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Marco112
03.02.2005, 09:11
Hallo, im Netz hab ich folgendes gefunden:

>>
Bei Bush-Besuch droht Verkehrs-Chaos im Rhein-Main-Gebiet 01.02.2005

Mainz/Frankfurt. Beim geplanten Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz droht im Rhein-Main-Gebiet aus Sicherheitsgründen ein Verkehrschaos. Die hessische Polizei bestätigte am Dienstag Zeitungsberichte, nach denen zumindest erwogen wird, mehrere Autobahnen, Schienenverbindungen und sogar die Wasserstraßen Main und Rhein während des Präsidentenbesuchs komplett dicht zu machen. „Es sieht so aus, dass der Verkehr im Rhein-Main- Gebiet zum Erliegen kommen wird“, bestätigte die Polizei in Mainz.

Bush will in Mainz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zusammenkommen. Der US-Präsident plane zudem einen Truppen-Besuch auf dem US-Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Als Ausweichmöglichkeit gilt die Airbase in Ramstein bei Kaiserslautern.

Der zuständige Frankfurter Polizeioberrat Jörg Seiderer sagte, es stehe noch nicht fest, welche Verbindungen gesperrt werden. Der Planungs- und Abstimmungsprozess laufe. Pendler und Durchreisende müssten sich an dem Mittwoch jedenfalls zeitweise auf Sperrungen der Verkehrswege zwischen dem Frankfurter Flughafen und den Städten Mainz und Wiesbaden gefasst machen, sagte Seiderer. Vollsperrungen über den gesamten Besuchstag seien dagegen noch nicht beschlossen.

Die Polizei werde ein Verkehrs- und Sicherheitskonzept vorschlagen, dass auch die wirtschaftlichen Auswirkungen etwa beim Warentransport oder der Belieferung des Frankfurter Flughafens berücksichtige. Dieses Konzept müsse auf Bundesebene und mit der US- Delegation abgestimmt werden. Die Bürger würden rechtzeitig und offensiv informiert, müssten aber auch auf möglichen Ausweichstrecken mit zähen Staus rechnen.

Der Zeitung „Frankfurter Neue Presse“ zufolge sollen die vier Autobahnen zwischen Frankfurt und Wiesbaden (A 3, 60, 66 und 67) ganztägig blockiert werden. Bei der Bahn könnte zudem neben zahlreichen S- und Regionalbahnen die ICE-Neubaustrecke Köln- Frankfurt betroffen sein. „Es wird auch Beeinträchtigungen im Bahn- Verkehr geben“, bestätigte ein Bahn-Sprecher in Frankfurt. (dpa) <<

Das wird ja eine größere Aktion werden, weiß jamand was näheres? Sind auch feuerwehr und Hilfsorg. beteiligt, weiß jemand was?

MkG Marco

MatthiasO
03.02.2005, 09:29
Moin,

ich kann Ebi nur zustimmen - Berichte aus der laufenden Planung sind wahrscheinlich erstens sehr unzuverlässig und zweitens nicht unbedingt unkritisch. Danach wird man sicher die ein oder andere Info geben können, davor sollte man aber auch Verständnis haben dass nichts nahc außen geht...

Worauf man sich sicher einstellen kann sind lange Staus, gesperrte Straßen und das oben schon beschriebene Verkehrschaos. Und das, so denke ich, nicht erst an dem Tag...

Gruß, otti

Marco112
03.02.2005, 11:30
ich wollt ja auch keine details wissen, nur halt so allgemein, ob da auch HiOrga und Feuerwehr beteiligt sind oder ob das z.B. die US-Armee macht, klar werden so Sachen wie Funkkanäle und so vorher nicht bekannt gegeben.

Aber es hat doch bestimmt schon mal so besuche gegeben, kann jemand vielleicht was davon erzählen? Wie das da war mit den HilfsOrg usw.?

