PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sonderrechte im Einsatz - 2. Auflage



Daniel Wladow
12.04.2005, 18:38
Liebe Freunde, Kameraden und Kollegen,

das Buch "Sonderrechte im Einsatz" ist mit Sicherheit für uns alle relevant. Andreas Wasielewski erläutert dem juristischen Laien in der Neuauflage des 120-seitigen Softcover-Buch alle für die Einsatzfahrt relevanten Vorschriften des Straßenverkehrsrechts. Neben den rechtlichen Grundlagen werden vor allem die für Praktiker interessanten Rechtsfragen in Zusammenhang mit den Sonderrechten besprochen. Großen Wert hat der Autor hierbei auf die didaktische Konzeption gelegt. Zahlreiche Fälle aus Praxis und Rechtsprechung sollen die gedankliche Erfassung des Stoffs erleichtern und geben dem Einsatzfahrer konkrete Handlungsanweisungen zur Bewältigung kritischer Situationen.

Neben den aus rechtlicher Sicht kritischen Situationen geht die Darstellung insbesondere auf fahrpraktische Besonderheiten der Einsatzfahrt ein. Detaillierte Informationen zu Fahrphysik, besonderen Verkehrssituationen sowie Wahrnehmbarkeit und Verwendung der Sondersignale helfen dem Anfänger und unterstützen den Ausbilder bei der Praxisanleitung.

Ein historischer Überblick der Entwicklung von Sondersignalanlagen rundet das Werk ab.

Bestellen kann man das Buch für insgesamt 12 Euro unter http://www.sonderrechte.info

Viele Grüße,
Daniel


<img border="0" src="http://www.sonderrechte.info/sonderrechte.gif" alt="Leitfaden &quot;Sonderrechte im Einsatz&quot;" width="91" height="140">

Etienne
12.04.2005, 19:28
Hey Leute!

Ich kann das Buch absolut empfehlen! Ich habe derzeit nur die 1. Auflage, die echt klasse ist!
Werde mir auf jedem Fall die 2. Auflage noch kaufen!

thorben1248
13.04.2005, 01:09
aber leider auch nur für alle , die nie eine rechtssichere ausbildung erhalten haben!

sonst hat man keine fragen !

bei den hiorgs biegt es doch jeder wehrführer wie er lust hat , und fährt dann selbst leute an!!!Q

Etienne
13.04.2005, 12:28
Hey thorben1248!

Es geht ja nicht darum wie es der Wehrführer hinbiegt, sondern wie es im Falle eines Falles vor Gericht aussieht! Da hat der Wehrführer nichts zu tun!

feuerwehrzwerg112
13.04.2005, 21:03
Moin,

also ich seh es eigentlich genauso wie Etienne.

Aber wie ich es der Beschreibung entnehmen kann und mir auch vorstellen kann gibt es dort im Buch auch Tipps und so weiter...
Und deshalb auch nicht verkehrt wenn man sich das Buch ruhig mal durchliest...

Und wenn irgendetwas passiert ist, ist es im Voraus auch besser wenn man weiß was auf einem zukommt ( rechtlich).

Gruß feuerwehrzwerg112

Brandbatsch
29.03.2006, 18:22
man sollte hoffen das bei SoSi fahrten keinen VU hat , weil ohne VU keine fragen!

Gruß Michael

Florian 34
11.06.2006, 13:47
Hi, habe mir die 2. Auflage vor etwa 3 Wochen bestellt und kann sie echt jeden empfehlen.
Viel informatives für jeden, der mit der Sache zu tun hat oder der seine Neugier stillen will!

An dieser Stelle mal ein fettes Lob und Dank an den Autor!!!! Weiter so...!!!


LG
Florian 34

meyer
22.10.2006, 18:28
He Leute, Ihr habt ja echt ne miese Meinung von der Ausbildung bei den HiOrgs. Also bei uns werden wir von einem Polizisten unterwiesen und belehrt. Ist doch gar net so schlecht......
Gruß Klaus

Brandbatsch
20.12.2006, 07:33
He Leute, Ihr habt ja echt ne miese Meinung von der Ausbildung bei den HiOrgs. Also bei uns werden wir von einem Polizisten unterwiesen und belehrt. Ist doch gar net so schlecht......
Gruß Klaus

Nein keine miese Meinung sondern Rechtsunsicherheit in den HiOrgs. , diese wird durch solche Bücher etwas verbessert.

Gruß Michael

Poli
31.01.2007, 19:43
aber leider auch nur für alle , die nie eine rechtssichere ausbildung erhalten haben!

Hallo zusammen!

Das mit der rechtssicheren Ausbildung ist so eine Sache für sich! Ich habe sie "genossen", alle anderen, mit denen ich zusammenarbeite auch! Aber das ist kein Garant für die Einhaltung der Vorschriften. Und up to Date sollten wir alle sein und bleiben!

