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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ölspur wegmachen aber wie



hannibal
20.05.2006, 08:58
Bekanntlicher weise ist es geregelt das man ölspuren ja nicht nur mit Ölbindemittel behandeln darf sonder mit Wasser, Tensid etc

Wo steht das ?
Gibt es einen Link?

Hab schon das Forum durchsucht aber nix gefunden

Danke im Voraus

jumbo
20.05.2006, 11:51
Versuch doch lieber mal über den Hersteller von Ölbinder ne Antwort zu finden.
Ölspur beseitigen ist kein gesondeter Ausbildungspunkt.
Und selbst wir haben Vier verschiedende Binder auf unsrem GW-Öl.

1.= Für die Strasse was bindet und liegenbleibt,bei kleineren Pflecken
2.= Für die Strasse was bindet und aufgefegt werden muß
(und auch ein Kombi-Mittel von 1+2)
3.= Für Gewässer wo das Öl oben schwimmt,das sind komische Flocken
4.= Für Gewässer wo das Öl aufem Grund sich gesammelt hat.Das ist sowas ähnliches wie Spülmittel/also ein Tensid.
Ist aber voll interessant,das zu benutzten.Du legst Ölsperren,kippst das Zeug ins Wasser und wartest,bis es Blupp macht,und das Öl hochkommt.
Letztes mal hat es über 1,5 Std gedauert.

MfG Jumbo

russmeyer
20.05.2006, 13:47
Es gab mal ein Informationsblatt über das Beseitigen von Ölspuren, Herausgeber war die BAST.
Leider habe ich dieses nicht mehr.
Sinngemäß war darin aber gereglt, dass nach dem Abstreuen der Ölspur eine Reinigung der Strassenoberfläche zu erfolgen hat.

Das Abstreuen reicht allein nicht aus, da der ölfilm auf dem Strassenbelag zurückbleibt und dadurch Rutschgefahren entstehen.

Leider ist dieses Inoformationsblatt im Netz nicht zu finden.... aber vielleicht hat es ja noch jemand.

r.

hannibal
20.05.2006, 14:03
genau den Schrieb brauch ich, da gab es noch ne vorschrift vorweg.. hat die keiner ?

knuddl
20.05.2006, 19:01
Ölspuren macht man am besten mit einem Besen weg.... Oder holt die Kehrmaschine *fg*

Kleiner Scherz...

Ich müsst mal gucken, ob ich das Infoblatt noch wo finde bei uns in dem Laden*g*

Ich meld mich, wenn ichs hab...

tower911
22.05.2006, 10:39
Um Ölspuren gänzlich zu entfernen ist die Feuerwehr doch gar nicht in der Lage. Ist auch nicht ihre Aufgabe !
Wenn die Feuerwehr zu einer Ölspur kommt kann sie, wenn reichlich Öl auf der Straße liegt das meiste Öl mit Bindemittel aufnehmen und anschliessend nochmal abstumpfendes Ölbindemittel auftragen damit es nicht mehr so rutschig ist.
Will man eine Ölspur gänzlich beseitigen kann man gleich ne Fachfirma kommen lassen. Das wird nur keiner bezahlen.
Ich bin auch der Meinung das teilweise bei der Beseitigung der Ölspuren übertrieben wird. Da wird wegen ein paar Tropfen Sprit nen Sack Ölbindemittel verstreut. Der Ölbinder ist Schädigender als nen paar Tropfen Benzin die ich durch den Ölbinder eh nicht aufnehmen kann.

BOSsFunker
22.05.2006, 11:15
Unsere Wehr setzt ein ÖWSF (http://www.feuerwehr-aalen.de/sixcms/detail.php?id=20587&_bereich=1598) ein. Falls Du mehr Infos brauchst als beschrieben, kann ich mal nachfragen.

telemanne
22.05.2006, 13:15
Wir benutzen Ölbinder+Besen und spritzen danach Straße noch mitm Schnellangriff ab. Davor tragen wir aber noch Kaltreiniger auf und lassen das noch kurz einwirken. Danach ist auch gut sauber und geht schnell.