MatthiasO
18.02.2005, 08:11
Mal als allgemeine Info: http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/broker.jsp?uMen=2bc30c66-632d-1201-3362-d61edad490cf . Vor allem die Karte ist interessant, die dort zum download steht. Man kann sich also schon mal Gedanken machen wo man hinfährt und wo besser nicht - die Gefahr, nicht mehr zurück zu kommen oder nur mit großen Umwegen ist gerade in bestimmten Bereichen Wiesbadens und im LK Groß-Gerau sehr hoch.

Man kann aber sagen, dass sich die "Dienstleister" des öffentlichen Lebens, also Rettungsdienstträger, ÖPNV-Unternehmen, die Komunen usw. bereits einiges an Gedanken gemacht haben und Versorgungsengpässe für die Bevölkerung wohl ziemlich sicher verhindert bzw. ausgeglichen werden können - natürlich immer unter der Voraussetzung das nichts Unerwartetes passiert.

Die, die es interessieren muss sind sicher mittlwerweile umfassend informiert. Für alle anderen gilt wohl abzuwarten was passiert und die Bereiche nach Möglichkeit zu meiden.

Gruß, otti

Alex22
18.02.2005, 18:06
ich kann dir auch sagen ...
daß "wahrscheinlich" der luftraum auch diversen einschränkungen unterliegt, mehr werd ich dazu auch nicht sagen.

MatthiasO
19.02.2005, 18:19
Hi, der Link wechselt irgendwie dauernd - also einfach auf www.polizei.hessen.de gucken.

@Alex22 - fliegen wollt ich an dem Tag eh nicht *gg* Nee im ernst, da ist nix geheimes dran, wird von der Polizei auch in der Presseerklärung erklärt. Das betrifft wohlr tatsächlich alle Sichtflieger - also auch die RTH...

Gruß, otti

Alex22
19.02.2005, 18:28
Das Flugverbot wird auch demensprechend nicht von der Polizei überwacht.

Alex22
19.02.2005, 18:54
Naja die Polizei wird und kann ja wohl schlecht eine Flugverbotszone bewachen bzw durchsetzen, oder?

MatthiasO
19.02.2005, 19:21
Naja, überwachen wird das wohl die Flugsicherung - durchsetzen, naja - ist das Luftsicherheitsgesetz schon durch? Wie lange Braucht ein Tornado von Nörvenich bis Mainz und wie lange eine Cessna um die 20km Flugverbotszone zu druchfliegen? Eher unrealistisch... Dann doch eher die Variante der eh anwesenden Polizeihubschrauber.

Alex22
19.02.2005, 19:25
Original geschrieben von MatthiasO
Naja, überwachen wird das wohl die Flugsicherung - durchsetzen, naja - ist das Luftsicherheitsgesetz schon durch? Wie lange Braucht ein Tornado von Nörvenich bis Mainz und wie lange eine Cessna um die 20km Flugverbotszone zu druchfliegen? Eher unrealistisch... Dann doch eher die Variante der eh anwesenden Polizeihubschrauber.

Bei Mach 1 aus Nörvenich knapp 10 Minuten...
nur würden Tornados sowas nie machen.

Alex22
19.02.2005, 19:27
Original geschrieben von MatthiasO
Eher unrealistisch... Dann doch eher die Variante der eh anwesenden Polizeihubschrauber.

Mich würde mal deine Theorie interessieren was ein Hubschrauber gegen ein Passagierflugzeug ausrichten kann.

firebuster-t
19.02.2005, 22:31
Original geschrieben von Alex22
Mich würde mal deine Theorie interessieren was ein Hubschrauber gegen ein Passagierflugzeug ausrichten kann.
...Ablenken!!!! ;-)
...oder abschießen wie nem coolen 007-Streifen :-)


Wer weiß wie viele schwarze Limosienen mit fähnchen da lang fahren....
... und dann die richtige im flug treffen...zufall!!!

Allmächtiger
20.02.2005, 00:48
Hab gehört, dass da 3 gleich lange Strecken gesperrt werden in Mainz wo der dann fährt und erst kurz davor wird eine ausgewählt die er dann nimmt. Und überall werden die Kanaldeckel zugeschweißt.