Ich habe das Buch in der 2. Auflage und muss sagen, dass es mehr als nur informativ ist!

MfG

Poli

Fabpicard
31.01.2007, 20:53
"Up to Date" sehr schön ;)

Ich finde es viel sinnvoller wenn sich jemand mal wirklich mit dem Thema beschäftigt, anstatt eine "rechtssichere Ausbildung" "zu genießen" ^^

Und JA, ich hab das Buch auch (nur weils mich inter essiert hat, was der gute mann so alles zusammen getragen hat *hihi*)...

Vorab hab ich mich selbst aber schon gut 2 Jahre mit diesem Thema beschäftigt und es hat mir mehr geholfen als jede "Ausbilder" oder ähnliches mir bieten konnte...

Zu alle dem kommt aber immernoch der Faktor "gesunder Menschenverstand"... der ja heut zu tage leider viel zu oft auf der Strecke bleibt ;)

MfG Fabsi

Mr. Blaulicht
31.01.2007, 23:56
Zu alle dem kommt aber immernoch der Faktor "gesunder Menschenverstand"... der ja heut zu tage leider viel zu oft auf der Strecke bleibt ;)
Da magst Du mit Sicherheit Recht haben. Auch ich habe schon so manche Sachen anderes gesehen als die Mehrheit hier im Forum, weil ich mich nach meinem gesunden Menschenverstand richtete.
Allerdings darf man halt nicht vergessenm, dass bei anderen Menschen auch ein solcher gesunder Menschenverstand am Arbeiten ist, und er somit doch recht individuell ist.

Gruß, Mr. Blaulicht

Fabpicard
01.02.2007, 00:29
Allerdings darf man halt nicht vergessenm, dass bei anderen Menschen auch ein solcher gesunder Menschenverstand am Arbeiten ist, und er somit doch recht individuell ist.

Gegen individualität hab ich nichts, das solltest du ja wissen ;)

Aber "Gesunder Menschenverstand" kann nur überwiegend ins Positive gehen... und nicht zu annähernd 100% ins negative... :D

Ob ich jetzt den Standstreifen benutz oder doch die Gasse ^^... kommt halt auf Situations bla blub bla an...

Aber ob ich mich an die geltenden Gesetzte halte oder mir ein Blaulicht kauf um es bei alarmierung zu benutzen... ^^

Des war gemeint... tief durchatmen, nochmal nachdenken und dann richtig handeln... sollten sich einige mal zu herzen nehmen...

MfG Fabsi

akkonsaarland
01.02.2007, 00:35
ein solches buch ist unbestritten sinnvoll, aber auch zum teil gefährlich.
denn derjenige der es liest und ohne nachzudenken umsetzt ist gefährlicher als derjenige der seinen verstand nutzt.

Fabpicard
01.02.2007, 00:40
Schön... sind die Saarländer doch noch zu was zu gebrauchen *ggg*

Is ja im kurzen und lyrischen das, was ich eben was länger gesagt hab ;)

MfG Fabsi

Pille112
04.03.2007, 21:48
Gegen individualität hab ich nichts, das solltest du ja wissen ;)

Aber "Gesunder Menschenverstand" kann nur überwiegend ins Positive gehen... und nicht zu annähernd 100% ins negative... :D

Ob ich jetzt den Standstreifen benutz oder doch die Gasse ^^... kommt halt auf Situations bla blub bla an...

Aber ob ich mich an die geltenden Gesetzte halte oder mir ein Blaulicht kauf um es bei alarmierung zu benutzen... ^^

Des war gemeint... tief durchatmen, nochmal nachdenken und dann richtig handeln... sollten sich einige mal zu herzen nehmen...

MfG Fabsi
...nur Selbstmörder und Hasardeure fahren Standstreifen!!!
Ob das Buch sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen - wichtig ist einzig und allein das nicht gegen den §1 StVO verstoßen worden ist -> das ist die Rechtsunsicherheit in Deutschland bei den sog. Sonderrechten - oder hätte es vielleicht besser SONDERPFLICHTEN heißen sollen???

Fabpicard
04.03.2007, 22:35
...nur Selbstmörder und Hasardeure fahren Standstreifen!!!

Ich sagte, es kommt auf die SITUATION an!!!

Man... damit ist NICHT gemeint, dass man 50 km über den Standstreifen fährt...

Sondern vielmehr:

Die Unfallstelle ist nur noch ein paar hundert Meter in Sichtweite entfernt.

Die Gasse bis dorthin ist zu, weil ein Mercedesfahrer mit Hut einen LKW zurück drängen wollte ^^
Bis man da durchkommt vergehen sicherlich einige Minuten...

Die Fahrzeuge rechts von einem haben eine grooooße Lücke zum Standstreifen gelassen...

