dg3awe
06.08.2002, 16:46
Hallo an alle Interessierte...
Ich habe im Forum schon öfters gelesen, wie man mittels Scanner sein Funkmeldeempfänger zu Testzwecken auslöst. Nun möchte ich mal eine etwas andere Variante Vorstellen, die mindestens genauso gut funktioniert.
Teile die Empfangsfrequenz des Funkmelders durch drei (84,215 / 3 = 28,0716). Diese Frequenz ist die dritte Oberwelle der Empfangsfrequenz des Funkmelders. Wie man nun der Frequenz (28,0716) ansieht ist dies keine Frequenz eines CB-Funkkanals. Doch wer den Schwingkreis seines CB-Funkgerätes etwas nachstellt, schafft es auf diese Frequenzen zu kommen. Es gibt aber mittlerweile auch schon einige Funkgeräte, mit denen es ohne Modifikaton möglich ist („President Lincoln“). Noch einfacher geht es natürlich mit einem entsprechenden Amateurfunkgerät.
Übrigens lässt sich zur Alarmierung nicht nur die dritte Oberwelle verwenden. Alle Vielfachen der Empfangsfrequenz können dafür genutzt werden. Wer ein 2-m-Band-Gerät besitzt, kann auch die Frequenz mal 2 nehmen. (84,215 * 2 = 168,43).
Die Reichweiten der „Alarmierung“ hängen natürlich stark von der Antenne und der Ausgangsleistung des Funkgerätes ab. Mit der dritten Oberwelle (die funktioniert aus physikalischen Gründen am besten) kann man sogar mehrere Kilometer erreichen. Mit einem 2-m-Band-Gerät sind es in der Regel nur wenige cm.
Wer also noch ein altes CB-Gerät Zuhause hat, der kann das ja mal ausprobieren... es funktioniert hervorragend.
Die Vorgestellte Variante soll jetzt natürlich nicht zu Massenauslösungen führen. Also Vorsicht beim Experimentieren. Außerdem muss ich sehr deutlich sagen, dass auf den errechneten Frequenzen nicht ohne Genehmigung gesendet werden darf... Ich übernehme also keine Haftung, wenn sich da jetzt jemand strafbar macht.
ahoi dg3awe
PS. Dies funktioniert natürlich nur mit analogen Funkmeldern!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe im Forum schon öfters gelesen, wie man mittels Scanner sein Funkmeldeempfänger zu Testzwecken auslöst. Nun möchte ich mal eine etwas andere Variante Vorstellen, die mindestens genauso gut funktioniert.
Teile die Empfangsfrequenz des Funkmelders durch drei (84,215 / 3 = 28,0716). Diese Frequenz ist die dritte Oberwelle der Empfangsfrequenz des Funkmelders. Wie man nun der Frequenz (28,0716) ansieht ist dies keine Frequenz eines CB-Funkkanals. Doch wer den Schwingkreis seines CB-Funkgerätes etwas nachstellt, schafft es auf diese Frequenzen zu kommen. Es gibt aber mittlerweile auch schon einige Funkgeräte, mit denen es ohne Modifikaton möglich ist („President Lincoln“). Noch einfacher geht es natürlich mit einem entsprechenden Amateurfunkgerät.
Übrigens lässt sich zur Alarmierung nicht nur die dritte Oberwelle verwenden. Alle Vielfachen der Empfangsfrequenz können dafür genutzt werden. Wer ein 2-m-Band-Gerät besitzt, kann auch die Frequenz mal 2 nehmen. (84,215 * 2 = 168,43).
Die Reichweiten der „Alarmierung“ hängen natürlich stark von der Antenne und der Ausgangsleistung des Funkgerätes ab. Mit der dritten Oberwelle (die funktioniert aus physikalischen Gründen am besten) kann man sogar mehrere Kilometer erreichen. Mit einem 2-m-Band-Gerät sind es in der Regel nur wenige cm.
Wer also noch ein altes CB-Gerät Zuhause hat, der kann das ja mal ausprobieren... es funktioniert hervorragend.
Die Vorgestellte Variante soll jetzt natürlich nicht zu Massenauslösungen führen. Also Vorsicht beim Experimentieren. Außerdem muss ich sehr deutlich sagen, dass auf den errechneten Frequenzen nicht ohne Genehmigung gesendet werden darf... Ich übernehme also keine Haftung, wenn sich da jetzt jemand strafbar macht.
ahoi dg3awe
PS. Dies funktioniert natürlich nur mit analogen Funkmeldern!!!!!!!!!!!!!!!!