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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : e*Message als Lückenfüller der fehlenden Paging-Implemention bei TETRA?



Daniel Wladow
27.05.2002, 20:43
Hallo Freunde, Kameraden und Kollegen,

es gibt Neuigkeiten zu TETRA bzw. zum Paging (in) der Zukunft. Heute gab es eine brandaktuelle Pressemitteilung, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte, denn es geht um nichts weniger, als ein völlig neues Konzept zur bundesweiten BOS-Alarmierung:

Die Innenminister der Länder beraten in diesen Tagen darüber, ob sich die professionelle e*Message-Infrastruktur (knapp 800 Senderstandorte mit 100 Watt Sendeleistung) auch für die Alarmierung von Feuerwehren und Hilfsorganisationen nutzen läßt.

Funkruf - das sind wir
Wir von e*Message sind auf dem europäischen Kontinent der Marktführer beim Funkruf, einem speziellen Bereich der boomenden Mobilkommunikation. Seit Übernahme sämtlicher Funkruf-Aktivitäten von DeTeMobil und France Telecom Mobiles im Jahr 2000 stehen wir mit einem Jahresumsatz von 30 Millionen Euro unangefochten an der Spitze.

Unsere Dienste "Business Paging" (e*Cityruf in Deutschland, Expresso in Frankreich) und "Data Broadcast" (e*Skyper ) werden von hunderttausenden Privatkunden sowie vielen Behörden und renommierten Unternehmen genutzt. Wir sind stolz darauf, zu unseren Kunden unter anderem BMW, COLT, DRK, KKW Biblis und Siemens zählen zu dürfen. Unsere hochmodernen Betriebs-Zentralen haben wir in Berlin und Le Chesnay bei Paris aufgebaut.

e*Message: zukunftssichere BOS-Alarmierung
Ein einheitliches Funknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist Thema der Anfang Juni tagenden Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder. Bereits im März war ein Interessenbekundungsverfahren eröffnet worden, an dem sich e*Message beteiligte. Denn e*Message bietet eine sofort nutzbare Infrastruktur. Und zukunftssichere Lösungen für die Belange der BOS - insbesondere die Alarmierung der Feuerwehren - sowie darüber hinaus für den Katastrophenschutz der Bevölkerung.

Innenminister beraten über neues BOS-Funknetz
Am 5. und 6. Juni tagt die Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, um über die effektivste Alarmierungslösung für die BOS zu beraten. Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland soll ein digitales Funknetz entstehen, das ein aufeinander abgestimmtes, rasches Handeln der für die Sicherheit zuständigen Behörden und Organisationen ermöglicht. Dieses Netz wird danach schrittweise weiter ausgebaut.

Derzeit arbeiten die meisten Landkreise und kreisfreien Städte noch mit analoger Technik. Bereits seit Juli 2001 läuft ein großangelegtes Testprojekt nach der TETRA-Norm in Aachen. Es erfüllt zwar grundsätzliche Erwartungen an ein neues BOS-Netz, läßt Anforderungen der Feuerwehren allerdings weitgehend offen. Dazu gehören die Erreichbarkeit innerhalb von Gebäuden und die Einsatzmöglichkeit auch in Krankenhäusern oder anderen technisch sensiblen Bereichen, in denen bidirektionale Endgeräte wegen ihrer Strahlungen verboten sind. Für die Alarmierung fehlen in Aachen bisher zudem preiswerte, kleine Endgeräte mit hoher nutzbarer Betriebszeit.

Keine Einbahnstraße im digitalen Netz
Das Anfang März in das Interessenbekundungsverfahren eingebrachte Modell von e*Message eröffnet zukunftsweisende Alternativen. e*Message kann sofort - und nicht erst 2006 - schnelle und zuverlässige Alarmierungsdienste für die Feuerwehren bieten. Die Kosten für Infrastruktur und Endgeräte sind um ein Vielfaches geringer als bei anderen Lösungen. Mehr als drei Viertel aller Teilnehmer des künftigen BOS-Netzes sind Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren und würden durch e*Message-Alarmierung innerhalb des neuen Netzes versorgt.

Sowohl TETRA als auch (das alternative und in Frankreich favorisierte) TETRAPOL bedürfen dieser Ergänzung. Das betonte Dr. Dietmar Gollnick, Vorsitzender der Geschäftsführung von e*Message Deutschland und CEO Europe, kürzlich auf einer Pressekonferenz in Hannover: "Der Aufbau eines neuen BOS-Funknetzes braucht Zeit und Geld - zu viel Geld für die meisten Bundesländer. e*Message bietet jetzt schon eine moderne Infrastruktur, kurze Alarmierungszeiten und eine sehr gute Inhouse-Versorgung. Wir haben unsere Wurzeln in Deutschland und Frankreich. Deshalb betrachten wir es als unsere Pflicht, die Lösungen zukunftssicher und entsprechend der europäischen Normen zu gestalten. Sie sollen preiswert sein und auch im neuen digitalen Netz keine Einbahnstraße darstellen."

