PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : G26 DRINGENDE Frage zum Belastungs EKG



Christoph41
10.05.2006, 13:39
Hallo Kollegen,

ein junger Kamerad der zu uns in die Feuerwehr will, macht sich Sorgen
wegen seiner anstehenden G26 Untersuchung. Die ist nämlich Bedingung
dass er bei uns aufgenommen wird.

Er hat mir dieses Diagramm (Herzfrequenz) geschickt und gefragt ob
es denn ausreichend sei für die Belastungsprüfung.

Sein Alter: 20 Jahre
Größe: 183 cm
Gewicht: ca. 70 kg

Da wir doch einige Mediziner bzw. Medizinisches Personal unter uns
haben, möchte ich um ein kurzes Statement bitten - denn ich hab
keine Ahnung das dieses Diagramm aussagt.

MiThoTyN
10.05.2006, 14:12
Hallo Christoph !

Ich bin kein Medizinier, aber als Feuerwehrmann muss ich auch zur G26. Ich verstehe euer Problem noch nicht ganz. Bei der G26 macht man ein BelastungsEKG. Und wenn man in "normaler" körperlicher Verfassung ist, kommt man da auch durch. Die Anforderungen sind nicht sonderlich hoch die G26 zu bestehen. Man muss sich deshalb keine Sorgen machen.

Und wenn derjenige doch köperlich eine nicht ausreichende Verfassung hat, dann wird eben genau DAS bei dieser Untersuchung festgstellt. Deswegen macht man die ja.

Ich versteh also nicht, was jetzt mit dem Diagramm da überhaupt bezweckt werden soll. Was soll das Ergebniss sein? Wenn jetzt ein Mediziner sagt das Diagramm ist "schlecht", geht dann derjenige gar nicht erst zu der Untersuchung und lässt es gleich bleiben? Oder wie oder was?

Man macht doch keinen Belastungstest um zu schauen, ob man für einen Belastungstest belastbar genug ist oder nicht. Dafür gibts doch den Belastungstest in der G26 extra.

Und wenn du selbst bei der Feuerwehr bist und schon RTW mitgefahren bist, solltest du was die G26 betrifft dich auch (medizinisch) ein wenig auskennen und das auch beurteilen können.

Seltsamer Beitrag finde ich ....

Gruß Joachim

Freakmaster
10.05.2006, 14:25
Erstmal währe die Frage zu klären, welche G26 denn genau!

26.1 oder
26.2 oder
26.3??

Aber wie mein Vorredner schon gesagt hat:

wenn man durchschnittlich fitt ist und keine gesundheitlichen Probleme hat, dann kommt man ohne Probleme durch!

Christoph41
10.05.2006, 14:25
Hallo Joachim,


Hallo Christoph !

Und wenn man in "normaler" körperlicher Verfassung ist, kommt man da auch durch. Die Anforderungen sind nicht sonderlich hoch ...



Genau um diese Frage geht es - ich weiß von mir selbst dass ich trainiert
bin und mir durch meinen Sport keine Gedanken über irgend eine Belastung
machen muss.
Der Junge Kamerad macht wohl kein regelmäßiges Ausdauertraining
und will darum von MIR wissen ob sein JETZIGER Leistungsstand ausreicht.
Es geht einfach um die Frage ob er noch 2-3 Monate bis zur Untersuchung
mehr trainieren sollte.
Vielleicht bin ich im falschen Forum, in einschlägigen Sport-Foren diskutiert man täglich über solche Diagramme und Ableitungswerte. Seltsam finde ich
diese Frage keinesfalls, eher interessant. Und verstehen kann ich meinen
zukünftigen Kameraden einerseits auch, denn das EKG ist erfahrungsgemäß die größte Hürde. (zumindest bei uns)

Viele Grüße Christoph

Christoph41
10.05.2006, 14:26
Hallo Freakmaster,

die G26.3 natürlich. Für schweren Atemschutz eben.

Danke für eure Antworten!!

Gruß Christoph

Max K.
10.05.2006, 14:51
Hey,

das Diagramm zeigt, wie sich seine Pulsfrequenz bei steigender Belastung verhält..

