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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 230V Stromversorgung ELW



Gerrit Peters
03.04.2007, 17:56
Moin!

Unser Einsatzleitwagen auf VW LT http://www.feuerwehr-buxtehude.de/fa04.htm soll in Kürze technisch aufgerüstet werden. Neben den vorhandenen Geräten:

3x 4m-Band fest
1x 4m-Band tragbar
2x 2m-Band fest
3x 2m-Band tragbar
1x Betriebsfunkgerät Bauhof
1x CB-Funkgerät
1x Autotelefon D-Netz

kommen neu hinzu:

1x Notebook (230V)
1x Wärmebildkamera Übertragungseinheit Bullard Commander (230V)
1x Mulifunktionsdrucker/Kopierer/Fax/Scanner (230V)
1x Major Bos 2
1x GSM-Modul Ecotel (230V)
1x Telefonanlage Gigaset 3020 inkl. 6 Mobilteilen (230V)
1x rote Rundumkennleuchte für Einsatzleitung
1x Stromerzeuger 2500 W
1x Wechselrichter 2000 W

Jetzt stellt sich die Frage der Spannungsversorgung während der Fahrt. Einige Geräte benötigen 230V. Im Gerätehaus geschieht eine ständige externe 230V Einspeisung

Ich stelle mir für die Spannungsversorgung folgendes vor:

-90A Lichtmaschine (Fahrzeug läuft bei Funkbetrieb dauerhaft)

->lädt

-2x 100Ah Autobatterien

->diese versorgen

-Waeco Wechselrichter 2000W mit Vorrangschaltung (liegt extern 230V an, schaltet Gerät um auf externe Spannungsversorgung.
->und alle 12V Geräte

Einsatzstellenversorgung extern
-Stromerzeuger 2500W

Ist diese Kombination so möglich? Kann solch ein Wechselrichter dauerhaft betrieben werden? Mir geht es darum dauerhaft 230V im Fahrzeug zu haben um alle Geräte betreiben zu können.

Bin für Tipps dankbar!

Gruß

Alex22
03.04.2007, 18:14
Naja, das geht schon, aber du mußt bevor du mit dem Generator speißt unbedingt den Wechselrichter ausschalten, sonst gibts nen großen Knall.

Gerrit Peters
03.04.2007, 18:18
Naja, das geht schon, aber du mußt bevor du mit dem Generator speißt unbedingt den Wechselrichter ausschalten, sonst gibts nen großen Knall.

Wozu? Die externe Einspeisung geht dann ja direkt in den Wechselrichter mit Vorrangschaltung. Liegt von außen keine Spannung an, erzeugt der Wechslrichter aus 12V 230V. Liegen von außen 230V an, schaltet der Wechselrichter automatisch die 230V durch und sich selbst ab.

http://www.waeco.com/de/269_919.php?PHPSESSID=41df7fb4d1a24299b4b036e37266 5634

230 Volt an Bord
Der Wechselrichter erzeugt immer dann aus der Batteriespannung eine 230 V vergleich-bare
Netzspannung, wenn von außen keine 230-V-Netzspannung zugeführt wird. Die
Leistungen der Wechselrichter sind für elektrische Verbraucher mit mittlerem und hohem
Leistungsbedarf geeignet. Durch die Netz-Vorrangschaltung ist ein automatisches
Umschalten zwischen externer Spannungsversorgung und Wechselrichterbetrieb gesi-chert.

MichelB
03.04.2007, 19:40
Mußt Du den während der Fahrt die 230V geräte Betreiben?

thilo
03.04.2007, 19:47
Mußt Du den während der Fahrt die 230V geräte Betreiben?

Dazu nur:
Mir geht es darum dauerhaft 230V im Fahrzeug zu haben um alle Geräte betreiben zu können.