Deutliche Vorteile auf einen Blick
Das Netz von e*Message wurde bereits im Jahr 2000, also zeitgleich mit der Gründung des Unternehmens, auf neue digitale Technik umgestellt. Es hat sich bei vielen tausend professionellen Anwendern bewährt. Nahezu 800 Basisstationen arbeiten mit ausreichender Sendeleistung und das Übertragungsverfahren POCSAG wird bereits von den BOS genutzt. Vor einem Jahr erteilte die Regulierungsbehörde e*Message eine Lizenz für die notwendigen Frequenzen (bei 460 MHz) bis mindestens zum Jahr 2013. Auf dieser Basis bietet e*Message den BOS, insbesondere Feuerwehren, ganz klare Vorteile:

- Sofort nutzbare Infrastruktur bei optimaler Flächenabdeckung in Deutschland
- Investitionen in Planung, Aufbau und Betrieb eines speziellen Alarmierungsnetzes entfallen
- individuelle Lösungen für den jeweiligen Land- / Stadtkreis
- kurze Alarmierungszeiten
- sehr gute Inhouse-Versorgung
- einsetzbar in Krankenhäusern, Computerräumen, KKW und anderen technisch sensiblen Bereichen
- Zugriff auf das Alarmierungsnetz durch Alarmgeber (PC)
- günstige Endgeräte, inklusive Nutzungsgebühr für die Alarmierung (wahlweise Ton- oder Textgeräte einsetzbar)
- Verbesserung der jetzigen Alarmierungssituation
- zukunftssicher in Richtung Digitalfunk
- Ergänzung und Integration von Alarmierung und Sprach-Daten-Funknetz - heute und in Zukunft
- höchste Ausfallsicherheit durch Redundanz

Optimal für die Belange der BOS ist eine Kombination aus digitalem Bündelfunk (TETRA oder TETRAPOL) und der e*Message-Infrastruktur: sicher, kostengünstig und hervorragend skalierbar.

Auch Zivilschutz-Studie bescheinigt Funkruf optimale Eignung
Angeregt durch eine Analyse der Zentralstelle für Zivilschutz, hat e*Message alternative Lösungsvorschläge auch für den Katastrophenschutz in Deutschland entwickelt. In dieser Studie, die im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde heißt es: Funkruf eigne sich "optimal für die persönliche Warnung".

Informationen einfach anfordern
Weitere Informationen und Bildmaterial gibt es auf Anfrage gerne von Angelika Griebner:

e*Message
Wireless Information Services Deutschland GmbH
Angelika Griebner (Public Relations)
Schönhauser Allee 10-11
10119 Berlin
Telefon: 030-4171-1213
Fax: 030-4171-29 99
presse@emessage.de
www.emessage.de

Grisuchris
28.05.2002, 11:55
Habe ich dass jetzt richtig verstanden, dass diese Firma der BOS die Möglichkeitet bietet, weiterhin wie gehabt digital zu alamieren (nur auf anderen Frequenzen) und somit die teur aufgebauten digitalen BOS-Alarmnetze gegen technisch ähnliche Systeme eines Dienstleisters ausgetauscht werden, an den man dann Gebühren entrichten muss?

gruenerelch
28.05.2002, 16:01
Ja, genau su kannst Du es sehen. Ich kann Dir aber
sagen das es für die BOS andere Tarife geben wird.

mfg

Michael

Christian
28.05.2002, 17:31
Hallo,

...das hört sich doch relativ gut an. Für Feuerwehren / Landkreise die noch kein digitales Alarmnetz aufgebaut haben wäre das soch sicher eine Lösung. Man könnte alle Vorteile des ehemaligen Cityrufnetztes und der Digitalen Alamierung verbinden. Und es ist wahrscheinlich günstiger eine monatliche Grundgebühr zu zahlen als ein eigenes Netz aufzubauen zumal dieses Netz ja auch gewartet werden muß. Und die Endgeräte sind wirklich günstig das sie in großen stückzahlen produziert werden. Und die Reichweite ist wirklich gut. Ich habe damals einen Scall gehabt der hat auch noch 150 km von zuhause funktioniert....