Die Wattzahlen kann man meist am Ergometer direkt einstellen, wobei ~200 Watt wohl in etwa der Anstrengung gleich kommt, als wenn man mit nem Fahrrad nen etwas steileren Berg hochfährt.. (So wurds mir von der Arzthelferin erzählt)

Also hat er nen Puls von ~180 bei 200Watt Leistung. Ich glaube Vorraussetzung für die G26 ist, dass der Puls nicht über 190 geht, das kann man aber sicher noch irgendwoe nachlesen..

Mfg.
Max

Fabpicard
10.05.2006, 14:54
Hoi,

abwarten und Tee drinken ;) *eine runde Tee ausschenkt*

Ich hab grad mal meinen Dok angemailt, weil ich mir bei der Berechnungsformel nicht mehr ganz sicher war *g*

MfG Fabsi

MiThoTyN
10.05.2006, 14:54
Es geht einfach um die Frage ob er noch 2-3 Monate bis zur Untersuchung
mehr trainieren sollte.

Also bescheißen auf gut Deutsch. Was bringt es deinem Kameraden, wenn er jetzt 3 Monate trainiert, durch die G26 kommt und danach nicht weiter trainiert. Dann hat er zwar die G26 bestanden, schafft aber die Belastung während des Einsatzes nicht. Und wenn DANN was passiert, war es das ja wohl nicht wert. Die G26 soll den AKTUELLEN Leistungsstand der Leute überprüfen. Den Stand, mit dem sie auch in den Einsatz gehen. Hier muss keiner ne Traumnote bekommen. Und wenn einer durchfällt, dann isser nicht tauglich für Atemschutz. Das sind die einzigen 2 Möglichkeiten. Bestanden oder nicht.



Und verstehen kann ich meinen
zukünftigen Kameraden einerseits auch, denn das EKG ist erfahrungsgemäß die größte Hürde. (zumindest bei uns)

Dann würd ich mir gedanken machen. Das BelastungsEKG ist ein Pipifax. Wer hier durchfällt ist körperlich ein Wrack!! Wenn das bei euch wirklich die größte Hürde ist und bei euch viele "Angst" vor der G26 haben, dann sollte jeder mal bischen über Sport und Gesundheit nachdenken.

Verstehen kann ich den Kameraden auch, wenn es seine erste G26 Untersuchung ist. Aber man kann niemanden darauf "vorbereiten" oder ihn "durchbringen". Entweder es klappt eben, oder nicht. Nimm dem Kameraden die Angst, denn die Untersuchung ist wirklich nicht sehr kompliziert, und lasst euch überraschen.

Alles andere ist nicht im Sinne der Sache und ich würde euch nicht raten hier irgendwie "tricksen" zu wollen.

Gruß Joachim

Christoph41
10.05.2006, 14:54
Hallo Max,

erst mal danke für die Antwort! Wenn du eine Quelle findest
wo man die Anforderungen genau nachlesen kann, lass es
mich wissen. Dann kann ich mich selbst mal reinlesen. In meinen
Atemschutz-Ausbildungsunterlagen wird das Thema wohl angerissen,
aber letztendlich mit widersprüchlichen Informationen abgeschlossen.
Aber es steht etwas da von einem Sollwert von 2,5-3 Watt pro
Kilogramm Körpergewicht.

Gruß Christoph

Max K.
10.05.2006, 15:01
Hi,

vllt. findest Du in diesem (http://www.db-server.de/fw-forum/sa.afp?!_1SS0VZPFYn=336418) Thread noch Infos, speziell in dieser (http://www.brandschutzerziehung-bayern.de/cms/downloads/unfallverhuetung/guvv_Feuerwehr_Broschuere.pdf) Broschüre..

Mfg.
Max

Diggi
10.05.2006, 15:02
Ich mache auch nicht regelmäßig Sport und wiege auch noch einiges mehr als dein Kollege *hust* ;)

Trotzdem bin ich die letzten paar Male gut durchgekommen und habe auch im Einsatz keine Probleme gehabt. Wie die anderen schon sagten: Wer körperlich keine Probleme hat und nicht grad irgendwleche chronischen Probleme hat, der sollte das wohl schaffen.