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 01:53
Fliege selber auch privatflugzeuge ab mainz
der luftraum um mainzer schloß (Radius ca.60 KM) ist im aktuellen bulletin (Luftfahrerhinweise) gesperrt für sichtflüge ab boden bis 10000fuß (ca.3000meter)...
die polizei,BGS und "Langen" (flugüberwachung)überwachen das flugverbot..ebenso die mobilen flugüberwachungseinheiten der BW..
nicht genehmigte/angemeldete einflüge sollen von ihnen "abgefangen" werden....jeder weis was das heißt...
hörste nicht wird wohl diesmal scharf geschossen..nicht so drohgebärden wie bei dem verrückten motorsegler über frankfurt damals...
man bedenke das auf wi-erbenheim auch kampfhubschrauber stehen (kobras)...ob die gerufen werden bezweifel ich selber...aber.......wer denn sonst ? ein kampfjet der bw ?geheim aufgestellte flugabwehrpanzer ?
wohl kaum...denke die polizei und bgs haben ja keine offensiv sprich außreichende bewaffnung in ihren hubschraubern um ein flugzeug abzuschießen..aber denke das "bush junior" schon eine luftbewachung bekommt.denke nicht das die angekündigten militärjets nur zum spass und unbewaffnet da im raum rhein/main rümdüsen werden..alles nur spekulativ....keiner...oder nur sehr wenige wissen genaueres und die sind wohl keine deutschen staatsbürger,obwohl es sich alles hier bei uns abspielt.
also ich würde das flugverbot nicht umgehen,denn ich wüßte nicht was da "alles auf mich zu" käme.....ein entzug der fluglizenz wäre wohl in diesem falle das wenigste.....zumal alle kleineren flugplätze an dem tag geschlossen sind...und das wird schonmal überwacht durch örtliche polizei.nur mainz/finthen soll für den christof 77 offen bleiben,da er als rettungsheli von der beschränkung ausgenommen wird und in finthen tankt..wenn er nicht doch umgeleitet wird .......wer weiß.....keiner lässt sich in dem fall in die karten schauen...die "schläfer" sollen ja weiter schlafen...

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 02:00
@alex 22
was ein hubschrauber gegen ein passagierflugzeug anrichten kann...
es runterholen...
das schaft man auch mit einem kleinflugzeug sofern man das "richtige" an bord hat...
ein fluggerät dient ja nur als transportplattform einer waffe...
es genügen sogar einzelne gewhrschüsse in die richtige sektion eines flugzeuges zu schiessen um es zum absturz zu bringen....ein schnellfeuergewehr gibt es ja schon fast in den "östlichen" supermärkten zu kaufen,und bei unseren offenen grenzen................weiteres spar ich mir :-)

firebuster-t
20.02.2005, 08:59
Original geschrieben von Bundesgrenzschutz
@alex 22
.ein schnellfeuergewehr gibt es ja schon fast in den "östlichen" supermärkten zu kaufen,und bei unseren offenen grenzen................weiteres spar ich mir :-)

aha jetzt kommt waus wo der BGS die waffen har hat ;-)
was hat das damit zu tun??

Alex22
20.02.2005, 09:54
näheres wie die Flugverbotszone überwacht wird sage ich erst am Fr wenn der Besuch rum.

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 14:49
@Alex22
ist ja kein geheimnis wie "zonen" überwacht werden....erstmal über das stinknormale radar der DFS.dazu "gesellen" sich der Mil-Radar in erbenheim,sowie eine mobile Mil-Radarstation die auf irgendeine anhöhe in der nähe von mainz gefahren wird.das ist wohl auch kein geheimnis...die bundeswehr z.b. führt dieses verfahren bei jedem hohen staatsbesuch sowieso durch,wenn es um "sonderüberwachte flugsektoren" geht.da alle radarstationen über standleitungen verbunden sind und man sich da wohl auch abspricht,dürfte eine flächendeckende überwachung gegeben sein.wer nun die mobile radarstation stellt (ob Bundeswehr oder U.S. Army oder Air-Force) ist nicht auszumachen.(man konnte sie aber sehen in erbenheim,da ich dort in der nähe wohne)zusätzlich könnte ich mir denken das es auch mehrere sein könnten(Backup/Res.-Stationen)....das weis wiederrum hier erstmal keiner.....