LeiDstelle
28.05.2002, 22:15
Trotz des vielen Geldes das man auf diese Weise mit Sicherheit einsparen kann stellt sich mir doch nach wie vor die Frage ob es sinnvoll ist, komerzielle Provider am BOS-Funknetz zu beteiligen.

Denn dann hat man mehr oder weniger auch nach deren Pfeife zu tanzen.....

Bis später auf 4-Meter

LeiDstelle

kfm
28.05.2002, 22:24
meine meinung ist immer noch:
Never change a running System!
Und so lange alle auf 4m noch Ihren Alarm bekommen, ist ja alles in Butter.

Christian
28.05.2002, 22:34
Hallo....


... ich sehe das so : Paging ist eine Nische im Zeitalter von Handys und Laptops, Internet und EMail und wird eigentlich nur noch wenig genutzt, außer für Spezialanwendungen in bestimmten Bereichen / Berufsgruppen. Ich denke deswegen hat sich die Telekom auch aus diesem Bereich zurückgezogen.

Aber ich finde es gerade gut wenn sich ein kleines Unternehmen der Sache annimmt und als Netzbetreiber fungiert. Die BOS könnten der größte und wichtigste Kunde sein und somit eine tragende Rolle spielen. Damit hätte der Betreiber "nach unserer Pfeife zu tanzen" (wie gut das geht hat man beim Aufbau der GSM Netze gesehen, dort ist im Prinzip alles nach dem Willen des Kunden gegangen und die Anbieter passen sich ständig an !)

Im Ausland wird es auch schon praktiziert ; so wurden in Schweden die Leistellen quasi-privatisiert, es wurde eine Trägergesellschaft gegründet die Betreibt jetzt das Netz der SOS Alarmzentralen und nebenbei werden noch weitere damit verbundene Aufgaben erledigt (z.B. Bürgertelefone, Callcenter für Automobilclub, Vermittlung des Kassenärtzlichen Notdienstes etc.) Warum sol das nicht auch beim Paging gehen ?? Wenn die nämlich auch private Kunden haben wird auch die Qualität hoch sein, denn der private Kunde oder Businesskunde wird dies sofort durch Anbieterwechsel strafen wenn etwas nicht klappt....

kfm
29.05.2002, 06:23
Lieber Christian,
das klingt alles sehr vernünftig, muss sogar sagen, sehr überzeugend.
Aber:
Sofort mit Anbieterwechsel?
Ich glaube nicht, das eben mal ein ganzer Landkreis, ein ganzes Bundesland so von heute auf morgen dann mal wieder die Melder wechseln kann...
Zum Wechseln muss ja dann auch konkurrenz da sein?
Schönen Tach noch :-)

crazyossi
29.05.2002, 09:23
Hi,

mit anbieterwechsel dürfte schwierig werden.

Es gibt nurnoch einen Anbieter der ein lückenloses Pagingnetz hat.
Aber dafür gibt es ja andere maßnahmen.

Eine Sinnvolle und vorallem Kostengünstige alternative ist es allemal. Vorallem die Technik ist ausgereift. Zumindest mit den jetzigen Benutzerzahlen.

Wie sieht das denn aus wenn das Netz auf einmal über eine Million (wenn das reicht) nutzer mehr hat.
Oder in einem LK durch ein Unglück viele Kräfte alamiert werden müssen.

Wie sieht es dann aus mit Netzüberlastungen.

JoergS
29.05.2002, 10:24
Hallo,

ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn ich so sensible Bereiche an einen privaten Anbieter geben soll. Vorteil ist sicherlich, dass es günstiger wäre als eine allein-Lösung des Tetra's (sicherlich aber teuer als die jetzige Lösung). Nachteile wurden auch genannt: Netzüberlastung bei Grossschadenslagen, Abhängigkeit von einem privaten Anbieter (der natürlich Kostendeckend arbeiten will/muss).

Wie soll den der Ablauf der Alarmierung ablaufen? Die Leitstelle informieren, die Ruft dann bei einem Call-Center an oder kann die Leitstelle selber auf das System zugreifen? (Möglichkeit 1 wäre wohl weniger Sinnvoll)

Gruss

JS

kfm
29.05.2002, 17:01
Hallo, sie sind verbunden mit dem automatischen Alarmierungscomputer.
Bitte drücken sie die entsprechende Taste:

1. Kleinbrand
2. Mittelbrand
3. Grossbrand
4. VU
5. Hilfeleistung RD
6. Tiernotlage
7. Bahnunfall
8. Kaffee schwarz
9. Kaffee mit Milch und Zucker

:-) kleine Aufheiterung, nicht ernst nehmen

crazyossi
29.05.2002, 17:32
Hallo

Die Alamierung ist doch kein Problem.