Also -> Ja :-)

thilo

MichelB
03.04.2007, 20:16
Hallo thilo.
Ja, habe es jetzt auch gelesen.
War ja auch nur ne frage meinerseitz, weil ich über den sinn der 230V versorgung während der Fahrt nachgedacht habe. Nur für mich. Ich will hier keine Diskussion vom Zaun brechen, über den sinn oder unsinn solcher Schaltungsmaßnahmen.
Er hat seine gründe, und gut iss.
@ Gerrit:
Hast Du schon mal über eine Dynawatt anlage nachgedacht?

thilo
03.04.2007, 20:35
Ich setze einfach mal "während der Fahrt" = "während der Fahrt zum EO / am EO ohne 230V", dann müsste sich die Frage auch geklärt haben. ;-)
Von daher würde es Sinn machen, denn am EO selber brauch ich dann doch den Laptop und die Kamera etc. Und nicht überall hab ich (direkt) Strom.

thilo

MichelB
03.04.2007, 20:44
Und nicht überall hab ich (direkt) Strom.



Einsatzstellenversorgung extern
-Stromerzeuger 2500W


Denke mal, das auf dem ELW das ding verlastet iss.
So nun aber zurück zum Thema.
Ne Dynawatt anlage liefert ja immer Strom, wenn der Motor läuft. Und der Motor läuft ja wegen dem Funkbetrieb.
Gut, die Dynawatt anlage ist in etwa das gleiche was Gerrit vor hat, nur halt aufeinander abgestimmt.

Gerrit Peters
03.04.2007, 20:45
Richtig!

Weiterhin geht es darum das GSM-Modul und den Drucker am Leben zu halten, da dort die Alarmfaxe (zusätzlich zum Gerätehaus) auflaufen sollen. Von daher ist es wichtig eine möglichst unterbrechungsfreie und vor allem dauerhafte 230V Versorgung zu haben. Damit scheidet dann Dynawatt auch aus, denn ist der Motor einmal aus, "fällt der Saft aus..."

MichelB
03.04.2007, 21:16
Dann ist Deine Lösung warscheinlich die Realistischste, die auch einigermaßen Kostengünstig ist.

F64098
03.04.2007, 22:25
Alternativ könnte man die Verwendung einer passenden USV mit 24V-Versorgung in Erwägung ziehen. Die schützt nämlich, im Gegensatz zum WAECO-Wandler, die angeschlossenen Geräte zuverlässig vor Überspannung, wenn das externe Aggregat Amok läuft. Sowas könnte man evtl. für lau beim Entsorger bekommen. Hier konnte ich eine (optisch einwandfreie) 3kVA-USV für 15€ ergattern. Die internen Akkus hatten dicke Backen, das war alles ;-)

MfG

Frank

Bastel
04.04.2007, 07:46
Tach !!!

@Gerrit Peters

Ja klar funktioniert das, so wie du dir das vorstellst ....
(Übernehme aber keine Garantie :) )
Wir haben es in unserem HiOrg-ELW ganz ähnlich gelöst ...
Allerdings mit nicht ganz so viel 230V-Verbrauchern ..

In der Beschreibung zu dem Fahrzeug auf eurer HP steht u.A.was von "Behördentelefon" !!

Was zum Teufel soll das denn sein ?
Oder ist damit der Betriebsfunk des Bauhofs gemeint ?


Gruß
Bastel

Gerrit Peters
04.04.2007, 14:47
In der Beschreibung zu dem Fahrzeug auf eurer HP steht u.A.was von "Behördentelefon" !!

Was zum Teufel soll das denn sein ?
Oder ist damit der Betriebsfunk des Bauhofs gemeint ?