Alex22
22.05.2006, 13:39
Und wir machen nur den "Erstangriff" ...
Wir bringen Ölbindemittel auf lassen es kurz einwirken und kehren es wieder zusammen.
Den Rest soll der Strassenlastträger machen bzw veranlassen, wird werden auch ein Teufel tun und die Strasse dem Verkehr wieder übergeben.

r00f
22.05.2006, 13:49
Bei kleineren Ölspuren wird bei uns nur mit Ölbindemittel gearbeitet. Kurz einwirken lassen, dann aufkehren. Letztes Jahr hatten wir mal eine größere Diselspur von einem Linienbus. Da wurde zuerst die Spur mit Bindemittel abgestreut und das Bindemittel richtig eingekehrt in die Ölspur und anschließend wieder entfernt. Danach ist noch das DMF eingesetzt worden, das Mittels Bio-Chem und Heißwasser die ganze Straße nochmal abgestrahlt hat (Über Wasserschnecke). Damit war das ganze auch schon beseitigt.

Cummunicator
22.05.2006, 14:38
Ich find das imme ganz toll wenn Abschleppunternehmen oder Straßenmeistereien Ölspuren wegmachen wollen. Die kippen einfach Bindemittel drauf und lassen es liegen. Beimnächsten Regen ist wieder alles versaut und Bürger rufen wegen Ölfilmen auf der Fahrbahn die Feuerwehr... ;)

soeren
22.05.2006, 23:33
Wir binden Ölspuren erst mir Ölbinder, lassen es einwirken und besitigen denn Rest mit Bio-Versal!
Lassen uns aber die Straße von der Straßenmeisterei oder der Polizei abnehmmen.

Brandbatsch
23.05.2006, 13:09
in Hockenheim geht das mit Zement , der dann wieder abgekehrt wird , den da muß es schnell gehen und klapp eigentlich richtig gut

gruß Michael

GrisuIZ
23.05.2006, 17:51
Ich find das imme ganz toll wenn Abschleppunternehmen oder Straßenmeistereien Ölspuren wegmachen wollen. Die kippen einfach Bindemittel drauf und lassen es liegen. Beimnächsten Regen ist wieder alles versaut und Bürger rufen wegen Ölfilmen auf der Fahrbahn die Feuerwehr... ;)


Tja und so machen wir das bei uns auch in der wehr. Bin auch der meinung das man sie wieder aufnehmen sollte. Hab das thema auch schon ein paar mal angesprochen aber da stößt man nur auf taube ohren.

Majestic12
31.05.2006, 17:06
Hmm ich find das sehr interessant was teilweise für ein Aufwand gemacht wird für eine Ölspur - das dafür teilweise eigene Fahrzeuge angeschafft werden etc. Man muss sich immer vor Augen führen: Für die Straßen und deren Schäden sind die Straßenbaulastträger verantwortlich!!
D.h. nicht die Feuerwehr muss so ne blöde Ölspur beseitigen sondern Bauhöfe von Land oder Stadt und nur weil die kein Notdienst mehr haben wird die Feuerwehr für sowas rangezogen. Und meist bleibt die Stadt (als Träger der Feuerwehr) auch noch auf den Kosten für Bindemittel etc. sitzen weil kein Verursacher ermittelt werden kann.

F64098
31.05.2006, 17:21
Auf den Kosten muß eigentlich niemand sitzenbleiben.
Wie Du schon richtig geschrieben hast, sind die Straßenbaulastträger für die Entfernung von Verunreinigungen zuständig. Also müssen diese von der Ölspur in Kenntnis gesetzt werden und dürfen dann entscheiden, ob sie das selbst machen, oder jemand beauftragen wollen. Der Auftragnehmer stellt seine Kosten dann dem Auftraggeber in Rechnung.

Wenn natürlich, in vorauseilendem Gehorsam, die Feuerwehr direkt von der Leitstelle alarmiert wird und der Straßenbaulastträger garnicht die Möglichkeit erhält, zu reagieren, muß man sich nicht wundern, wenn man "auf den Kosten sitzenbleibt".

MfG

Frank

Matze81
01.06.2006, 01:33
Hmm ich find das sehr interessant was teilweise für ein Aufwand gemacht wird für eine Ölspur - das dafür teilweise eigene Fahrzeuge angeschafft werden etc. Man muss sich immer vor Augen führen: Für die Straßen und deren Schäden sind die Straßenbaulastträger verantwortlich!!
D.h. nicht die Feuerwehr muss so ne blöde Ölspur beseitigen sondern Bauhöfe von Land oder Stadt und nur weil die kein Notdienst mehr haben wird die Feuerwehr für sowas rangezogen. Und meist bleibt die Stadt (als Träger der Feuerwehr) auch noch auf den Kosten für Bindemittel etc. sitzen weil kein Verursacher ermittelt werden kann.