Die macht die LSt ganz normal über PC.
Dieser übermittelt Online die Daten zum Rechner des Anbieters der wiederum leitet den Alarm auf die Pager.
Geht doch bei Scall und C-Ruf genauso.

Das ganze dauert in der regel keine 5 Sekunden.

Einen Privaten anbieter finde ich garnicht schlecht, denn der ist ja praktisch gezwungen sein Netz immer auf den neuesten stand zu halten um Wettbewerbsfähig zu bleiben.
Das machen die Landkreise sicherlich nicht, weil sie es ja auch nicht brauchen.

So denke ich das bei einem Privatem Anbieter den BOS immer das neueste "Material" zur verfügung steht.

Ist nur die Frage ob es so kommen wird.
Denn es währe ja eine Kostengünstige Lösung.
Und dafür sind unsere Politiker ja nicht zu haben.

Christian
29.05.2002, 19:57
Hallo...

... und Arbeitsplätze würde das auch schaffen. Bevorzugter Zugang zum Netz muß sein, wenn nötig müssen die "privaten Meldungen" in die Warteschleife. Vorteil wäre bundesweite Erreichbarkeit bestimmter Personen und Führungskräfte.
Selbst wenn viele Leute alarmiert werden müssen, ist da Netz nicht langsamer als unser analoges Netz bzw. die bestehenden digitalen Netze. (Nehmen wir Beispiel Zugunfall wie Eschede : 1200 Helfer waren da - würde man sie alamieren in 200 Gruppen zu je 6 Meldern bei Gruppenalamierung dauert etwa 200 s wenn man alle hintereinander alarmiert ... und das ohne den Funk zu belasten und mit Textübetragung ! - kommt so eh nie vor, das alle auf einmal alamiert werden.)

Das Sirenennetz könnte man wieder aufbauen mit entsprechenden Empfängern, bundesweiter Probelarm wäre möglich, Unwetterwarnung, Meldungen mit niedriger und hoher Priorität, private Meldungen auf dem FME und und und .....

gruenerelch
04.07.2002, 17:53
Hier mal die aktuellen E*news zum Thema Cityruf und Feuerwehren/KatSchutz.

www.emessage.de/pdf/de/eNews22002.pdf

Ettenhofer
04.07.2002, 18:27
Hey@all,

ich finde diese Möglichkeit hervorragend!
1. Privat ist immer besser schon wie von meinem Vorredner geschrieben. - immer Aktuell

2.hinter der Firma emessage steckt ein gutes und junges Team

aus diesem Grund stehe ich auch seit 2 Wochen mit der Firma emessage in Verhandlungen und werde ein E-Center eröffnen!


MFG
Chris

firetronic
04.07.2002, 19:09
Hallo Chris !

Das ist ja sehr interessant. Wird es da dann bald mehr und vorallem genauere Informationen dazu geben ? Ich meine vor Allem die Einbindung in BOS-Alarmierung ?

Etienne
04.07.2002, 19:35
Hey Leute!


Wie sieht es denn jetzt im Moment mit dem Netz von e*Massage aus?

Ist es in Betrieb? *habe leider überhaupt keine Ahnung*

Kann man e*Message Geräte irgendwo kaufen?

Habt ihr Bilder gefunden? Ich möchte mir die Geräte mal anschauen!

Außerdem finde ich nur Infos für professionellen Einsatz (Feuerwehr/HiOrg/Gemeindedienste...) gibt es diesen Dienst auch für Privat?

Wo finde ich dazu mal genauere Informationen?

gruenerelch
04.07.2002, 19:48
@ettenhofer

Ein e*center habe ich schon. Wer nähere infos will
soll es sagen.

66251
04.07.2002, 20:24
eMessage ist meines Wissens doch einfach die Fortsetzung der Paging-Dienste "Cityruf" und "Skyper", die ehemals von der Telekom betrieben wurden. Man kann diese Dienste also auch privat nutzen, was m. E. aber relativ teuer ist (hohe Grundgebühr für alaphanum. Pager von 120 - 170 € im Jahr). Die Gerätepreise sind ebenfalls recht hoch (90 € für alphanum. Pager). Die Alarmierung ist dafür dann recht günstig, angeblich nur 6 Cent pro Anruf. Ich denke aber mal, das sich auch gebrauchte Cityruf- oder Skyper-Pager in das Netz einbinden lassen. Die sind ja meistens recht günstig zu bekommen.

gruenerelch
04.07.2002, 20:32
Idealerweise nimmt man eienen Skyper. die lassen sich auch als Cityruf betreiben, haben aber ein schönes großes Display. Sind bei Ebay zwischen 5 und 20 Euro zu haben. Wenn die Geräte im Netz angemeldet sind kann man ihn auch per Email erreichen Rufnummer@cityruf.de
Die alarmierung dauert auch nicht länger als per Telefonanruf.