Und warten bis man trainiert genug ist: Man sollte sich nicht selber belügen!

Gruß

Christoph41
10.05.2006, 15:03
Wow, da kamen 3 Antworten aber richtig schnell.

@MiThoTyN:

Joachim, ich stimme prinzipiell mit Dir überein - aber man kann eine solche
Leistungsinformation auch als Ansporn/Beginn für ein dauerhaftes Training
ansehen und nicht als "beschiss". Ich Danke Dir für die Meinung und Einschätzung, aber ich werde das Gefühl nicht los dass Du heute mir dem falschen Fuß aufgestanden bist.

Gruß Christoph

MiThoTyN
10.05.2006, 15:16
aber man kann eine solche
Leistungsinformation auch als Ansporn/Beginn für ein dauerhaftes Training
ansehen und nicht als "beschiss".

Also ich behaupte mal folgendes. Jemand, der einigermaßen fit ist und sonst auch mit sich und seiner Figur und Ausdauer zufrieden ist, der kommt locker durch die G26/3. Wenn er bisher Sport gemacht hat, wird er es vielleicht ein wenig intensivieren, um noch fitter zu werden. Wenn derjenige bisher noch keinen Sport gemacht hat, wird er es auch NUR für die G26/3 nicht für nötig halten Sport zu machen.

Wenn jemand gesundheitlich/konditionell so schlecht bestellt ist, dass er durch die G26/3 durchfällt, dann wird derjenige erst recht nicht NUR für die G26/3 mit dem Sport anfangen. Das hätte er schon viel früher getan, wenn er den Wille dazu gehabt hätte.

Wie haben für unserer Feuerwehr mit einem Fitnesscenter einen Vertrag geschlossen, damit die Leute der Einsatzabteilung für 1 Euro pro Besuch trainieren können. Rate mal wie viele von 250 Mann das angenommen haben (Die vorher noch keinen Sport betrieben haben). Wenns 5 sind, ist das viel.

Du kannst mir nicht erzählen, dass die G26/3 als Anlass genommen wird, sich in Form zu bringen. Die Erfahrung und die Logik zeigt was ganz anderes.



Ich Danke Dir für die Meinung und Einschätzung, aber ich werde das Gefühl nicht los dass Du heute mir dem falschen Fuß aufgestanden bist.

Danke für deine Meinung, aber die ist falsch. Wenn du wissen willst, was man bei der G26/3 alles leisten muss um zu bestehen ist das deine Sache. Hab ich nix dagegen. Ich muss das aber nicht wissen, weil ich durch dieses Wissen auch nicht eher bestehen kann oder nicht. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass hier versucht wird auf möglichst einfache und unkomplizierte Art und Weise diese G26/3 zu bestehen bzw zu "umgehen". Das ist natürlich nur meine Meinung und ich kann mich auch irren, aber dieser "Aufwand" der hier betrieben wird steht in keiner Relation zur eigentlichen Untersuchung.

Gruß Joachim

Christoph41
10.05.2006, 15:26
Hi Joachim,

OK das sind gute aussagen am Anfang deines Beitrages- ich werde meinem Kollegen diesbezüglich Mut machen.
Ich hatte selbst noch gar nie Probleme die G26 zu bestehen (war bisher 4 mal),
aber es fallen immer mehr junge Leute durch bei uns (wegen EKG). Ich weiß nicht an was es liegt... ich kanns nur auf die Computerspielgeneration schieben.

Gruß Christoph

Osbornestier
10.05.2006, 17:15
Vor knapp 4 Wochen war ich auch zum ersten Mal bei der G26.3-Untersuchung.
Hatte mir auch immer Gedanken gemacht, ob ich es schaffe oder nicht.
Bin dann hin und habe es geschafft, trotz Übergewicht... Sport mache ich 1-2 mal pro Woche, in der Zeit um die G26 aber seltener wegen Abiprüfungen.

Man sollte sich vorher keine großen Gedanken machen. Einfach hingehen und versuchen. Wenn man es nicht schafft, versucht man es halt zu einem späteren Zeitpunkt nocheinmal.