Alex22
20.02.2005, 15:06
zivile Radars sind mittlerweile alle passiv radar, sprich sie senden nichts sondern empfangen nur das sogenannte Transpondersignal ... also soviel zu dem Thema.
Dies ist also nicht geeignet etwas zu überwachen da wenn der transponder aus ist das Flugzeug vom Bildschirm verschwindet.

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 17:50
@Alex22
deine aussage ist einfach nicht richtig.....
es besteht die möglichkeit immer ein flugziel zu orten,auch ohne transponderabfrage....das mal dazu...
ein MIL-Radar ist sehr wohl in der lage so fast alle flugzeuge zu erfassen....sogar segelflugzeuge....denn auch sie haben z.b.metall an bord...auch wenn es wenig ist (ruderstangen.etc..) was meinst du denn wie die neuen radargeräte denn funktionieren ? es gibt sogar welche die einfach nur eine strahlungskeule senden und alles...einfach alles was diese strahlungskeule zum ablenken bringt anzeigt (sogar vögel....)wird.
nur nach transpondersignalen ? das dient lediglich der zuordnung eines radarzieles.ein transponder ist nicht anderes als ein sogenantes antwortgerät...es übermittelt lediglich den code (0021 VFR-Flug unterhalb 5000Fuß,0022 VFR Flüge oberhalb 5000 Fuß etc der vom piloten eingestellt wird...) dazu noch die Höhe mittels eigenem Höhenmesser (barometrisch)..das wars...sonst müßte der controller ja als fragen mit wem er es zu tun hat denn er wäre nicht in der lage jedem flugzeug das seinen sektor durchfliegt zu folgen...so erscheint der zugeortnete code mit der höhe und kurs über grund,da die radargeräte alle erkannten ziele "mitplotten"(mitführen) so erhält man detailierte angaben zum flug....jedes "bessere" zivile radargerät lässt sich ohne weiters umschalten..das heist..vom aktiven (erkennungsmodus/transponder) zum passiven (suche nach "reflektionsstellen")..wäre doch zu schön für einen gegner wenn er einfach den transponder abschaltet und dann für das radar unsichtbar würde..oder ? was meinste denn warum die amis so mit dem F117 herrumdoktorn ? das ist zur zeit der einzig bekannte "tarnkappenbomer" der USA...hätten die amis ja viel Dollar sparen können wenn deine aussage richtig wäre...einfach transponder aus und "unsichtbar".....so ist es aber nicht...schau dir mal bei einem nächsten flugtag oder andere veranstalltung wo das "HEER" der bw dabei ist....die haben nämlich oft das teil dabei das sich "mobile Radarstation" nennt...lass dir mal erklären was das gerät alles "sieht"...oder hatte man im 2.WK schon transponder?...mit alten radargeräten konnten die engländer sogar einzelne,kleinere feindflugzeuge "sehen"....meinste nicht die technik ist heute ein paar "schritte" weiter ?
und noch was...wenn der transponder ausgeschaltet wird erlöschen nur die angabe des transpondercodes und flüghöhe und kurs über grund auf dem bildschirm des controllers..dann ist das "radarziel" nur noch als grüner punkt ohne zusätze zu sehen.
und der transponder im flugzeug antwortet nur auf abfrage wenn es ein "codierter" radarstrahl der DFS trifft...somit ist deine aussage auch falsch das die radargeräte nur empfangen und nicht senden....fahr mal in die nähe von einem großflugplatz....was sind das da für störungen im radio ?????
nein ..es ist nicht das ILS....sondern die Radarstrahlen der Verkehrsüberwachung der DFS oder von Fraport z.b.

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 18:11
@ebi
richtig....sonst wären sie ja wirkungslos...
soll auch eine "lufttankstelle" von spangdahlen in der luft sein...
vielleicht sogar ne AWACS ?weißte mehr ?? :-)
eine positionierung auf erbenheim wurde ja mangels "auslaufzone" für die jets abgelehnt...

