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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Atemschutzuntersuchng G26



knuddl
17.01.2007, 22:42
Hallo,

Wo macht ihr in eurer Wehr die G 26 Untersuchung, und was kostet euch das so ca.?

Krankenhaus, oder Arbeitsmedizinischer Dienst, oder Doc? Oder werdet ihr "besucht" und dann z.B. i, Gerätehaus untersucht?

Grüße

KaiKoenig
17.01.2007, 22:46
wir machen die bei 2 Ärzten im Nachbarort.

Wir bezahlen das nicht, das zahlt die Gemeinde.

Da jeder eigentlich zu anderen Zeiten seine Untersuchung machen muss, macht jeder seinen Termin selbst mit dem Arzt aus.

Klappt wunderbar

knuddl
17.01.2007, 22:49
Ja, und was so die untersuchung bei euch dann kostet, wisst ihr nicht?
bekommt ihr das nicht gesagt?

Allmächtiger
17.01.2007, 22:51
Ja, und was so die untersuchung bei euch dann kostet, wisst ihr nicht?
bekommt ihr das nicht gesagt?

Nö. Obs jetzt 20, 50 oder 200 € kostet: Die Gemeinde muss ja dafür sorgen, dass AGTs da sind, und deshalb auch die Untersuchung bezahlen. Bei uns ist allerdings vorgeschrieben, zu welchem Arzt wir gehen müssen, und da gibts bestimmt nen Vertrag mit Ermäßigten Untersuchungen oder so (könnte ich mir vorstellen).

Alex22
18.01.2007, 05:36
Bei der G26 gibt es feste Preisvorgaben.
Die G26 darf ohne Röntgen max 80,22€ und mit 96,54€ kosten, kann jetzt sein das sie leicht steigt, wegen der MwSt-Erhöhung.

CarstenDO
18.01.2007, 06:37
Bei uns kriegen wir von der Amtsleitung nen Termin beim Arbeitsmedizinischen Dienst. Den kann man aber auch leicht gegen nen Termin bei nem niedergelassenen Arbeitsmediziner tauschen.

Kosten? Keine Ahnung, die Rechnung wird direkt an die Feuerwehr geschickt...

Brandbatsch
18.01.2007, 12:16
Ja, und was so die untersuchung bei euch dann kostet, wisst ihr nicht?
bekommt ihr das nicht gesagt?

Die Gemeinde will das wir die G26 haben, also zahlt sie auch und ich weiß daher auch nicht was für kosten entstehen

Gruß Michael

grab3107
21.01.2007, 10:15
Bis vor kurzem wurde die bei nem niedergelassenen Arbeitsmediziner gemacht. Jtzt müssen wir zu nem arbeitsmedizinischen Dienst. Was nicht unbedingt ein Vorteil für die FFW ist (erhöhte Durchfallquote seither).

Kostenmäßig gibts die Pauschale. Aber wie hoch die genau ist weiß ich nicht. Stand mal was um die 70€ im Raum, aber ob das noch so ist weiß ich nicht. Da is Alex22 wohl besser informiert und der bessere Ansprechpartner.

fwmorpheus
26.01.2007, 18:01
Bei uns ist es freigestellt, zu welchem Arzt wir gehen, um die G26/G31 zu machen, allerdings machen es die meisten wie bisher, dass sie zum Hausarzt gehen. Nachteil dabei ist, dass der gute Mann jeden zum Röntgen schickt, was nach G26/G31 nur bei einer Erstuntersuchung oder anhaltendem Verdacht vorzusehen ist (also für uns Normalos keine Pflicht).

Da sich die Gemeinde gegen eine G26 eines anderen Arztes schlecht wehren kann, probiert doch einmal, wenn sie euch was vorschreiben, eure G26 bei irgendeinem anderen Arzt zu machen und ihnen dann die Rechnung zu bringen (Beim Arzt als Kostenträger die zuständige Gemeinde mit Adresse angeben).

Alternative: Ihr braucht die G26 für euren Arbeitgeber, dann muss dieser zahlen, möge es kosten, was es wolle (Verhältnismäßigkeit beachten).

Diggi
26.01.2007, 21:33
Die 26 machen wir beim Werksarztzentrum hier in der Stadt. Notwendigkeit wird bekannt gegeben und wenn man sich nicht drum kümmert ist irgendwann das A auf dem Helm weg!