Es soll genügend Städte geben, wo die Stadt als Baulastträgerin kommunaler Verkehrswege diese Aufgabe zumindest zeitweise (nachts etc.) regelmäßig an die Feuerwehr deligiert...

Teletector
01.06.2006, 07:43
Es soll genügend Städte geben, wo die Stadt als Baulastträgerin kommunaler Verkehrswege diese Aufgabe zumindest zeitweise (nachts etc.) regelmäßig an die Feuerwehr deligiert...

und selbst dann kannst (darfst,sollst).... Du die Straße nicht freigeben.

Gruß Tele....

Majestic12
01.06.2006, 09:37
Gut wenn die Stadt der Straßenbaulastträger ist kann ich das noch einigermaßen nachvollziehen das da nachts die Feuerwehr einspringen muss für den städt. Bauhof - tagsüber ist das ja zum Glück sehr selten der Fall.
Aber sobald es sich um eine Kreisstraße oder höher handelt wird sofort die Feuerwehr alarmiert von der Leitstelle zur Beseitigung der Ölspur weil die Bauhöfe diese Arbeit nicht mehr leisten können (oder wollen). Nur kann es an sich nicht unsere Aufgabe sein irgendwelche Betriebsmittel aufzunehmen (ohne jetzt von Betriebmittelaufnahme nach VU zu sprechen) - da sollten sich einige Herren in der Kreisverwaltung doch mal stark Gedanken machen. Insbesondere auch weil die Feuerwehr in den meisten Fälle keine 100 %ige Säuberung durchführen kann (unverhältnismäßig hoher Aufwand) und auch weil die Polizei zu kleineren Ölspuren schon garnicht mehr raus kommt und daher keine Sperrung der Straße zum Schutz der Kammeraden durchgeführt werden kann (weil wir als Feuerwehr ja nicht befugt sind eine Straße wieder frei zu geben). Daher wird die Ölspur oft nur unter Absicherung eines Fahrzeugs abgestreut und die Einsatzstelle dann wieder verlassen. Das mit dem Zusammenfegen von Bindemittel oder "spühlen" mit den Schnellangriff oder gar das Reinigen mit einer Kehrmaschine hab ich hier im Kreis noch nicht wirklich oft erlebt -> Kosten und Zeitfaktor.

BOSsFunker
01.06.2006, 10:19
[..]
Aber sobald es sich um eine Kreisstraße oder höher handelt wird sofort die Feuerwehr alarmiert von der Leitstelle zur Beseitigung der Ölspur weil die Bauhöfe diese Arbeit nicht mehr leisten können (oder wollen).
[..]
Ist nicht überall so. In meiner alten Wehr von wir der Straßenbaumeisterei zusammengepflaumt, weil wir unseren Einsatzauftrag erledigt hatten und tagsüber auf der Bundesstraße eine Ölspur aufgenommen haben. Seitdem wird die Straßenbaumeisterei zu deren Betriebszeiten verständigt, außerhalb deren Zeiten macht das immer noch die FW. Der Grund wahr ganz schlicht und einfach der Kostenfaktor, es ist logischer Weise für die günstiger die Ölspur selbst aufzunehmen.

Persönlich meine ich dennoch, dass die Feuerwehr dazu ausrücken sollte, wenn sich die Ölspur auf der Steige befindet. Dann muss die Spur schnellstmöglichst beseitigt werden. Die Strecke dort ist eine beliebte Motorradfahrerstrecke...

Cummunicator
01.06.2006, 12:12
Die Sache ist ganz einfach bei uns. Tagsüber übernimmt das die Stadt, sofern im städtischen Bereich. Nach deren Dienstschluss übernimmt es die Feuerwehr. Freigegeben wird da garnix. Es wird abgestreut, aufgekehrt und es werden Schilder aufgestellt die auf eine gefährliche Ölspur hinweisen. Fertig!

Ölbindemittel zahlt der Träger der Feuerwehr, somit die Stadt. Ob nun Feuerwehr abstreut oder Stadt selbst; das macht keinen Unterschied.

Auf Land- und Bundesstraßen wird die Straßenmeisterei verständigt, die ja auch einen Notdienst hat. Autobahn, die Autobahnmeisterei.

Biermann
01.06.2006, 12:36
D.h. nicht die Feuerwehr muss so ne blöde Ölspur beseitigen sondern Bauhöfe von Land oder Stadt und nur weil die kein Notdienst mehr haben wird die Feuerwehr für sowas rangezogen. Und meist bleibt die Stadt (als Träger der Feuerwehr) auch noch auf den Kosten für Bindemittel etc. sitzen weil kein Verursacher ermittelt werden kann.

