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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Testsender mit BEARCAT UBC 60-2 XLT



Albert
16.12.2004, 01:27
Hallo!

Bevor jetzt gleich jemand nach der Suchfunktion schreit nehme ich es gleich vorweg:
Ich habe eben per Suchfunktion nach diesem Thema gesucht und habe bisher lediglich erfahren, dass der UBC 60-2 technisch anders ist als der UBC 60-1.
Des weiteren stand in einem Beitrag, dass es ein User getest hat und es wohl nicht auf anhieb geklappt hat. Der Beitrag war auch schon etwas älter.

Daher meine Frage:

Ist es nun möglich den UBC-2 umzubauen?
Wo bekomme ich eine Umbauanleitung für den UBC 60-2 her?

Würde mich sehr über eine Antwort freuen! Danke!!!

Albert
25.12.2004, 19:31
Kann mir wirklich niemand helfen? :-(

MiThoTyN
25.12.2004, 19:37
Da warste wieder nich gründlich genug Mensch ! :-)
Schau mal 4-5 Beiträge unter deinem

http://funkmeldesystem.de/foren/showthread.php?s=&threadid=16695

Gruß Joachim

Albert
26.12.2004, 04:36
Upps. :-)

Da scheinen wohl noch mehr Leute das gleiche Weihnachtsgeschenk bekommen zu haben... :-)

Also ich hab mich heute auch nochmal intensiv auf die Suche nach der Trägerfrequenz begeben...
...aber leider konnte ich wie alle anderen die es schon probiert haben im erwarteten Bereich keinen Träger finden. :-(

MiThoTyN
26.12.2004, 14:42
Original geschrieben von Albert
... im erwarteten Bereich keinen Träger finden. :-(

Hmm ... Probier mal nicht erwartete Bereiche. ;-)
Lass mal den Scanner durchlaufen. Wenn ein Träger da ist, hörst du das nur gaaaaanz kurz im Melder. Musst du genau hinhören.

Auch vielleicht mal den Scanner aufschrauben und den Melder genaaaaaau über die Abschirmung legen. Vielleicht ist der XLT-2 einfach besser geschirmt als der XLT-1.

Gruß Joachim

ZickZack
26.12.2004, 15:30
Hallo Albert, hallo MiThoTyN!

Hab ich auch schon alles probiert. Hab sogar die Rauschperre des Melders deaktiviert.

Tiefer als 66 MHz kommt das Kerlchen leider nicht und oberhalb von 108 MHz werd ich wohl auch nix finden (wäre jedenfalls sehr unwahrscheinlich).

Als Alternative habe ich gestern Abend nochmal mit meinem Funkmikrofon experimentiert. Die Dinger hat man früher oft in den Exportläden bekommen (88-108 MHz). Wenn man den Kohlestift in der Drossel gegen einen längeren austauscht kommt man runter bis ins BOS-Band! :-)

Leider war der Stift etwas zu klein im Durchmesser und hat gewackelt. Deswegen hab ich ihn nicht fest auf die Frequenz einstellen können. Ist andauernd weggelaufen. Klappt aber im Prinzip recht gut.

Viele Grüsse

ZickZack