Die 25er und 42er hab ich in nem anderen Ort gemacht, das war irgendein Amtsarzt oder so ;)

Max K.
26.01.2007, 21:41
Was nicht unbedingt ein Vorteil für die FFW ist (erhöhte Durchfallquote seither).

Ich würde mal sagen das liegt an den AGT und nicht am Arzt.. (Der ohne Grund sicherlich niemandem die G26 wegnimmt)

grab3107
27.01.2007, 14:19
Womit du durchaus recht hast. Die Jungs und Mädchen machen auch für die BF bei uns die Untersuchung, haben daher große Erfahrung damit. Nur nehmen sie es halt auch sehr genau.

Zum Bleistift haben sie die Diagnose gestellt, das ich eigentlich nie hätte tauglich geschrieben werden dürfen. Aber gut, das ist dene ihr Los, das sie sich darüber nun Gedanken machen müssen. Komischer Weise sagt der Arbeitsmedizinische Dienst in der Arbeit ich währe tauglich.

Sehe ich jetzt aber nict als so schlimm an das ich keine A-Genehmigung mehr habe. Wichtig ist das ich sie in der Arbeit habe und sie hier auch behalte. Und dafür tue ich auch mein möglichstes. ;-)

Max K.
27.01.2007, 17:47
Wichtig ist das ich sie in der Arbeit habe und sie hier auch behalte.

Normal ist es doch im Prinzip egal, WO(für) man seine G26 macht, oder nicht? ALso wenn Du für den Beruf eine hast, kannste die doch normal auch bei der FF verwenden, oder?

Sonst müsste man ja auch 2 Führerscheine machen, einen für privat, und einen für die Arbeit. (Blödes Beispiel :>)

Hardstyleboy
28.01.2007, 21:34
ich persönlich habe von arbeit her (chemikant)
die untersuchungen der
G 24
G 25
G 40

was genau was ist weiss ich jetzt nicht aber das ist einmal Gabelstapler Fähigkeit, Arbeitsfähigkeit bei Umgang mit Lösemittelhaltigen Stoffen, und dann untersuchung bei umgang mit Krebserregenden Stoffen (sind nur 2 AN bei uns im Betrieb befugt dazu)

da ich demnächst in der FFW eintreten will kann ich ja die anderen untersuchungen soweit wie nötig mitverwenden und dann diese G26 wo die Ausbildung später kommt dann nachholen, ich hoffe nur das ich die auch bestehe jedenfalls die anderen sachen hab ich ja auch bestanden.
Nur so nebenbei gibt es da probleme wenn ich medikamente gegen bluthochdruck nehme?
auf Arbeit muss ich auch öfters mit maske arbeiten ist aber nur eine Filtermaske für Organische verbindungen und kein pressluft etc.

Steve_Sahm@gmx.de
21.02.2007, 19:53
Kann die Kommune eigentlich einem vorschreiben wo man zum Arzt zu gehen hat? Ich meine wie ist das mit "dem Arzt meines Vertrauens"?

alex_k63
21.02.2007, 19:56
Bei uns ist das so, dass die Stadt (der Landkreis) die Untersuchung
nur übernimmt wenn man zu einem bestimmten Arzt geht...

Bestimmen können die das nicht (solang der Arzt G26 - Untersuchungen machen darf) aber bezahlen musst du dann halt selber...!

grab3107
21.02.2007, 20:37
Bei uns is es auch so das du zum BAD musst, sonst musst selber blechen.

Allmächtiger
21.02.2007, 21:36
Kann die Kommune eigentlich einem vorschreiben wo man zum Arzt zu gehen hat? Ich meine wie ist das mit "dem Arzt meines Vertrauens"?

Wir bekommen immer einige Zeit bevor unsere G26 ausläuft einen Brief von der Verwaltung: "Ihre G26 läuft bald aus, bitte vereinbaren sie einen Termin bei Dr. XY in Musterhausen"

FirefighterDahn
21.02.2007, 21:43
Also bei uns ist es so, da kommt einmal im Jahr Samstags ein Bus der PIMA ins FW-Haus und dort ist dann die Untersuchung für die ganze Verbandesgemeinde.
( http://www.pima.de/ )

arnolde
21.02.2007, 22:33
Ich wäre überrascht wenn die Gemeinde die Kostenübernahme bei einem anderen Arzt verweigern könnte, aber falls Sonderkonditionen mit einem Arzt bestehen und die Kosten des Ausweich-Arztes liegen darüber, muß man wohl die Differenz tragen.