Ettenhofer
04.07.2002, 20:35
@Hallo,

schön dass sich schon mehr leute gefunden haben welche ein E-Center eröffnen. Wie bist du mit der Händlerbetreuung zufrieden und mit dem Service für Händler


MFG
Chris

gruenerelch
04.07.2002, 21:17
Ich sitze ja hier in Berlin direkt an der Quelle. Außerdem kenne ich den Boss von Cityruf, Dr. Gollnik, sehr gut. Hatten mal zusammen eine Firma...
Die Unterstützung der Händler ist sehr gut, gibt immer aktuelle news und infos. Auch das Marketing ist Klasse. Laß Dich überraschen.

Private Frage:
Wohnst Du in Aidenbach bei Passau ?

66251
04.07.2002, 21:32
@gruenerelch


Gibt es denn auch Tarife ohne/mit nur geriner Grundgebühr und dafür etwas höherer Nutzungsgebühr (wie beim Scall)?

Auf welcher Frequenz laufen die Geräte eigentlich (466,23 Mhz??) ?

Ettenhofer
04.07.2002, 22:00
ja ich wohne in diesem Aidenbach warum?? kennst du es!

MFG
Chris

gruenerelch
04.07.2002, 22:17
Hab da mal gewohnt. Istt aber schon gut 20 Jahre her ....
Schöne Gegend!

Ettenhofer
05.07.2002, 07:24
Hallo,

ja super und wo hast da genau gewohnt?


MFG
Chris

gruenerelch
05.07.2002, 10:29
Hermannshöhe, Färberstraße

Ettenhofer
05.07.2002, 12:11
Hallo,

ja dass ist jetzt alles eine große Siedlung. Da wohnen viele bekante von mir. Ganz in der nähe haben die jetzt sogar eine große Rehaklinik gebaut!
Musst mal auf unsere Internetseite gehen www.aidenbach.net
(bei dieser wirke ich ebenfalls mit) da kannst deine alten erinnerungen wieder wecken.
Unseren Marktplatz haben die jetzt auch umgebaut jetzt haben wir mitten im Markt einen Bach!!! Wenn kennst du so noch alles aus Aidenbach oder hast du sogar noch verwandschaft hier???


MFG
Chris

Alex22
05.07.2002, 17:35
ich find das lachhaft und völlig unnötig ..
wir alarmieren auch noch analog .. hab es aber noch nie gehabt das mein melder aus irgendwelchen gründen nich auslößte außer er war defekt .. genauso kenn ich keinen bei dem das jemals der fall war .. zumal funklöcher gibt es überall ..
zum nächsten .. der preis is kein argument ..
erstens hab ich so schon alle geräte und zweitens braucht ihr nich glauben das die endgeräte bei 100 € rum bleiben ...
sobald das das BOS zertifikat dabei is kostet das teil das dreifache ...
is das gleiche wie bei den jetzigen meldern ...

Daniel Wladow
18.08.2002, 16:07
Hallo Freunde, Kameraden und Kollegen,

hier noch einmal ein sehr interessanter Link zum Thema TETRA in Kombination mit dem Digitalen Bündelfunknetz für geschlossene Nutzergruppen / T-Systems sichert mit TETRA BOS Einsatz- und Notfallkommunikation:

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=372645

Viele Grüße,
Daniel

FFWChristian
18.08.2002, 17:14
Zu Alex22

Es geht hier nicht nur um die Ereichbarkeit und irgendwelche Funklöcher. Sondern es geht darum, dass eine Alarmierung für den Fall einer Großschadenslage in manchen Kreisen über eine Stunde in Anspruch nehmen würde! In dieser Stunde könnte der Leitkanal nicht mehr genutzt werden und eine Komunikationsmöglichkeit der eingesetzten Kräfte würde nahezu wegfallen! Also ich denke schon, dass hier dringender Bedarf an einer neuen Alarmierungs- Technologie besteht, die mehr Sicherheit mit sich bringt! Schließlich ist es mit der digitalen Alarmierung möglich, in wenigen Minuten einen ganzen Kreis zu alarmieren ohne in irgend einer Weise den Sprechfunkverkehr zu stören! Zumindest ist das bei uns im Ortenaukreis so.

MFG Christian