Gruß
Bastel

Genau das... ;-)
weiß auch nicht warum, aber irgendwann wurde das Ding halt mal so genannt... Die funken ja schließlich nicht. Das ist bei denen ja eher wie "telefonieren" ^^

tower911
04.04.2007, 17:22
Bei uns ist es so das 2 Batterien vorhanden sind.
geladen werden sie einmal über eine starke Lichtmaschine und zusätzlich ist ein 60A Ladegerät eingebaut welches beide Batterien speist.
Alle Geräte sind im Fahrbetrieb zu benutzen, bei Fremdeinspeisung 230V die das Ladegerät speisen, kann man den Fahrzeugmotor abschalten.
An Verbrauchern sind alle gängigen Geräte eines modernen ELW´s angeschlossen. Bei 4 FuG´s angefangen, über TK Anlage bis hin zum Notebook und Ladegeräte für Handlampen.
Was mich wundert, das ein 60Ampere Ladegerät reicht. Laut Aufbauhersteller (ELW ist gerade in Bau) solls reichen.

Fabpicard
04.04.2007, 23:31
Ich hab mir den Wechselrichter jetzt nicht angesehen, aber da würde ich auf eine Unterbrechungsfreie Umschaltung achten...

Soll heissen, dass er den Netzstrom nicht so einfach reinknüppelt, sobald er vorhanden ist (man bedenke die Herzkurven usw. usw.)


Des weiteren, habs mal kurz überschlagen...

Wenn du die 2kW voll ausreizt, dann reichen die Batterien alleine maximal ne Stunde.
Und mit der Lichtmaschiene zusammen, ist nach maximal 2 Stunden alles dunkel ;)

Eventuell würd ich da noch das Agregat auf USV-Betrieb umrüsten.

Damit das nach kurzer Zeit anspringt, sobald der Netzstrom von irgendwo ausfällt *g*
(Haben wir regelmäßig, dass irgend en Klowagenbetreiber die FI's knallt ^^)

Axo, wegen dem "Überspannungsschutz"... nunja, da gibts nun wirklich billigere Methoden, die man auch in der Hausinstallation für 230 Volt einsätzt, als ne USV zu nehmen ^^

MfG Fabsi

P.S.: Falls du in den ELW en 1,5 MVA Umrichter für Drehstrom einbauen willst, meld dich ;)

F64098
05.04.2007, 07:23
Axo, wegen dem "Überspannungsschutz"... nunja, da gibts nun wirklich billigere Methoden, die man auch in der Hausinstallation für 230 Volt einsätzt, als ne USV zu nehmen ^^


Da solltest Du die Datenblätter der Hersteller aber noch mal ganz genau lesen. Die Überspannungsschutzglieder setzen i.d.R. erst bei >275V ein.
Da sind die meisten elektronischen Netzteile schon lange hops gegangen.

MfG

Frank

Gerrit Peters
05.04.2007, 10:55
Des weiteren, habs mal kurz überschlagen...

Wenn du die 2kW voll ausreizt, dann reichen die Batterien alleine maximal ne Stunde.
Und mit der Lichtmaschiene zusammen, ist nach maximal 2 Stunden alles dunkel ;)



Kannst du das mal eben bitte vorrechnen....

tower911
05.04.2007, 12:13
Und um die ganze Problematik zu umgehen, speisen wir das direkt im Fahrzeug das eingebaute Ladegerät mit 230V. Das Ladegerät speist direkt die Bleigel Batterie und der Wechselrichter nimmt Saft permanent aus der Batterie. Und die Batterie wird vom Ladegerät nachgeladen und wird so nie leer. So haben wir keinerlei Probleme mit Spannungsabfall oder Überspannungen. Wer das anders löst und 230 Volt direkt in das Bordnetz einspeist braucht eine gute USV damit es nicht zum Spannungsabfall/Spitze kommt. Billige USV reichen da nicht, da diese nicht Unterbrechungsfrei arbeiten. TK Anlagen und Ähnliches mögen das nicht so gerne.