Fabpicard
21.02.2007, 23:37
Ich wäre überrascht wenn die Gemeinde die Kostenübernahme bei einem anderen Arzt verweigern könnte, aber falls Sonderkonditionen mit einem Arzt bestehen und die Kosten des Ausweich-Arztes liegen darüber, muß man wohl die Differenz tragen.

Wiso? Die G26 ist eine Leistung wie eine Impfung die nicht von der Krankenkasse übernommen wird...

Genauso wie es meist gang und gebe ist, dass man von seinem "Arbeitgeber" (also auch HiOrg bei Ehrenamtlichen) einem die Hepatitis Impfungen bezahlt, wen man gefährdet ist (also Rettungsdienstpersonal usw. usw.)

Und wenn man dann zum Kreisverbandsarzt oder so soll, weil der die Impfung kostenlos macht für Mitglieder, dann kann man natürlich auch zu nem anderen... Aber das ist schliesslich Freiwillig was die jeweils zahlen...

Ich hab meine 3. Impfung auch einfach in der Apotheke gekauft und meinem Hausarzt das machen lassen (weils für mich um sonst war, waren noch andere Impfungen offen *g* ging also in einem :D)


MfG Fabsi

P.S.: Ich hoff das Kaudawelch is verständlich *g*

arnolde
21.02.2007, 23:42
@Fab:

"Wiso" was? Ich verstehe nicht worauf Du überhaupt hinauswillst... Differenz nicht selbst tragen müssen? Alles selbst tragen? Sei mal bitte etwas ausführlicher...

Ich bezog mich übrigens oben auf FF-Angehörige.

Fabpicard
22.02.2007, 00:00
Ich bezog mich übrigens oben auf FF-Angehörige.

Nur für FF-Angehörige:

Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...

So... jetz verstanden? *g*

MfG Fabsi

arnolde
22.02.2007, 00:23
Nur für FF-Angehörige:

Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...


Wie kommst Du nur auf DEN Blödsinn!?!
Kein ehrenamtlicher Helfer bezahlt selbst für notwendige Untersuchungen zur Ausführung seiner Tätigkeit!
Richtig ist, daß ich mich selbst darum kümmern muß, die Untersuchung regelmäßig durchzuführen (und möglichst zu bestehen ;-) - aber Kosten selbst tragen? Dann gäbs bei uns (und auch sonst überall) kaum AGT's mehr...

Mr. Blaulicht
22.02.2007, 02:13
Nur für FF-Angehörige:

Die G26 ist eine Untersuchung die DU nachweisen musst (ebenso wie Polizeiliches Führungszeugniss usw.)

Das die FF dir die Möglichkeit gibt, dies kostenlos bei einem von Ihnen benannten Arzt zu machen ist eine rein FREIWILLIGE Leistung...

So... jetz verstanden? *g*

MfG Fabsi
Das ist ja wohl absoluter Quatsch! Die G26 ist eine berufsgenossenschaftliche Gesundheitsuntersuchung. Den Arbeitgebern wird dadurch vorgeschrieben, diese Untersuchungen bei solchen Arbeitnehmern vornehmen zu lassen, die sie mit gefährlichen Aufgaben betrauen.
Dies gilt sowohl für den hauptamtlichen als auch für den ehrenamtlichen Teil.

Denn für die Gesundheit am Arbeitsplatz haftet in erster Linie der Arbeitgeber. Sollte sich etwa während eines Atemschutz-Einsatzes ein Zwischenfall ereignen, der versicherungsrechtliche Folgen hat, so muss der Arbeitgeber nachweisen, dass dies nicht seine Schuld war, zum Beispiel, dass er einem nicht tauglichen Feuerwehrmann einen solchen Einsatz zugemutet hat.
Also ist auch nicht der Einzelne für seine Untersuchung verantwortlich, sondern der Arbeitgeber, sprich die Komune, Stadt, Kreis etc.
Im täglichen Leben mag es so aussehen, dass - per Vereinbarung zwischen den Dienstherren und den Feuerwehrangehörigen - sich die Einzelnen selbst um diese Termine kümmern, weil es so einfach praktischer ist. Tatsächlich muss aber der Chef jedesmal nachprüfen, ob der von ihm mit einer Aufgabe Betraute auch für diese Aufgabe geeignet ist.