Der Standstreifen ist frei bis zur Unfallstelle, welche sich auch dem rechten Standstreifen befindet...

Was macht man nun?

Natürlich, man pauschalisiert und fährt die Gasse weiter, verbraucht dabei ganze 5 Minuten und kann den Patienten nicht mehr retten...


Man man man... ich HASSE diese Pauschalen Aussagen...

MfG Fabsi

Mr. Blaulicht
05.03.2007, 00:16
Moin moin,

Ich hatte neulich eine ähnliche Situation: Ich stand gemütlich mit meinem RTW im Stau, als ein Notfalleinsatz reinkam. Ich also Licht und Ton an und durch die Rettungsgasse. Ging auch alles ganz gut, rechts ein LKW nach dem anderen Schnautze an Heck, links die PKWs haben gut Platz gemacht. Ca. 200 m vor der Abfahrt (der Einsatzort war NICHT auf der Autobahn) sehe ich eine Lücke zwischen den LKW, weiter vorne auf Höhe der Ausfahrt sehe ich keine Möglichkeit. Da der Verkehr tatsächlichg wirklich still steht, sind Rangiermanöver der LKW nicht zu erwarten. Also bin ich halt durch die Lücke auf den Pannenstreifen gefahren.
Pech hätte ich natürlich gehabt, wenn sich tatsächlich ein Pannenfahrzeug auf dem Standstreifen befunden hätte. Ab wie wahrscheinlich ist das denn?

Wie gesagt: Es kommt immer auf die Situation an.

Gruß, Mr. Blaulicht

Fabpicard
05.03.2007, 00:28
Wie gesagt: Es kommt immer auf die Situation an.

Danke... wenigstens einer der mich versteht und nicht in Schubladen denkt :)

MfG Fsbsi

Pille112
09.03.2007, 12:45
Ich sagte, es kommt auf die SITUATION an!!!

Man man man... ich HASSE diese Pauschalen Aussagen...

MfG Fabsi

Sorry Fabsi,
aber das ist weniger eine Pauschalaussage sondern reine Erfahrungswerte.

Ist mir schon passiert das ich auf dem Standstreifen von einem Pkw in die Seite gerammt worden bin weil dieser nur das Horn gehört hatte und seinen Pkw ohne nachzudenken auf den Standstreifen gezogen hat und das bei einer Geschwindigkeit von unter 20km/h. Und was soll ich Dir sagen, der Fahrer von dem RTW hat in der nachfolgenden Gerichtsverhandlung 100% Schuld bekommen weil er nicht die Rettungsgasse (vgl. StVO) gefahren ist und davor wollte ich mit meinem Beitrag nur warnen. Desweiteren habe ich auch einmal zwei Kollegen denen etwas ähnliches auf dem Standstreifen passiert ist retten müssen.

Fazit: Standstreifen fahren ist einfach zu gefährlich und in den beiden Fällen konnten die Patienten nicht von den eingesetzten Fahrzeugen gerettet werden - ist es das wert???

Fabpicard
09.03.2007, 23:32
Fazit: Standstreifen fahren ist einfach zu gefährlich und in den beiden Fällen konnten die Patienten nicht von den eingesetzten Fahrzeugen gerettet werden - ist es das wert???

Das es gefährlich is, streit ich nich ab...

Aber SoSi fahren is allgemein schon gefährlich genug... gibt auch genug, die das mit der Gasse nicht raffen ;)

Bliebe als einziges noch zu klären, wie weit und wiso die betreffenden Kollegen über den Standstreifen gefahren sind ???

MfG Fabsi

Poli
10.03.2007, 11:04
Das es gefährlich is, streit ich nich ab...

Aber SoSi fahren is allgemein schon gefährlich genug... gibt auch genug, die das mit der Gasse nicht raffen ;)


MfG Fabsi


Moinsen!

Wenn das Fahren unter Sonder- und Wegerechten schon bekanntlicher Weise gefährlich genug ist, frage ich mich allen Ernstes, warum man die Situation an sich dann noch verschärfen muss?

MfG

Poli

alex_k63
10.03.2007, 11:31
Moinsen!

Wenn das Fahren unter Sonder- und Wegerechten schon bekanntlicher Weise gefährlich genug ist, frage ich mich allen Ernstes, warum man die Situation an sich dann noch verschärfen muss?



Weil es die Einsatzlage zum Teil erfordert, denn wenn (vergleich weiter oben) die E-Stelle nur noch 100 Meter entfernt ist und ich mir ein deutliches Zeitersparnis prognostizieren kann, dann eben Seitenstreifen.