Gerrit Peters
05.04.2007, 13:26
Und um die ganze Problematik zu umgehen, speisen wir das direkt im Fahrzeug das eingebaute Ladegerät mit 230V. Das Ladegerät speist direkt die Bleigel Batterie und der Wechselrichter nimmt Saft permanent aus der Batterie. Und die Batterie wird vom Ladegerät nachgeladen und wird so nie leer. So haben wir keinerlei Probleme mit Spannungsabfall oder Überspannungen. Wer das anders löst und 230 Volt direkt in das Bordnetz einspeist braucht eine gute USV damit es nicht zum Spannungsabfall/Spitze kommt. Billige USV reichen da nicht, da diese nicht Unterbrechungsfrei arbeiten. TK Anlagen und Ähnliches mögen das nicht so gerne.

Das heißt, du arbeitest dauerhaft mit dem Wechselrichter? Macht der das problemlos mit? Dauerbelastung?

Wäre so bei uns auch problemlos möglich, da unser Ladegerät für die Batterien auch direkt im Fahrzeug sitzt.

Welche genauen technischen Daten habt ihr denn?

-Größe Wechselrichter
-Größe Lichtmaschine
-Größe Batterien
-Gesamtverbrauch...

AkkonHaLand
05.04.2007, 21:34
Nennt mich engstirnig, aber für was brauche ich mir solche Gedanken zu machen??

- Während der Fahrt kann (darf!) sowieso keiner drinnen am PC arbeiten.
- am Einsatzort(EO) kommt der Stromerzeuger des ELW dran, der liefert genug Strom für den ganzen ELW und alle Geräte
- evtl. die gute alte 230V-Stromleitung am Verteilerkasten am EO
- der Motor braucht daher auch nicht die ganze Zeit laufen!
- Mobiltelefon und (PC-)Fax laufen mit eingebautem Akku von Mobiltelefon bzw. Notebook sicher bis zum EO

Gerrit Peters
05.04.2007, 22:02
Nennt mich engstirnig, aber für was brauche ich mir solche Gedanken zu machen??

- Während der Fahrt kann (darf!) sowieso keiner drinnen am PC arbeiten.


Wo steht das? Ist zwar nicht grad einfach während der Fahrt zu arbeiten, aber warum sollte das verboten sein?



- am Einsatzort(EO) kommt der Stromerzeuger des ELW dran, der liefert genug Strom für den ganzen ELW und alle Geräte
- evtl. die gute alte 230V-Stromleitung am Verteilerkasten am EO
- der Motor braucht daher auch nicht die ganze Zeit laufen!
- Mobiltelefon und (PC-)Fax laufen mit eingebautem Akku von Mobiltelefon bzw. Notebook sicher bis zum EO

230V per Außeneinspeisung haben wir ja schon. Nur dass unser Fax, GSM-Modul etc. nur mit 230V laufen... (siehe Anfangsthread) Daher ist eine dauerhafte 230V Versorgung unbedingt erforderlich, denn diese Geräte müssen auch während der Fahrt funktionieren.

tower911
06.04.2007, 05:45
Das heißt, du arbeitest dauerhaft mit dem Wechselrichter? Macht der das problemlos mit? Dauerbelastung?

Wäre so bei uns auch problemlos möglich, da unser Ladegerät für die Batterien auch direkt im Fahrzeug sitzt.

Welche genauen technischen Daten habt ihr denn?

-Größe Wechselrichter
-Größe Lichtmaschine
-Größe Batterien
-Gesamtverbrauch...

2 Batterien Blei-Gel 100Ah
Leistung Lichtmaschine = 100A
Wechselrichter Größe kann ich ausm Kopf nicht sagen.
Ladegerät= 12V 60A
Gesamtverbrauch weiss ich nicht. Die Energiebilanz vom Aufbauhersteller liegt und noch nicht vor.
Das Ladegerät ist ein Votronic www.votronic.de wars glaub ich auch. Die sind auch am Telefon sehr hilfsbereit wenn man Fragen hat.

Und ein Dauerbetrieb des Wechselrichters soll laut Aufbauhersteller problemlos möglich sein. Naja warum auch nicht ? Wenn der passend dimensioniert ist, das er nicht überbelastet ist, sollte er das mitmachen.