Das ist leider zumindest in NRW (momentan) nicht mehr ganz so....

Das Verwaltungsgericht Köln hat nämlich entschieden das eine Ölspur ein Unglücksfall im Sinne des §1 FSHG ist und dementsprechend Aufgabe der Feuerwehr ist. Sie muss auch die Kosten für die Entsorgung des Bindemittels tragen....

Inwiefern das jetzt ungesetzt wird weiß ich nicht, aber man geht da wohl noch gegen an. Mein Kenntnisstand von vor 8 Wochen war das das momentan noch so ist.

axeme
02.06.2006, 14:16
Die Sache ist ganz einfach bei uns. Tagsüber übernimmt das die Stadt, sofern im städtischen Bereich. Nach deren Dienstschluss übernimmt es die Feuerwehr. Freigegeben wird da garnix. Es wird abgestreut, aufgekehrt und es werden Schilder aufgestellt die auf eine gefährliche Ölspur hinweisen. Fertig! [...]

Moin, das reicht aber nicht. Das Aufstellen von Warnschildern befreit Dich, als Einsatzleiter, nicht davon, die Straße in einem sauberen Zustand zu hinterlassen. Deswegen ist es immer ratsam, die Straße durch einen Vertreter des Straßenbaulastträgers (Straßenmeisterei, Bauhof, Polizei) abnehmen zu lassen. Einfache Schilder reichen nicht!

Bei uns läuft es so ab: Bindemittel aufbringen, "Stiefelballett", aufnehmen und mit dem Schnellangriff säubern. Und dann natürlich von der Poliziei etc. abnehmen lassen (unter Zeugen).

daistes
24.07.2006, 23:04
>Effektiv ists wohl allemal, da man schnell wieder im Stall ist und auf der Straße >keine Spuren bleiben.

Das ist das nämlich was mich immer stört bei dem "Streu", kommt wind auf fängt es an zu brennen in den augen :(

jumbo
24.07.2006, 23:35
Wenn man gerne schnell wieder im Stall sein möchte, reicht es auch beim Streu(nicht immer), wenn man mit dem LF, und dem Rüstwagen etwas zügiger drüber fährt.Ist zwar genauso effektiv, wie mit dem abspritzen, aber wer hat schon gerne Lust ne 2km-Ölspur ,abzustreuen, Streu einzufegen, und dann wieder aufzufegen.

Allmächtiger
24.07.2006, 23:47
Wenn man gerne schnell wieder im Stall sein möchte, reicht es auch beim Streu(nicht immer), wenn man mit dem LF, und dem Rüstwagen etwas zügiger drüber fährt.Ist zwar genauso effektiv, wie mit dem abspritzen, aber wer hat schon gerne Lust ne 2km-Ölspur ,abzustreuen, Streu einzufegen, und dann wieder aufzufegen.

Bei extrem langen Ölspuren rufen wir die Bereitschaft vom Bauhof an und lassen die mit der Kehrmaschine kommen. Das Bindemittel muss man dann zwar trotzdem einarbeiten, aber wenigstens nicht mehr zusammenkehren...

jumbo
24.07.2006, 23:56
Bei extrem langen Ölspuren rufen wir die Bereitschaft vom Bauhof an und lassen die mit der Kehrmaschine kommen. Das Bindemittel muss man dann zwar trotzdem einarbeiten, aber wenigstens nicht mehr zusammenkehren...

Ist bei uns einfacher!
Die vom Bauhof fahren bei uns im Einsatz mit, da haben wir das Telefonat gespart.Und darum fahren wir ja auch drüber.Weil die auch ganz gerne mal nach Hause wollen.

rtw96-84
25.07.2006, 18:02
Hallo

also wir kehren keine Oelspuren mehr, das wurde zum 1.7.2006 von der Stadt mit einem Beschluss beschlossen das da eine extra Firma gerufen wird die sich auf Chemie Abfälle und Unglücke Spezialisiert hat. Also nix mehr mit auftragen, einkehren, einwirken und aufkehren:-)

jumbo
25.07.2006, 18:06
Hallo

also wir kehren keine Oelspuren mehr, das wurde zum 1.7.2006 von der Stadt mit einem Beschluss beschlossen das da eine extra Firma gerufen wird die sich auf Chemie Abfälle und Unglücke Spezialisiert hat. Also nix mehr mit auftragen, einkehren, einwirken und aufkehren:-)