Pille112
10.03.2007, 12:07
Es gibt für mich keine Einsatzlage die es erfordert das Leben meiner Kollegen und mein eigenes noch mehr zu gefährden als es ohnehin durch die Fahrt mit Sonderrechten schon gefährdet wird außerdem verstoßt ihr damit gegen die gesetzlichen Bestimmungen. Eigenschutz geht vor allem!!! Aber ich möchte euch ja nicht zum anderen Glauben bringen denn sonst wäre ich vermutlich Wanderprädiger geworden. Ich hoffe nur das ihr das eines Tages aus einer anderen Perspektive seht und das euch bis dahin ein Unfall mit einem Einsatzfahrzeug erspart bleibt.

@alex: 100m schaffe ich auch gerade noch Zufuß - egal ob als RA oder Fwm mit Gerät!

alex_k63
10.03.2007, 12:41
Sicherlich stell ich das Leben meiner Kameraden und mein eigenes immer vor das Zurettende. Aber trotzdem denke ich, dass (um auf die Diskussion zurückzukommen) der Seitenstreifen stellenweise sicherer ist, als die Rettungsgasse. Ich war selber erst vor einem halben Jahr auf der Autobahn im Einsatz, wobei ein Feuerwehrfahrzeug in der schmalen Rettungsgasse knap einem Unfall entgangen ist,weil ein Bus sich nicht entscheiden konnte wie breit die Gasse nun sein muss...

Generell ist es aber richtig, das eine Rettungsgasse eine Rettungsgasse ist und als solche genutzt werden sollte!

Brandbatsch
08.06.2007, 12:52
Moinsen!

Wenn das Fahren unter Sonder- und Wegerechten schon bekanntlicher Weise gefährlich genug ist, frage ich mich allen Ernstes, warum man die Situation an sich dann noch verschärfen muss?

MfG

Poli

{Witzig an}

weil es mehr spaß macht

{witzig aus}

ich sehe das auch so, muss leider aber sagen das es mehre Komponenten gibt, die die Situation negativ beeinflussen zB Autofahrer, Taxi, Polizei, EH, FFw usw

Gruß Michael

Mr. Blaulicht
08.06.2007, 13:41
Mich wundert, dass Du die Taxis erst nach den Autofahrern nennst. Ich persönlich bin der Meinung, dass die größte Gefahr bzw die größte Ignoranz von Fahrern der Personenbeförderung. also von Taxis und Bussen ausgeht.

Gruß, Mr. Blaulicht

PS: Kleine Geschicht am Rande: Primäreinsatz am Bahnhof: "Taxifahrer kollabiert, jetzt aber wieder wohlauf". Er war noch etwas weiß um die Nase und fühlte sich nicht gut, also entschlossen wir uns, ihn in die medizinische Klinik zu bringen. Nachdem der Patient im RTW war, und der Fahrer losfuhr, fragte mich der Taxifahrer allen Ernstes, warum mir nicht mit Blaulicht fahren. Meine Antwort darauf: "Wir sind keine Taxifahrer, wir halten uns an die Verkehrsregeln!"

Firefighter111
11.01.2008, 19:45
M Meine Antwort darauf: "Wir sind keine Taxifahrer, wir halten uns an die Verkehrsregeln!"

... faire Antwort!

arnolde
11.01.2008, 23:39
Aber SoSi fahren is allgemein schon gefährlich genug... gibt auch genug, die das mit der Gasse nicht raffen ;)


Und warum raffen es nicht alle? Obwohl es jeder eindeutig in der Fahrschule lernt? Weil es genug Spezialisten gibt die stattdessen Standstreifen fahren. Wie soll man sich da als Autofahrer dann noch drauf verlassen können wo die Rettungskräfte wohl diesmal langfahren?

Klar: 100m vor der Einsatzstelle, oder bei konkreter größerer Behinderung der Gasse, oder sonstigem guten Grund, weicht man aus, keine Frage. Aber nur dann!!!

Fabpicard
12.01.2008, 00:45
Klar: 100m vor der Einsatzstelle, oder bei konkreter größerer Behinderung der Gasse, oder sonstigem guten Grund, weicht man aus, keine Frage. Aber nur dann!!!

Oder der Autofahrer sieht die rechte Fahrbahnmarkierung nicht mehr und muss sich somit an die linke halten :D

MfG Fabsi

P.S.: Ich sags ja, Medizinische Untersuchungen nicht nur für LKW Fahrer... ;)

arnolde
12.01.2008, 10:17
Oder der Autofahrer sieht die rechte Fahrbahnmarkierung nicht mehr und muss sich somit an die linke halten :D


Ich nehme an, du meinst einen Fahrer auf der rechten Spur? Denn die auf der linken spur sollen das ja ;-)

Trotzdem würd ich lieber mal auf einen "deppen" dicht auffahren und ihn nach rechts zwingen (natürlich mit mäßiger Geschwindigkeit und Abstand), das dient als Lerneffekt und Vorbildfunktion für alle. Vielleicht telefoniert er oder hört laut Musik...