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 18:16
ja stimmt ich vergaß...
ein codewort gibt es...aber das ?
wie hört sich das denn an wenn das ein ami mit seinem "släng" sagt ? :-)

Alex22
20.02.2005, 18:21
ich glaub du verwechselst da so einiges ...
ein aktives Radar strahlt ein Signal aus und wartet auf die Reflektion ...
ein Passives Radar hingegen wertet nur das sogenannte Transpondersignal aus ...

zivile Radars benötigen gar keine aktivität da die zivilen immer ihren transponder anhaben...
nur die militärradars arbeiten noch aktiv.

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 18:34
@Alex
informier dich mal..
nochmal....ein transponder (XPDR)"anwortet" auf ansprache eines von einem rundsichtradar ausgesanten signal.(somit aktiv).es übermittelt (dann erst sender)dann den eingestellten transpondercode und ,wenn ein "encoding-altimeter" noch angeschloßen ist, noch die barometrische Höhe mit..
2. Flugfunk: Transponder
Der Flugfunk Transponder ist ein Sekundärradar-Transponder, der zur Identifizierung von Flugzeugen dient. Dies geschieht über einen vierstelligen Oktalzahl-Code, den sogenannten Transpondercode oder auch Squawk genannt, welcher durch den Piloten am Transponder nach Aufforderung durch die Luftraumüberwachung eingestellt wird.

Obwohl die Transponderdaten zusammen mit den Primärradardaten auf den Radarschirmen der Flugüberwachung dargestellt werden handelt es sich hierbei um ein eigenständiges System. Meist ist allerdings die Richtantenne für die Transponderabfrage fest an der sich drehenden Primärradarantenne der Bodenstation montiert. Durch einen geringfügigen Versatz zur Primärradarantenne werden Primärradarsignal und Transpondersignal voneinander zeitlich getrennt und gegenseitige Störungen vermieden.

Die Abfrage des Transponders wird über ein amplitudenmoduliertes Trägersignal der Frequenz 1030 MHz eingeleitet. Es enthält den Abfragetyp der die vom Transponder zu übermittelnde Information beschreibt:
Abfrage A: Übermittelung der vierstelligen Oktalzahl des Transpondercodes
Abfrage C: Übermittelung der Flughöhe in 100 Fuß Auflösung
wenn du mir immernoch nicht glaubst...googel doch einfach...
das "findet" man da zum beispiel..
http://www.adg-archiv.de/Transponder.html
http://www.eddh.de/topics/mode-s.html

firebuster-t
20.02.2005, 21:18
Original geschrieben von Ebi
Ich ?? neee *gg**
öööhm.. "Codewort - Kartoffelsuppe" *ggg
Nöö!!!!
Codewort = ist Erbsensuppe !!!!!
oder in Amirisch : Örbsenuupe
( musste scharf überlegen aber habs noch mal gefunden :-) )

@ Bush-Soldaten: das ist bisschen was Privates

Bundesgrenzschutz
20.02.2005, 22:18
LOL
ok...könnte mich irren,aber es gab mal in wiesbaden so ein snackstopp waldstr/schiersteinerstr. da bestellten die amis vom camp lindsay immer cüüüüriewust and brädwust :-)
oder bei "walters futtergrippe" die öööbsensupä.... :-)

Zentrale Leitstelle
21.02.2005, 12:12
Hi!

Vor 15minuten wurde bekannt, das die sperrungen der BAB's um die Hälfte verkürzt werden.

Morgens zwischen 8.30 h - 10.30 und abends von 17,00 h - 19.00


Gruß

- Z L-

firebuster-t
21.02.2005, 14:38
Original geschrieben von Zentrale Leitstelle

Morgens zwischen 8.30 h - 10.30 und abends von 17,00 h - 19.00
Na Super!!! wen man zur Arbeit Hin- und Zurückfährt
L O L

Bundesgrenzschutz
21.02.2005, 15:32
------------------------------------------------------------------------------------
Original geschrieben von Zentrale Leitstelle [/i]
[B]Hi!