Gruß, Mr. Blaulicht

Brandbatsch
22.02.2007, 07:52
Das ist ja wohl absoluter Quatsch! Die G26 ist eine berufsgenossenschaftliche Gesundheitsuntersuchung. Den Arbeitgebern wird dadurch vorgeschrieben, diese Untersuchungen bei solchen Arbeitnehmern vornehmen zu lassen, die sie mit gefährlichen Aufgaben betrauen.
Dies gilt sowohl für den hauptamtlichen als auch für den ehrenamtlichen Teil.

Denn für die Gesundheit am Arbeitsplatz haftet in erster Linie der Arbeitgeber. Sollte sich etwa während eines Atemschutz-Einsatzes ein Zwischenfall ereignen, der versicherungsrechtliche Folgen hat, so muss der Arbeitgeber nachweisen, dass dies nicht seine Schuld war, zum Beispiel, dass er einem nicht tauglichen Feuerwehrmann einen solchen Einsatz zugemutet hat.
Also ist auch nicht der Einzelne für seine Untersuchung verantwortlich, sondern der Arbeitgeber, sprich die Komune, Stadt, Kreis etc.
Im täglichen Leben mag es so aussehen, dass - per Vereinbarung zwischen den Dienstherren und den Feuerwehrangehörigen - sich die Einzelnen selbst um diese Termine kümmern, weil es so einfach praktischer ist. Tatsächlich muss aber der Chef jedesmal nachprüfen, ob der von ihm mit einer Aufgabe Betraute auch für diese Aufgabe geeignet ist.

Gruß, Mr. Blaulicht

da muss ich zustimmen, den ich als Sicherheitsbeauftragter hab das so bei einen Lehrgang mitgeteilt bekommen. Bei uns in der Abteilung wird das von einem durch den Abteilungskommandanten benannte Person gemacht.

Gruß Michael

PS: also Dienstherr verantwortlich !!!!!

Flesch
22.02.2007, 09:06
Der Dienstherr möchte, dass Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden können => Er hat die notwendigen Untersuchungen und Ausbildungen zu tragen

Ist genauso wie Führerscheine... Der Dienstherr hat dafür zu sorgen, dass genügend Kameraden die Fahrzeuge bewegen dürfen und entsprechend auch die Führerscheine und die zu notwendigen Untersuchungen zu tragen.

Mr. Blaulicht
22.02.2007, 10:43
Ist genauso wie Führerscheine... Der Dienstherr hat dafür zu sorgen, dass genügend Kameraden die Fahrzeuge bewegen dürfen und entsprechend auch die Führerscheine und die zu notwendigen Untersuchungen zu tragen.
Dem ist leider nicht so! Der Führerschein ist eine Notwendigkeit, seinen Job ausüben zu können. Mir der Gesundheitssorgfalt hat das nix zu tun. Der Arbeitgeber darf Dich halt nur auf diesen Fahrzeugen einteilen, für die Du eine Fahrerlaubnis hast.
Wenn jetzt in einer Feuerwehr noch weitere LKW-Führerschein-Besitzer gebraucht werden, kann er zusätzlich Leute ausbilden oder die Ausbildung finanziell unterstützen. Seine Pflicht ist das jedoch nicht.

Gruß, Mr. Blaulicht

Flesch
22.02.2007, 12:20
Aber hallo ist das seine Pflicht. Die Gemeinde hat eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten und da gehören auch die entsprechenden Fahrerlaubnisse dazu. Oder aber sie stellt die Maschinisten z.B. vom Bauhof. Wäre auch noch ne Möglichkeit... Aber die Gemeinde MUSS sicherstellen, dass die Fahrzeuge, die laut Feuerwehrverordnung und Bedarfsplanung notwendig sind auch an die IEnsatzstelle kommen. Und da ist 1 C-Fahrer zu wenig. Und ich sehe es z.B. nicht ein, auf meine Kosten einen LKW-Führerschein zu machen, den ich ohne die Fw überhaupt nicht brauche(n kann)...

arnolde
22.02.2007, 12:33
Deswegen werden oft C-Fahrausbildungen von der Gemeinde (oder auch Feuerwehr-Verein) unterstützt. Komplett bezahlt werden ihn die wenigsten bekommen (ist ja auch richtig so), nur wenn akuter Mangel an Fahrern herrscht und keine andere Lösung denkbar ist.