NWD
06.04.2007, 14:11
Hi,

wir haben das etwas anders geregelt. Wir haben unsere Stromversorgung unabhängig vom Fahrzeug-Stromkreis aufgebaut.
Vorteil: Einfach selber zu machen, Einsatzbereitschaft Fahrzeug ist gegeben.

Dazu haben wir 2 Bleigel-Akkus zu ~ 75Ah eingebaut mit passenden Ladegeräten
sowie 12V-Netzteile für Funk und Licht. Der PC läuft noch nur bei externer Einspeisung, wird aber bald über einen 1kW Wechselrichter mit Vorrangschaltung betrieben und über eine 19´ USV gesichert
Wir haben ebenfalls son schönen Spannungs-Mix ( sprich 12V und 230V - Geräte ) die auch immer laufen sollten

Ohne externe Einspeisung: 12V-Akkus werden benutzt ( später Wechselrichter )
Bei externer Einspeisung werden die Akkus getrennt und geladen, 12V über die Netzteile. Der Wechselrichter schaltet dann die 230V durch.

Da das ELW immer einen Anhänger mit ensprechender Stromversorgung zieht, ist die max. Akkulaufzeit i.d.R. sowieso nur ein paar Minuten lang. Es sollten aber bis zu 2h drin sein, mindestens jedoch 1h

Fabpicard
08.04.2007, 19:17
Da solltest Du die Datenblätter der Hersteller aber noch mal ganz genau lesen. Die Überspannungsschutzglieder setzen i.d.R. erst bei >275V ein.
Da sind die meisten elektronischen Netzteile schon lange hops gegangen.

Hatte ich nicht geschrieben, dass ich mich NICHT auf die Datenblätter bezog??? (Denn die sind mir in dem Fall auch völlig wurst ^^)

Man nehme sich einfach ein paar 230V Bauteile von diesen hier:
http://www.phoenixcontact.de/ueberspannungsschutz/234_6454.htm
Und seie Glücklich, dass man vom Einspeisenden Punkt im KFZ keine Überspannung mehr zu erwarten haben ^^


Kannst du das mal eben bitte vorrechnen....

Wers für dich versuchen, sofern ichs an dem Tag nicht grad im Kopf überschlagen hatte *g* ;)

2x 100Ah Autobatterien

2kW alias 2kVA zum Rechnen genommen :D

Ergäbe bei 12V dann 167A die man pro Stunde benötigen würde...

Und da ja bekanntlich die kVA mehr sind als die KW und der Wechselrichter auch nur einen Wirkungsgrad von <90% hat... Kämen wir auf etwas mehr als eine Stunde bis die Akkumulatoren zu 100% leer wären...

---
Mit der 90A Lichtmaschiene dazu wärens dann ca. 2 stunden bis ""Feierabend"" ;)

MfG Fabsi

F64098
08.04.2007, 19:36
Hatte ich nicht geschrieben, dass ich mich NICHT auf die Datenblätter bezog??? (Denn die sind mir in dem Fall auch völlig wurst ^^)

Das merkt man, weil:



Und da ja bekanntlich die kVA mehr sind als die KW und der Wechselrichter auch nur einen Wirkungsgrad von <90% hat... Kämen wir auf etwas mehr als eine Stunde bis die Akkumulatoren zu 100% leer wären...


... die Kapazität von Blei-Akkus immer auf eine 20-stündige Entladung gerechnet wird. Bei knapp 1C sind die wesentlich schneller am Ende.

MfG

Frank

Fabpicard
08.04.2007, 19:44
... die Kapazität von Blei-Akkus immer auf eine 20-stündige Entladung gerechnet wird. Bei knapp 1C sind die wesentlich schneller am Ende.

Steinige mich ruhig nur weiter ^^

Warum hab ich wohl geschrieben, dass es Pi mal Feldweg gerechnet ist???

Und wer einen 2KW Wechselrichter verbaut und diesen auch noch zu 100% Ausnutzt DAUERHAFT, gehört eh erschossen ^^

MfG Fabsi ;)