Kommt diese Firma und um die Uhr?Wen werden denn die Kosten in Rechnung gestellt, wenn kein Verursacher zu ermitteln ist?Dann muß es ja eurer Stadt sehr gut gehen.

rtw96-84
25.07.2006, 18:55
Hm ja das habe ich mich auch schon gefragt, aber anscheint hat unsere Stadt zuviel Geld. Ja die Firma kommt rund um die Uhr und verrichtet ihre Tätigkeit, wir werden dafür nicht mehr alarmiert.

jumbo
25.07.2006, 20:10
Unsere Stadt hatte mal ein Angebot einer Firma, zur Ölschadensbeseitigung, erhalten, und das mal durch gerechnet, und hat dann entschieden, das für jeden Feuerwehr-Mann/-Frau eine Einsatz-Pauschale an die LG gezahlt wird.

Mit der Anmerkung:
Warum wir denn sonst soviel Geld für die schönen Roten FW-Auto´s ,und der Ausbildung der FW-Kameraden ausgeben würden, wenn wir die dann nicht in Anspruch nehmen sollten.

rtw96-84
25.07.2006, 21:13
hi

/zitat/

Mit der Anmerkung:
Warum wir denn sonst soviel Geld für die schönen Roten FW-Auto´s ,und der Ausbildung der FW-Kameraden ausgeben würden, wenn wir die dann nicht in Anspruch nehmen sollten.

/zitat ende/

das ist ja ein Agument da könnt ich glatt mal *kotzen* nun ja unsere lieben Leute auf den Gemeinden. Die haben den ganzen lieben Tag nichts besseres zutun als sowas zu machen. Ich finde die Feuerwehr sollte ihre hauptaufgabe warnehmen und nix anderes.

jumbo
25.07.2006, 21:40
das ist ja ein Agument da könnt ich glatt mal *kotzen* nun ja unsere lieben Leute auf den Gemeinden. Die haben den ganzen lieben Tag nichts besseres zutun als sowas zu machen. Ich finde die Feuerwehr sollte ihre hauptaufgabe warnehmen und nix anderes.[/QUOTE]

Dein Argument zum Kotzen,und Hauptaufgaben wahrnehmen, finde ich nicht so toll.
Wenn Du eine Gemeinde hast mit 29 Ortschaften, und 27 Löschgruppen, die in unterschiedlichen Schwerpunkten aufgeteilt sind(2 LG´s haben Schwerpunkt Ölschaden,als Hauptaufgabe!), und dann noch schaffst, jeder Löschgruppe, spätestens alle 20 Jahre, oder nach Total-Ausfall ein neues Fahrzeug zukommen zu lassen,und dann noch die Freiwillige Feuerwehr so in Schuß ist, dass es keine Hauptamtliche Wache geben brauch, finde ich, dass die Gemeinde-malocher alles Richtig gemacht haben.(Lobe se ja ungern,aber dafür Respekt!)

Matze81
26.07.2006, 15:41
das ist ja ein Agument da könnt ich glatt mal *kotzen* nun ja unsere lieben Leute auf den Gemeinden. Die haben den ganzen lieben Tag nichts besseres zutun als sowas zu machen. Ich finde die Feuerwehr sollte ihre hauptaufgabe warnehmen und nix anderes.

Dein Argument zum Kotzen,und Hauptaufgaben wahrnehmen, finde ich nicht so toll.
Wenn Du eine Gemeinde hast mit 29 Ortschaften, und 27 Löschgruppen, die in unterschiedlichen Schwerpunkten aufgeteilt sind(2 LG´s haben Schwerpunkt Ölschaden,als Hauptaufgabe!), und dann noch schaffst, jeder Löschgruppe, spätestens alle 20 Jahre, oder nach Total-Ausfall ein neues Fahrzeug zukommen zu lassen,und dann noch die Freiwillige Feuerwehr so in Schuß ist, dass es keine Hauptamtliche Wache geben brauch, finde ich, dass die Gemeinde-malocher alles Richtig gemacht haben.(Lobe se ja ungern,aber dafür Respekt!)

Wenn die Freiwilligen das selber so wollen - Pech.

Allmächtiger
26.07.2006, 19:17
Ein interessantes Konzept:

Umweltlöschfahrzeug der BF Kaiserslautern

http://www.feuerwehr-kaiserslautern.de/ulf/ulf.html
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