Vor 15minuten wurde bekannt, das die sperrungen der BAB's um die Hälfte verkürzt werden.

Morgens zwischen 8.30 h - 10.30 und abends von 17,00 h - 19.00
------------------------------------------------------------------------------------

wenn sich da mal die AIR-FORCE ONE sich nicht verspätet...sie hat zwar "vorflugrecht" aber man weis ja nie was der US Administration so noch plötzlich einfällt...kurzfristig..
also auf die aussage würde ich mal nicht soviel geben.... :-)

Saarbrücken 1/11/3
21.02.2005, 21:14
Es gibt auch noch zivile Radarstationen der FluSi, die aktives Radar nutzen (darüber kann ich allerdings keine weiteren Angaben machen).
Um die Luftraumsperrung durchzusetzen gibts auch noch andere Möglichkeiten als FlaRak auf Pz und Fzg oder luftgestützte FlA. Es gibt auch noch FlaRak-Systeme wie Stinger, die wie eine PzFst (Panzerfaust) abgeschossen werden und Problemlos in Fahrzeuge passen oder mit auf Gebäudedächer oder sonstiges mitgenommen werden können. Die sind für Ziele in Geringen bis Mittleren höhen geeignet, was für das nähere Umfeld optimal bzw. völlig ausrichend ist, wenn die äußeren Grenzen von Jagdflugzeugen kontrolliert werden. Es wir MIT SICHERHEIT FÜR genügend (militärische bzw. bewaffnete) SICHERHEIT gesorgt.

rotkreuz
21.02.2005, 21:30
ja das denk ich doch auch! sicherheit wirds mit bestimmt genug geben. was ich mir aber nicht borstellen kann ist, dass das zivile radar lediglich auf das transpondersignal basiert, sonst wäre es denkabr einfach die luftüberwachung auszuschalten, geschweige denn von luftfahrzeugen die keinen transponder haben! so einfach machen sich die das bestimmt jicht, wir sind in Deutschland!

Alex22
21.02.2005, 22:01
Original geschrieben von rotkreuz

sonst wäre es denkabr einfach die luftüberwachung auszuschalten, geschweige denn von luftfahrzeugen die keinen transponder haben! so einfach machen sich die das bestimmt jicht, wir sind in Deutschland!

Sorry, aber wer will schon die zivile Flugüberwachung ausschalten?
Für was?

Bundesgrenzschutz
22.02.2005, 00:28
denke er hat sich vertippt...nicht die luftüberwachung ausschalten (das geht eh nicht so einfach)sondern sich derer entziehen (das geht schon eher..:-)

Alex22
22.02.2005, 17:34
aber nicht der militärischen ...
außer man benutzt einen Störpod.

funk-nord
23.02.2005, 12:33
moin !

mr bush gute heimreise aus dem alten europa :o)

gruß

SHB
26.02.2005, 18:39
Original geschrieben von MatthiasO
Danach wird man sicher die ein oder andere Info geben können, davor sollte man aber auch Verständnis haben dass nichts nahc außen geht...


Und will noch jemand was dazu sagen? ;-)

MfG Steffen

MatthiasO
27.02.2005, 17:30
Hallo,

naja, vielleicht kann man ein bisschen erzählen wie die HiOrg an dem Tag, zumindest in Hessen, eingebunden waren.

Der MTK hielt pro Gemeinde ein Löschfahrzeug und pro Orsteil ein MTF der Feuerwehr sowie seine SEGen einsatzbereit am Standort, hauptsächlich um verkehrsbedingte Verzögerungen bei der Hilfsfrist einzuhalten. In WI waren ebenfalls SEGen in Sitzbereitschaft, die Feuerwehr in den besonders betroffenen Stadtteilen verkehrsgünstig positioniert.