Ein großer Faktor ist m.E. bei der G26 auch der Wille. Wenn man hin muss und sich quält, gibt man event. früh auf. Ich wollte bestehen und habe mich angestrengt.

Habe dann meinen AGT-Lehrgang gemacht und bestanden und kann euch sagen, dass das körpeliche Niveau dort schon etwas höher ist als bei der G26

Alex22
10.05.2006, 18:02
Hatte mir auch immer Gedanken gemacht, ob ich es schaffe oder nicht.
Bin dann hin und habe es geschafft, trotz Übergewicht...

Kurze indiskrete Frage .. Wie groß und wie schwer bist du?

Joe aus Hö
10.05.2006, 19:12
Interessant und wichtig : wie hoch ist der Puls nach einer Minute bzw. nach 5 Minuten Ruhe . Die Kennlinie vom Puls sieht gut aus, was wir hier sehen ist ja auch kein EKG , sondern nur die Darstellung der Pulsfrequenz im Verhätltniss zur Zeit und der Belastung.
Ein extra-Training vor der G26.3 : auf gar keinen Fall !! Wenn Du später dann irgendwann Nachts zu einer ungöttlichen Zeit aus dem Bett geholt wirst musst Du auch fit sein.

~Joe~

Christoph41
10.05.2006, 19:27
Hallo Joe aus Hö,

danke für die erste konkretere Antwort auf meine Anfrage.
Ich denke auch dass die Linie ganz OK ist. Interessant ist eben
dass der Puls gleichmäßig ansteigt und die 180 S/min bei 200 W
erreicht werden. Richtig- mit Elektrokardiographischer Ableitung
hat das noch gar nichts zu tun. Und mit einem Körpergewicht von
knapp unter 70kg ist die Leistung absolut OK laut den Vorgaben.
Um diese Informationen ging es mir hauptsächlich in diesem Thread.

Ja, fit halten sollte man sich immer- bei uns läuft "Fit For Firefighting"
auch bereits in ganz großem Stil.

Gruß Christoph

Osbornestier
10.05.2006, 22:09
Kurze indiskrete Frage .. Wie groß und wie schwer bist du?

1.90 und bei der G26 auf Doc´s Waage wohl 115kg

Alex22
10.05.2006, 22:12
naja glückwünsch ... dann bist um 2 % Übergewichtigkeit an einem sofortigen Ausschlußkriterium vorbeigeschrammt.

Osbornestier
10.05.2006, 22:16
naja glückwünsch ... dann bist um 2 % Übergewichtigkeit an einem sofortigen Ausschlußkriterium vorbeigeschrammt.

Ein Kriterium, von dem ich nichts halt und nicht nur, weil es bei mir fast in Frage käme.
Auf dem Lehrgang und einem weiteren Streckendurchgang war ich im Gegensatz zu manchen anderen schlanken bedeutend fitter.

Wenn ein Übergewichtiger die gefordere (Mehr)Leistung (Bin bei der G26 wohl auch mehr gefahren wie musste) erbringt, warum sollte er dann weniger tauglich sein als ein Normalgewichtiger?

Majestic12
11.05.2006, 00:47
Zu dem Diagramm:
Sieht doch gut aus - der max. Puls von 190 ist nicht erreicht und bei wegfall der Leistung (Watt) geht die Kurve auch stetig runter - der Kammerad sollte sich um seine G26 keine Sorgen machen (das treibt nur den Puls hoch ;) )

Allgemein:
Ne gewisse körperliche Fitness sollte man im Feuerwehrdienst natürlich schon mitbringen - aber man sollte auch nicht übertreiben find ich!!
Ich schlepp auch nen paar Kilos zuviel mit mir rum, komm aber immer durch die G26 durch. Bei den freiwilligen Feuerwehren laufen halt nicht nur Supersportler rum - wir sind alles nur Leute mit normalen Berufen. Und ganz ehrlich find ich die absolvierung der Atemschutzstrecke sehr viel aussagekräfiger als die G26.3 (die natürlich auch sein muss um die medizinische Sicherheit zu haben). Man kann körperlich noch so fit sein und trotzdem bricht man unter der Belastung der Strecke zusammen. Ich persönlich hab mit der G26 mehr Probleme als mit der Strecke und man darf auch nicht vergessen Übung macht den Meister gerade beim Thema Atemschutz. Da das doch ne ungewohnte Situation ist für Ottonormalbürger sind Schwierigkeiten zu anfang ganz normal denk ich, wenn man das aber 2 oder 3 mal gemacht hat stellt sich ne gewisse Übung ein.