Bei uns (ca. 80 Aktive) gibts bestimmt 20 C-Fahrer, weitere werden nach Vereinbarung zu 50% subventioniert.

Flesch
22.02.2007, 13:29
Komplett bezahlt werden ihn die wenigsten bekommen (ist ja auch richtig so),

Warum ist das richtig so?
Zahlst du deine Erste Hilfe Ausbildung auch anteilig? Die braucht man ja auch privat...

Ich hab nichts dagegen, wenn man sich dafür für eine gewise Zeit an die Feuerwehr binden soll, aber nur wegen der Fw nen Führerschein bezahlen: Nein Danke!

arnolde
22.02.2007, 13:52
Es verlangt ja auch keiner daß Du "nur wegen der FW" den C-Führerschein machst. Wenn Du unbedingt gebraucht wirst, wird man Dich unterstützen. Wenn es bereits ausreichend Fahrer gibt, gibts dafür keinen zwingenden Grund.

Wenn Du unbedingt Maschinist werden möchtest, ist es Dir sicher auch anteilig was wert, zumal Du den Führerschein dann fürs Leben hast. (Oder weißt Du jetzt schon daß Du niemals im Leben privat oder beruflich einen LKW fahren wollen wirst?)

Der EH-Kurs ist übrigens Bestandteil des FF-Grundlehrgangs.

Allmächtiger
22.02.2007, 13:55
Bei uns wurde das TLF (http://www.ffw-eisenberg.de/content/view/21/37/) so umgebaut, dass damit Fahrschulausbildung betrieben werden kann (also abnehmbare Doppelpedalanlage usw.). Somit ist der Führerschein für die Kommune ein ganzes Stück billiger (FS wird komplett bezahlt, momentan wird aber kein FS gemacht, da genug Fahrer da sind). Eine Wehr in der Verbandsgemeinde hat von TSF auf LF 10/6, das über 8 Tonnen hat, umgestellt. Da dort aber nur 2 oder 3 Leute den Führerschein hatten, hat unser TLF Hochkunjunktur gehabt *grins*

Es wird aber rein für die Fahrausbildung von Fw-Leuten aus unserer Verbandsgemeinde benutzt (was natürlich auch richtig ist).

Flesch
22.02.2007, 17:43
(Oder weißt Du jetzt schon daß Du niemals im Leben privat oder beruflich einen LKW fahren wollen wirst?)



Da bin ich ziemlich sicher... Beruflich eigentlich schon gleich gar nicht und privat auch nicht wirklich...


Der EH-Kurs ist übrigens Bestandteil des FF-Grundlehrgangs.

Das mag bei euch so sein. Bei uns muss die Bescheinigung VOR dem grundlehrgang vorgelegt werden. Außerdem hoffe ich doch stark, dass es bei euch auch nach dem Grundlehrgang noch Erste Hilfe Kurse gibt. Und die gibts auch nicht für umme...

Fabpicard
22.02.2007, 20:32
Das ist ja wohl absoluter Quatsch! Die G26 ist eine berufsgenossenschaftliche Gesundheitsuntersuchung. Den Arbeitgebern wird dadurch vorgeschrieben, diese Untersuchungen bei solchen Arbeitnehmern vornehmen zu lassen, die sie mit gefährlichen Aufgaben betrauen.
Dies gilt sowohl für den hauptamtlichen als auch für den ehrenamtlichen Teil.

Args... danke El Cheffe... hab an das "Gesundheitlich-blub" nicht gedacht beim Schreiben...

Dann bestreite ich hiermit, das mit der Freiwilligen Leistung, jemals gesagt zu haben und behaupte das Gegenteil *ggg* :D

MfG Fabsi

P.S.: So is es richtig: Freie Arztwahl besteht in Deutschland auch bei der G26... in Hohlland wärs anders *g*

Mr. Blaulicht
22.02.2007, 21:36
Args... danke El Cheffe...
Sry, sollte nicht so böse klingen, wie es vielleicht rüber kam...

Gruß, Mr. Blaulicht

Alex22
22.02.2007, 21:38
Sry, sollte nicht so böse klingen, wie es vielleicht rüber kam...

Gruß, Mr. Blaulicht


Und wie ist das bei Städten die die G26.3 bei ihrem Betriebsarzt machen läßt?
hier fallen nämlich gar keine Kosten an.