Für eine eventuelle Versorgung von Stauopfern bei bestimmten Optionen in der Verkehrsleitung wurden zudem Betreuungseinheiten des ASB in Wiesbaden und im Untertaunus in Bereitschaft gehalten und zusammen mit jeweils einer Polizeieinheit an 4 "wichtigen" Leitungspunkten bereit gestellt. Zu einer Versorgung auf der Autobahn kam es allerdings nicht. Bemerkenswert dabei war dei Zusammenarbeit zwischen Polizei und HiOrg, die sozusagen ein gemeinsames Team bildeten.

Gruß, otti

Andreas 53/01
27.02.2005, 18:28
Hallo!

Aus Sicht der Feuerwehr wurde lediglich in dem von der äußeren Absperrung betroffenen Wiesbadener Stadtteil Mz- Kastel lediglich die FF zuzügl. eine DLK und das Ergänzungs-LF Stationiert, um so eine Basis-Einheit herstellen zukönnen, weil dieser Stadteil quasi von der Außenwelt abgeschnitten war ...

Ein Kradmelder lieferte Berichte über Sperrungen und Verkehrsituationen ...

MfG

moldi
27.02.2005, 22:55
Original geschrieben von MatthiasO
[B]Der MTK hielt pro Gemeinde ein Löschfahrzeug und pro Orsteil ein MTF der Feuerwehr sowie seine SEGen einsatzbereit am Standort,
kleine verbesserung:
pro Stadt/Gemeinde ein einsatzbereiter Löschzug "sitzbereit" in Wache, 4 SEGen mit 12 Mann auf Wache sitzbereit (genügend Zeit für mich, das WLAN in der Wache zu testen..).

LeiDstelle
08.06.2005, 12:07
Suuuuper auch die Kosten.

Der letzte Satz der Pressemeldeung ließt sich besonders gut.....



07.06.2005
Bush-Besuch kostete rund 2 Millionen - 1,5 Millionen für Polizei

Die Kosten für den Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz belaufen sich auf gut zwei Millionen Euro.

Die Kosten für den Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz belaufen sich auf gut zwei Millionen Euro. Mit 1,5 Millionen Euro wurde der Großteil des Geldes für die Polizei von Bund und Ländern ausgegeben, teilte am Dienstag ein Sprecher des Innenministeriums mit und bestätigte damit einen Bericht des Südwestrundfunks. Die reinen Sackkosten wurden von der Staatskanzlei schon im März auf 510 000 Euro beziffert. Die 1,5 Millionen Euro für Polizei verteilen sich mit 1,2 Millionen auf die Länder und mit 300 000 Euro auf den Bund.



Bei der Summe handele es sich um eine Schätzung, in die bereits erste Forderungen anderer Bundesländer eingeflossen seien, sagte der Ministeriumssprecher. Von den 7148 in Rheinland-Pfalz eingesetzten Polizisten stammten 3341 aus dem eigenen Land und 3807 aus anderen Bundesländern.



Die 300 000 Euro, die auf dem Bund entfallen, wurden etwa für den Einsatz von Bundesgrenzschutz und Bundeskriminalamt aufgewendet. Minister Karl Peter Bruch (SPD) wolle mit dem Bund darüber verhandeln, ob dieser auf einen Teil des Geldes verzichten könne. Die von der Staatskanzlei auf rund 510 000 Euro bezifferten Sachkosten setzen sich etwa aus Sicherheits- und organisatorischen Leistungen sowie Verschönerungsarbeiten an und rund um die Staatskanzlei zusammen.


Quelle: www.rlp.de

Quietschphone
08.06.2005, 12:21
Original geschrieben von LeiDstelle
Die reinen Sackkosten wurden von der Staatskanzlei schon im März auf 510 000 Euro beziffert.

Sorry, OT: Da hatten sie aber viele Säcke aufgestellt :-)

Gruß
Alex

LeiDstelle
08.06.2005, 17:52
*lacht sich kaputt*

..... ist der Originaltext der Pressemeldung.

Der größte Sack kam ja aus Übersee.
Und ob der sein Geld wert ist bleibt fraglich.
Wie auch immer.

Gruß - die LeiDstelle