorme Gewicht von wohl 100 Kilogramm.
Wenn ich bedenke, wieviele der modernen Nachfolger das Zeitliche gesegnet haben, bzw. mehrfach in Reparatur waren,komme ich schon ins Grübeln.
Arbeitet eigentlich noch sonst jemand mit derartigem Heavy-Metal?
Grüsse
Hans-Joachim