Bitte das ganze nicht falsch verstehen - natürlich sollte man gerade als Feuerwehrangehöriger nen bischen mehr auf Fitness achten!!

blue-devil-lg
11.05.2006, 06:29
Ich habe den Arzt bei meiner letzten Untersuchung mal gefragt, wie sich der erforderliche Wert (max. 170 Schläge bei 3 Watt pro KG Körpergewicht) beim Belastungs-EKG zusammensetzt, da ich es auch nicht schaffe 210 Watt zu strampeln und dabei unter 170 Schläge/Minute bleibe.

Seine Antwort:
Die Leistung wird alle zwei Minuten um 25 Watt erhöht, bis die maximale Herzfrequenz (je nach Größe, Alter und Körpergewicht unterschiedlich) erreicht ist (Das sollte natürlich nicht schon bei 100 Watt sein!). Der Arzt wertet dann das EKG aus, dabei sollten keine Auffälligkeiten (z.B. Rythmusstörungen) auftreten und der Puls nach der Belastung auch entsprechend wieder abfallen. Den erforderlichen Wert von W170 muss der Arzt dann aus den ermittelten Werten errechnen.

Ich habe z.B. bei ca. 180 Watt meine maximale Herzfreuqenz erreicht und habe bestanden.

@Osbornestier:
Als Übergiwichtiger hat man einfach ein höheres Risiko Kreislaufprobleme zu bekommen, das hat nicht unbedingt immer etwas mit der Fitness zu tun. Aus diesem Grund muss einfach ab einem bestimmten Übergewicht die Grenze gesetzt werden.

Gruß,

Lars

Fabpicard
11.05.2006, 10:01
Sooooodddddeeeelleeee :)

Um das Formelgewirrs mal Aufzulösen, hier die Antwort von meinem Arbeitsmediziner:

------------

PW 150 in Watt pro kg Körpergewicht, d.h. die von Ihnen geleistete Wattzahl beim Durchschreiten der Herzschlaganzahl von 150 pro Minute. Das gleiche gibt’s entsprechend als PWC 170.

Mit freundlichem Gruß,


Dr. P. Vogt

--------------


Wäre also im ganz oben genannten beispiel: 2,28 Watt/Kg Körpergewicht.

Was für die G26III normalerweise bissel zu niedrig is, mit Augen zudrücken sollts schon größer als 2,5 sein... (Eigentlich angesetzt wurde mal von Ärzten die ">3" als Ergebniss der Rechnung ;) )


Dementsprechend siehts natürlich bei einer PWC170 aus, Ergebniss wäre hier: 2,85... Was absolut OK für das Bestehen ist...


MfG Fabsi

P.S.: Nennt mich Halbgott in Weiß, aber nicht auf die Uniform schreiben, wäre Amtsanmaßung :D

Teletector
11.05.2006, 15:56
Hi,

einen festgelegten Wert watt/kg Körpergewicht für das bestehen einer G26 gibt es nicht.
Nach einer Untersuchung kann der Artzt sagen, Gut mein Junge du hast eine Leistung erbracht die 2,xx Watt pro Kg Körpergewicht entspricht.

Wichtig ist aber das erreichen einer Leistungsgrenze die definiert ist.
Z.zt max.HF = 220 minus Lebensalter

das heist ein 20 jähriger muß solange auf dem Fahrad strampeln oder laufen bis seine Pulsfrequenz 200 erreicht OHNE irgendwelche Komplikationen.

mal so als Beispiel mit watt/kg:
Wie lange müßte ein 100 Kg schwerer Prüfling strampeln bis er 250 Watt erreicht hat? und dann ein 50 Kg ... usw....

ach so, hier gabs so was ähnliches mal :

http://funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?t=2353&page=2&highlight=G26

Gruß Tele....